News Instabile Intel-K-CPUs: Intel empfiehlt „Default Settings“, nicht aber „die Baseline“

Was ein Schwachsinn! Warum wird dann das Baseline Profil eingeführt, wenn es dann vermutlich nie jemand nutzen wird?
 
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@Nooblander

Das Problem bei Intel waren auch erst nur Foren-Beiträge. Weil sich AMD leider dazu ausschweigt (aber alle CPUs mit dem Fehler austauscht). Und ich rede nicht von irgendeinem WHEA-Problem sondern von einem speziellen - und da ist immer die.CPU defekt. Ja, WHEA kann auch bei UV und durch RAM passieren,. äußert sich dann aber anders. Kannst mir gerne privat schreiben, dann sage ich dir alles dazu (wäre hier zu sehr OT).
 
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Irgendwie ist diese Tabelle nicht ganz klar. Baseline ist überall N/A - gemäss dem Text können die MoBo Hersteller also weiterhin in "Baseline" tun was das Board hergibt? Und nur "Performance" und "Extreme" ist elektrisch spezifiziert? Ist das nicht irgendwie kontraproduktiv, in der Annahme, dass "Baseline" Standard-Einstellung sein soll und die MoBo Hersteller dort gerne übertreiben?

Dazu fehlen die Angaben zu den Obergrenzen für AC- und DC-Loadline, welche wohl die wesentliche Veränderung in der ganzen Thematik beschreibt?

Übrigens, betroffen sind erstmal ALLE genannten CPUs der 12900 und 13900er Reihe. Ob sie auch Schäden davontragen ist jedoch ein anderes Thema. Ist wie bei den Rückrufen bei Autos: ALLE xxxx Modelle sind von yyyy betroffen, aber nur zzzz haben auch Fehler dadurch erlitten. Ein Rückruf wird aber trotzdem für alle Autos durchgeführt. Das ist hier ähnlich.


Zu der Thematik mit den gegrillten X3Ds ist es aber schon auch ein Unterschied: AMD gab Spannungen vor, MoBo Hersteller haben die mit EXPO Profilen jedoch (bewusst) überschritten, in der Annahme, dass es keinen Unterschied zu non-X3D CPUs wo es unproblematisch war macht - obwohl es das tat und AMD's Spez auch Unterschiede zwischen X3D und non-X3D spezifiziert hatte. Nur wurden sie ignoriert. AMD hat dies dann via AGESA auf CPU Ebene limitiert um sicherzugehen, dass die Limits nicht mehr überschritten werden können, selbst wenn "man" (MoBo Hersteller, User, fieser Freund, eifersüchtige Freundin... :D) dies so konfigurieren möchte.
So weit ist Intel offenbar bei diesem Fall noch lange nicht - es ist weiterhin ein "bitte MoBo Hersteller, hält diese Spezifikationen ein".
 
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zivilist schrieb:
Warum wird dann das Baseline Profil eingeführt, wenn es dann vermutlich nie jemand nutzen wird?
Vermutlich, um sich einfach rechtlich abzusichern. Intel gibt damit die Parameter vor, mit denen die CPU fehlerfrei funktioniert und wenn Jemand (Boardhersteller oder Nutzer) davon abweicht, ist das deren Bier und man Intel dafür nicht ans Bein pinkeln.

So lange das aber nur eine Empfehlung seitens Intel bleibt und den Herstellern nicht als Werkseinstellung für die Boards vorgeschrieben wird oder gar seitens der CPU hart limitiert wird, hat das für mich effektiv auch nur was von einem "Vorsicht Glas" Aufkleber.
 
zivilist schrieb:
Was ein Schwachsinn! Warum wird dann das Baseline Profil eingeführt, wenn es dann vermutlich nie jemand nutzen wird?
Das ist ja gerade der Punkt.

Intel's erste Anwort zu den Problemen war: "die Boards betreiben unsere CPUs nicht so wie wir testen/garantieren/spezifizieren, dass sie einwandfrei laufen. Bitte den Nutzern unsere empfohlenen Einstellungen geben, dann schauen wir mal."

Die Board-Hersteller würden normalerweise einfach nur ihr Tuning (außerhalb der Specs, für mehr Leistung. Kommt Intel gelegen solange es läuft und die Kunden zufrieden sind) mit Updates nachbessern, so dass die meisten CPUs gehen. Jetzt mussten sie "Intel's Empfohlene Einstellungen anbieten", mit denen Kunden testen können ob ihre Intel CPU noch in Ordnung ist.
Und genau so wollten die Hersteller das auch. Sie haben es "Baseline" genannt. Und du musst es manuell auswählen. Damit der Kunde immer noch sieht, das Asus Optimized besser ist und vertrauenswürdig. Auch wenn es aktuell nicht stabil läuft. Nun hat Gigabyte medienwirksam eine Bruchlandung hingelegt. Mit sehr kaputten Werten in so einem Profil. Das hat mehr Verwirrung gestiftet. Und Nährboden gegeben für die Panikmacher-Gerüchte die jetzt alle verwirrt haben.

