News Instabile Core-CPUs: Intel dementiert Berichte zum eTVB als Ursache

RogueSix schrieb:
Kein Kommentar zu Igor und dessen mal wieder vorschneller sensationslüsterner Verbreitung von Halb"wahrheiten"
Macht doch CB genauso, haben gestern nen Artikel gebracht wo sie die Kritik von Intel an AMDs Benchmark als Wahr dargestellt haben, ohne auf die Antwort von AMD zu warten so das dies "klar stellen" kann.
 
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@Dai6oro Intel und alle Beteiligten sagen vage etwas, nichts konkretes, man will ja nicht als Schuldiger dastehen.
 
Gegen den Ausgang dieser Nummer wird das Hornberger Schießen eine Erfolgsgeschichte sein. Die Hersteller, egal ob Intel oder die der Mainboards, werden sich allesamt bedeckt halten. Die Kunden sind die Gearschten.
ETI1120 schrieb:
Wenn sich Intel sicher wäre, würden sie es sagen.
You made my day! 🤣🤣🤣
 
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Einer der Gründe für mich, das Doc zu veröffentlichen, sind BIOSe mit 0x125 (und höher), die wohl bereits um Umlauf sind und in deren Changelog nichts von eTVB steht und der Kunde auch nicht gesagt bekommt, dass seine CPU u.U. nun etwas langsamer sein könnte (aber nicht muss). HWU hat ja unlängst auch Benchmarks gemacht.
 
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der Unzensierte schrieb:
Gegen den Ausgang dieser Nummer wird das Hornberger Schießen eine Erfolgsgeschichte sein. Die Hersteller, egal ob Intel oder die der Mainboards, werden sich allesamt bedeckt halten. Die Kunden sind die Gearschten.
Kann man nur hoffen, dass in den USA geklagt wird ... dann ist die Chance hoch, dass es rauskommt.
Ansonsten wäre Intel die Schuld zuzuschieben. Es ist schließlich ihre CPU, die das Problem hat, nicht die Boards .. die bleiben ja anscheinend "voll funktionsfähig". Wenn Intel das dann nicht widerlegt, MIR nicht sagen kann, , was das Problem ist / wer "verantwortlich" ist ... dann ist es für mich Intel.

Grüße
Kevin
 
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Donnidonis schrieb:
Ja aber das bringt doch nichts. „Wir denken es liegt daran“. „Oh ne doch nicht“. „Es könnte hier dran liegen“. „Wieder falsch“.

Lieber abwarten und was handfestes.

Eben.

Außerdem ist das ja unter Sicherheitsaspekten nicht unkritisch, wenn man jetzt per täglicher Wasserstandsmeldung alle möglichen Bugs, die man im Microcode findet, stetig veröffentlichen würde, denn das könnte weniger integre Akteure auf den Plan rufen, an solchen Stellen mal genauer nachzuschauen, ob sich da nicht etwas exploiten oder für RCE Attacken missbrauchen lässt.

Es ist richtig, das intern zu halten und mit den Boardpartnern an BIOS Updates zu arbeiten. Möglichst allgemein gehaltene Informationen über Microcode Bugs gehören sodann in der Regel einzig und allein in die "release notes" zum BIOS Update und nicht VORAB an die große Glocke gehängt, um die h4XX0rs dieser Welt einzuladen.

Die Ursache für die Instabilitäten hat man offenbar noch nicht gefunden, also muss man weiter abwarten, auch wenn Geduld heutzutage natürlich eine nur noch äußerst wenig verbreitete Tugend ist (sowohl bei der Fachpresse, als auch natürlich bei den geneigt interessierten Lesern, Usern, Fanboys und Hatern ;) ).
 