Jetzt stellt Intel nur klar: "Wir wollen, das die Mainboards als Werkseinstellungen nehmen, was wir seit 2 Jahren in unsere öffentlichen Specs schreiben und auch mit unseren CPUs bewerben. Wenn ihr mehr bieten wollt, wo ihr die Stabilität nicht garantieren könnt (weil Intel es schon nicht mehr tut) muss das eine manuelle Option sein, die der Kunde auswählt, damit der weiß, das er das Risiko eingeht und Intel nicht dran schuld ist".

Und das was Intel garantiert ist nicht ein super niedriger Wert. Die 125W i9 K CPUs gehen da durchaus bis zu 253W dauerhaft, die KS CPUs noch höher, wenn das Board die notwendige Leistung sauber genug liefern kann (und das muss der Mainboardhersteller wissen. Wenn er es nicht kann, muss er das niedrigere Profil wählen das auch die i7 CPUs kriegen: 125W PL1, 253 PL2 mit einem normalen Tau)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es so verstanden, jeder kann machen was es will, sollte es dann zum Ausfall der CPU kommen, ist intel nicht schuld, da sie ja gewarnt und die sichere Einstellung vorgegeben haben. Viel Spaß und natürlich Glück an alle i7- i9 Besitzer 👍😁
 
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mibbio schrieb:
Intel gibt damit die Parameter vor, mit denen die CPU fehlerfrei funktioniert und wenn Jemand (Boardhersteller oder Nutzer) davon abweicht, ist das deren Bier und man Intel dafür nicht ans Bein pinkeln.
Ist das so? Wer übernimmt denn jetzt mal die Haftung für die Profile im Auslieferungszustand? Das war doch bisher Intel oder nicht? Zumindest ist das so von Ihnen kommuniziert worden gegenüber diversen Medien wie HWU oder auch dem 8auer. Geklärt ist mit dem Statement imo nix. Wie PCGH richtig sagt. Es bleiben einfach zu viele Fragen offen. PCGH_Thosten hat das als Nicht Kommunikation umschrieben. Wenn mich einer meiner Bekannten fragen würde, was er bei Intel einzustellen hat, damit er OOTB save ist (Stabilität und Garantie), ich hätte keine Ahnung.

"Ich würde es nicht-Kommunikation nennen.
Die Performance- und Extreme-Profile entsprechen weitestgehend dem, was Intel seit 1,5 Jahre kommunziert. Neu ist nur, dass es jetzt eine klare Empfehlung zu CEP gibt. Aber auch zwei wiederholge Empfehlungen können nicht die vermisste, eine Spezifikation ersetzen. Zumal hier weiterhin Angaben vermischt werden, die zumindest bislang teils Grenzen für den Betrieb des Prozessors zum Wohle desselben waren, Grenzen zum Schutz schwächerer Mainboards vor der CPU und ganz allgemeine, unveränderte Eigenschaften einer CPU, die man gar nicht einstellen sollte und die auch niemanden vor nichts schützen, sondern auf die Mainboards sich vorbereiten sollten.

Ich habe schon zwei Fragenkataloge an Intel geschickt, mal gucken wann und was für eine Antwort kommt. Aktuell könnte man aus dem, was das PR-Team suggeriert, zwar einen Shitstorm ohne gleichen generieren. Aber über die Prozessoren erfährt man gegebenenfalls wenig."

https://extreme.pcgameshardware.de/...pus-laesst-fragen-offen.649098/#post-11604200
 
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Wenn ich das alles so mitbekomme, bin ich froh mich für eine 13600K CPU entschieden zu haben, die auch völlig stabil läuft.
 
Dai6oro schrieb:
Wer übernimmt denn jetzt mal die Haftung für die Profile im Auslieferungszustand?
Solange du keinen anderne Vertrag vorweisen kannst, haftet Intel dafür, dass ihre CPUs so gehen, wie Intel behauptet. Und Boardhersteller haften dafür dass ihre Boards so gehen wie die behaupten und dass ihre Boards nicht aus versehen absichtlich oder fahrlässig die CPUs kaputt machen (was auch nicht bestätigt ist. Alles was wir wissen, ist das manche Boards die CPUs leicht außerhalb von Intel's Specs betreiben. Und manche CPUs damit aktuell nicht stabil laufen).

Wenn es keinen bleibenden Schaden außerhalb der Specs an CPUs gibt, ist damit auch alles erledigt.
Wenn es diese gibt, dann haftet der Boardhersteller, wenn er hätte wissen sollen, das er die Garantie von Intel über die CPUs verletzt ohne dass der Kunde es weiß. Wenn die Boardhersteller natürlich sagen, ihnen war das gar nicht klar, dann müssen die mit Intel aushandeln, wer was wann hätte wissen sollen.
 