Was für ein Kuddelmuddel und einem Unternehmen wie Intel absolut unwürdig. Für Technikinteressierte kein Problem hier sichere Settings zu fahren, aber viele kennen sich nicht die Bohne aus und grillen hier unwissend ihre Hardware :-(
 
steahouse schrieb:
Intel Datenblatt
steahouse schrieb:
Was bedeutet „dafür ausgelegt“
Ob die Stromversorgung des Mainboards ausreichend groß dimensioniert ist oder nicht.
steahouse schrieb:
was ist eine „ausreichende Kühlung“. Wieso überhaupt der Bezug auf die Kühlung. Die CPU läuft ins Throtteling und kommt dann nie dauerhaft auf 400A und 253W.
Wenn die Kühlung nicht ausreicht dann macht das Extreme Profil wenig Sinn weil man durch das Throtteling Leistung verliert deshalb der Bezug zur Kühlung.
steahouse schrieb:
Da braucht es für Stabilität keine „Ausreichende Kühlung“. Wachsweich.
Wie kommst du auf den Bezug zur Stabilität???? Von Stabilität war bezüglich des Extreme Profils nicht die Rede es geht nur um Optionale Mehrleistung durch das Extreme Profil.
 
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Wo genau? Wo steht, was du dir hier offenbar aus den Fingern saugst? Zitiere richtig. Seitenzahl und Absatz. Einfach ein riesiges Dokument posten reicht nicht. Eventuell kommst du ja bei der Suche nach dieser Angabe auf den Trichter WAS denn hier genau das Problem ist.
Ergänzung ()

alberts2 schrieb:
Wie kommst du auf den Bezug zur Stabilität???? Von Stabilität war bezüglich des Extreme Profils nicht die Rede es geht nur um Optionale Mehrleistung durch das Extreme Profil.
Hör auf meine Posts aus dem Zusammenhang zu zitieren. Es geht darum, dass deine Behauptung bezüglich der Kühlung keinen Sinn macht weil die CPUs sich selbst temperaturabhängig regulieren. Leistung verliert man nur zum Extreme Preset, nicht zum Performance Preset. Dazu braucht es kein extra Preset.
Ergänzung ()

alberts2 schrieb:
Ob die Stromversorgung des Mainboards ausreichend groß dimensioniert ist oder nicht.
Und was bedeutet das GENAU? Wo steht das? Welche Seite? Ich kann dir sagen wo es steht: Nirgendwo. Warum? Weil Intel das wachsweich festlegt. Wachsweich = max 400A, PL irgendwo zwischen 125 und 253 oder gar 320W, LLC nicht mehr als 1,1 Ohm. Kurz: Es gibt keine eindeutige Spec. HUB hat genau darüber vor einer Woche ein Video gemacht.

 
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Zumindest ist jetzt das Gemecker X3D kommt zu spät und überhaupt ist Zen 5 eh nur Mist vorbei. Jetzt wird hier ordentlich Dampf abgelassen.
 
Balikon schrieb:
Kann es dem Igor nicht Probleme bereiten, wenn das Dokument, auf das er sich bezieht, unter NDA stand? Und wieso greifen viele Medien diese Info wieder auf, ohne mal Intel vorher dazu zu befragen?
Beantwortest doch deine Frage selbst mit "stand". Da es jetzt in aller Öffentlichkeit so diskutiert wird, zeigt das der Zug abgefahren ist. Welchen Sinn hat das NDA wenn das wichtigste schon bekannt ist?
 
Intel ist nicht mehr zu helfen...
 
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Neodar schrieb:
Intel hat die CPUs schlicht und ergreifend viel zu sehr hochgezüchtet und sie kommen teilweise einfach nicht mit den entsprechenden Powerlimits klar.
Da macht man es sich meines Erachtens zu einfach mit. Im Bereich Gaming PCs scheint ja der allgemeine Anspruch zu sein, dass die Prozessoren quasi unbegrenzt mit dem spezifizierten PL2 Limit (oder sogar höher) laufen können, obwohl das eigentlich, außer beim Extreme Profile für K CPUs nicht so vorgesehen ist.
Neodar schrieb:
Dazu noch der Umstand, dass viele Boardhersteller die Dinger lange Zeit per Default schlicht ungezügelt mit Strom vollgepumpt haben.
Genau. Es ist ja scheinbar nich nur so, dass man es optional einschalten muss (wie PBO bei AMD Mainboards), sondern es per Default eingestellt ist. Bei einem Test von Heise (glaube in 2019) haben die meisten Mainboards völlig unabhängig von der eingesteckten CPU unlimitierte PL1 und PL2 Werte eingestellt. Selbst non-K i3 und i5 CPUs mit 65W TDP wurden nicht anders behandelt wie ein die K CPUs.

Das ist mit Sicherheit Intel nicht unschuldig dran. Allerdings glaube ich auch kaum, dass alleine eine hohe PL2 die Probleme mit den K(S) CPUs verursacht hat. Das Power Delivery Profil umfasst ja noch sehr viele andere Werte, außerdem hat das Design der gesamten Stromversorgung auf dem Mainboard einen großen Einfluss.
Und auch wenn Intel den Mainboard Herstellern den laxen Umgang mit der PL2 erlaubt, heißt dass noch lange nicht, dass die übrigen Parameter (speziell auch absolute Genzwerte wie z.B. hier beschrieben:
https://edc.intel.com/content/www/u...heet-volume-1-of-2/vcccore-dc-specifications/)
ignorieren dürfen. Nur weil man die PL1 und PL2 heruntersetzt, garantiert man nicht automatisch, das nicht andere Grenzwerte wirklich verletzt werden.

Es wird also die spannenden Frage sein, ob die instabilen und degradierten Prozessoren durch ein Intel Problem oder durch Probleme auf Seiten der Mainboards bzw. der Power Delivery Profile verursacht wurden.

Biedermeyer schrieb:
Welche CPU sollte man denn jetzt kaufen? Intel/Amd?
Auch wenn generell im Desktop Gaming Bereich zur Zeit AMD tendenziell die bessre Wahl ist (hauptsächlich wegen der besseren Power-Effizienz und damit verbunden z.B. einfachere Kühlung, weniger Probleme mit Mainboard VRMs) sollte das in diesem Thread diskutierte Thema nicht ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sein.
Ich denke man kann auch Intel CPUs bedenkenlos einsetzen, in der aktuellen Situation sollte man halt ein Auge auf die BIOS Updates haben deren Verfügbarkeit und Qualität bei der Kaufentscheidung berücksichtigen.

Cerebral_Amoebe schrieb:
Wenn sich das Beheben des "Fehlers" im Microcode auf die Leistung auswirkt, sind alle bisherigen Benchmark-Ergebnisse nicht mehr aussagekräftig.
Benchmark Ergebnisse sind sowieso immer nur für genau das System was für den Benchmark verwendet wurde, aussagekräftig. Allein die Streuung bei den CPUs (das gilt für Intel wie für AMD) kann einige Prozent Unterschied ausmachen.

Da Intel ja scheinbar weiter Power Delivery Profiles mit 253W PL2 und 380W PL4 für die K CPUs vorsieht sollten die CPUs nicht nennenswert an Leistung verlieren.

Microcode Patches, die die spekulative Ausführung beeinflussen (wie es bei den diversen Spectre/Meltdown Patches der Fall war) haben natürlich spürbare Auswirkungen. Bei TVB geht es aber wahrscheinlich nur um da Taktverhalten in wenigen Situationen.

Cerebral_Amoebe schrieb:
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, wartest Du noch bis zum August, dann sollten aktualisierte Benchmarks verfügbar sein.
Was hat man davon, wenn man weiß, dass CPU A in einem CPU Benchmark 10% schneller als CPU B ist?

Benchmarks zur groben Einordnung der Leistungskategorie wertvoll. Wenn es um Gaming geht, macht es ggf. Sinn Gaming Benchmarks die das CPU Limit messen, heranzuziehen, um eben zu sehen, ob die Spiele die man im Auge hat, mit den gewünschten FPS laufen können. Das ist sinnvoller als der Cinebench Balken...

Freiheraus schrieb:
Bin gespannt ob und wessen Köpfe bei Intel rollen werden.

Die Köpfe sind bei Intel ja schon vor ein paar Jahren gerollt. Das jetzige Management um Pat Gelsinger ist ja schon die Aufräumtruppe.

Intels großes Problem ist nach wie vor, dass sie eben bei der Fertigung weit hinter TSMC zurückgefallen sind. Das holt man nicht so einfach auf. Wäre das so einfach, hätte TSMC längt Konkurenz.

Intel hat ja mit Lunar Lake den ersten Mobil SoC wo auch das Compute Tile von TSMC gefertigt wird
Im Desktop werden sie diesen Schritt so schnell wohl nicht gehen, was ich persönlich auch ganz gut finde. Die TSMC Monokultur ist z.B. auch mit Hinblick auf die Weltlage keine so ideale Situation.

Anderseits war es schon immer Intel Firmempolitik, nicht allzu offensiv und proaktiv mit Problemen umzugehen, insofern ist die aktuelle Kommunikation im Rahmen des Erwartbaren.
 
Naja also Intel ist schon alleine Dafür verantwortlich finde ich auch Nvidia macht den Board Partnern Daumen Schrauben warum nicht Intel sorry ist wirklich unglaublich finde ich auch i5 sind betroffen.

Haben gestern erst wieder vier rein bekommen also irgendwie ist dass ganze Faull, denn wie ein alltes Sprichwort sagt wer garnix sagt, dem sind die Lügen aus gegangen. 😉
 
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Dai6oro schrieb:
1. Das Problem sind ja die Instabilitäten. Wenn ich den Betroffenen zu einem stabilen System verhelfe, habe ich das Problem doch gelöst oder etwa nicht?
Das istn Workaround. Warum einige CPUs mit den Settings nicht stabil laufen, ist damit aber nicht geklärt.
 
steahouse schrieb:
Weil Intel das wachsweich festlegt. Wachsweich = max 400A, PL irgendwo zwischen 125 und 253 oder gar 320W, LLC nicht mehr als 1,1 Ohm.
Ich bin zwar bei Dir, dass die öffentlich verfügbaren Intel Specs nicht besonders detailliert sind, aber was an 400A oder 1,1 m(!)Ohm wachsweich sin soll, ist mir nicht klar. Also 400A sind 400A.
Klar ist, die 400A gelten für die "Extreme" Konfig.

FormatC schrieb:
Ich habe mich hier (und auch nur hier (!), quasi auch als Achtung vor CB) temporär mal angemeldet, weil ich etwas richtig stellen wollte. Vielleicht solltest Du erst einmal reflektieren, warum du hier nicht mehr arbeitest. Das muss jetzt nicht ausdiskutiert werden, aber es sollte beim Nachdenken helfen, warum Dinge so sind, wie sie sind.

Grundsätzlich finde ich es zwar gut, dass Du hier mitdiskutierst, aber irgendwie finde ich als normaler Forenuser ohne Insiderwissen etwas befremdlich, wenn Du hier Interna aus der Vergangenheit ("warum Du hier nicht mehr arbeitest") in eine öffentliche Diskussion einbringst. Ich schätze Igors Labs wegen Deiner technischen Kompetenz, finde aber solche öffentlich ausgetragenen Battles sehr befremdlich.
Sie schrecken mich auch ab und beschädigen Deine technische Glaubwürdigkeit.

Ehrlicherweise interessiert es mich nicht die Bohne wer hier wen falsch zitiert hat und wie Artikel editiert wurden. Fakt scheint ja immerhin zu sein, dass Intel sich zu einer Stellungnahme zu dem "eTVB Leak" gezwungen sah.
 
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Es sind Max 1,1 mOhm. Intel spezifiziert hier nicht, welcher Wert es sein muss. Nur dass eben 1,1 Ohm nicht überschritten werden dürfen. Was die 400A angeht: Das ist eben wieder die Nebelkerze mit dem "Extreme" Profil von dem keiner weiß, was das sein soll. "Das klingt irgendwie für mich wie nach "ein bisschen Schwanger". Also bitte schön Benches damit in Reviews fahren und wenn es Probleme gibt wird auf das "Performance" Profil verwiesen.

Der Witz ist ja: bei den instabilen CPUs half immer eines: Weniger Takt. Entweder über einen Offset von ein paar 100MHz oder mehr Spannung zu Stabilisierung. Sieht natürlich nicht so gut aus das zu Empfehlen. Über das Powerlimit und MaxICC sehr konservativ zu setzen erreicht man das ganze indirekt: Die offenbar kritischsten Punkte der VID Kurve werden gar nicht mehr genutzt, da vorher entweder MaxICC oder PL2 limitieren. Das ist aber eben imo einfach nur ein Band Aid. Die CPU hat ja weiterhin eine potentiell instabile Telemetrie. Und noch eines: Dass das so stabil ist kann man auch nicht wissen. Klar ist nur, dass sich die Fehler auf diese Weise offenbar nicht mehr reproduzieren lassen. Solange man aber nicht verstanden hat was das eigentlich Problem ist, kann irgendein Workload trotzdem abstürzen. Muss ja nur in den ersten 56 Sekunden passieren und die CPU trotz 307A Begrenzung ungünstig auslasten.
 
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steahouse schrieb:
Intel nutzt für Arrow lake auch TSMC als Fertiger.

Ich habe bisher nur den CB Artikel gelesen, indem steht:
Was Arrow Lake definitiv von Lunar Lake unterscheiden wird, ist die Fertigung. Denn während Lunar Lake (Details) bis auf den Base Layer (Intel) aus der Fertigung von TSMC kommt, soll Arrow Lake auch Chips aus der Intel-20A-Fertigung nutzen – neben abermals Chips von TSMC. Wer welchen Chip fertig und wer das Packaging übernimmt, ist bisher nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.
D.h. es ist nicht klar, ob das Compute Tile in Intel 20A oder etwas von TSMC (vermutlich dann auch N3B) nutzt.
Außerdem gibt es ja noch diesen Artikel https://www.computerbase.de/2024-06...pus-setzen-voll-auf-intel-18a-und-nicht-tsmc/

Momentan ist nicht klar, ob Intel schon mit Panther Lake wieder auf die eigene Fertigung für das gesamte Portfilio (also auch "Ultra Low Power Performance") setzen wird, oder ob wir noch einen Lunar Lake Nachfolger mit TSMC Fertigung sehen werden.

Lunar Lake ist ja sehr klar gegen Apple Silicon positioniert, wenn man da mithalten will, muss Intel 18A ja schon extrem effizient werden.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur: Intel 20A zu 18A korrgiert)
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Dai6oro schrieb:
@SVΞN @Volker @FormatC

Mehr Kindergarten geht nicht? Wascht eure schmutzige Wäsche über PN. Ich habe keine Lust den Käse dazu zu lesen, das ist mehr als nur OT und geht weit am Thema vorbei, dass da wäre, dass Intel entweder keine Ahnung hat wo das Problem liegt oder es niemanden sagen will. Das sollte Thema sein.

Wie viel andere hab ich gedacht, dass die default settings das Problem nachhaltig gelöst hätten und jetzt muss ich hier erfahren (und das erst über FormatCs leak, wie auch immer er ihn präsentiert hat) das genau nix gelöst ist. Da sollten sich die Redakteure mal an die Nase fassen, wie dieser Irrglaube (der Intel bestimmt gefallen haben dürfte) überhaupt entstanden ist.

Intel schmiert euch alle aus und alles was ihr macht ist über Nebensächlichkeiten zu streiten wie die Kleinkinder.
+1 Würde moch mal interessieren was der 8auer dazu sagt.
 
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