Dai6oro schrieb:
Neu ist nur, dass es jetzt eine klare Empfehlung zu CEP gibt.
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Das liest sich jetzt nicht so, als ob das ein Geschenk ist, das die Boardhersteller optional anschalten können für schönere RGB Effekte. Das klingt wie als ist das Schutz, aus gutem Grund. Und wenn du den Schutz deaktivierst, dann schützt halt nichts mehr.

Viel eher wäre die Frage wann eine Garantie an den CPU-Kunden erlischt (weil es dauerhaft schaden kann, vs. nur instabil wird).
 
steahouse schrieb:
Äh. Nö. Es gibt ein Haufen Betroffene.
Es gibt immer angeblich einen Haufen Betroffene und wenn man dann am Ende die User, die die CPUs "out of Spec" betreiben, bzw. jene bei denen das Problem an den Speichersettings liegt, abzieht, wer weiß. Das muss eben nach und nach aufgeklärt werden, das geht nicht von heute auf morgen.
Die Ursache für die Instabilitäten ist übrigens bis heute noch nicht so genau geklärt, genauso wenig wie es die Baseline Profile waren, oder die angebliche Verpflichtung dazu jetzt 125/188 als Standard zu setzen.

Die voreiligen News dazu stehen nach wie vor im Netz und wie so häufig war es wieder einmal IgorsLab der das mit den Baseline Profilen angeblich "geleaked hat" und vom Leder zog. Drama Queen.
Für viele Extrem-Anwender wird dies sicher kein lustiger Tag, wenn sie sich den neuen Specs mit einem BIOS-Update (Downgrade) unterwerfen (müssen). Falls sie es nicht tun, bleibt immer noch das Risiko eines Totalverlustes. Auch nicht wirklich schön.
Die Hardwarewelt und die Newsseiten brauchen offenbar permanent Skandale und Aufreger.
steahouse schrieb:
Bei der Sache mit AMD damals kenne ich nicht einen einzigen Fall aus den entsprechenden Communities.
Wenige CPUs tauchten in der RMA verkohlt auf, hauptsächlich deshalb weil die meisten nicht so hohe Lasten fuhren. Letztendlich war es auch Promillebereich. Bei Intel ist es aber im Moment definitiv schlimmer, wie schlimm muss man sehen.
joel schrieb:
Ja und was ist jetzt mit den 13600K Prozessoren?
Die sind also doch nicht betroffen?
Es sind soviel mir bekannt ist wenn überhaupt nur die Topmodelle betroffen, d.h. 13900K/14900K.
 
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Ray519 schrieb:
Alles was wir wissen, ist das manche Boards die CPUs leicht außerhalb von Intel's Specs betreiben.
Es gibt keine Specs es gibt nur Empfehlungen. Genau das ist ja die Crux.
 
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Ray519 schrieb:
Das klingt wie als ist das Schutz, aus gutem Grund. Und wenn du den Schutz deaktivierst, dann schützt halt nichts mehr.
Dann ist aber wiederum die Fragem warum sich das überhaupt Deaktivieren oder sonstwie außer Kraft setzen lässt. Solche Schutzmechanismen bzw. Grenzwerte sollten schlicht fest von der CPU forciert werden und nicht irgendwie optional sein.
 
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joel schrieb:
Was ein Schwachsinn! Warum wird dann das Baseline Profil eingeführt, wenn es dann vermutlich nie jemand nutzen wird?
Es wird kein Baselineprofil eingeführt, das war von Anfang an eine Ente.
 
Dai6oro schrieb:
Es gibt keine Specs es gibt nur Empfehlungen. Genau das ist ja die Crux.
Nein. Die Powerlimits sind Empfehlungen, ja. Aber die ganzen anderen Limits nicht.
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Das hier zB sind "Specifications". Ohne Empfehlung.

Und das ist insgesamt eine ganze Sammlung.

Die große Frage ist: kann es sein, das wenn alle harten Limits eingehalten werden, die CPUs gar nicht viel über das offiziell empfohlene PL2 Limit hinausgehen würden? Weil sie dann in andere Limits reinrennen. So das Intel ganz ungefährlich und seriös sagen kann, das PL2 offen ist bis 4095W?

Denn wie gesagt, die CPU bekommt dieses Limit gesagt. Damit sie nie mehr Strom versucht zu ziehen, als das Mainboard garantieren kann. Sie muss dieses Limit nie erreichen. Wie nah die CPU diesem Limit kommt entscheidet sie selbst. Basierend auf ANDEREN MESSWERTEN und FAKTEN die das Mainboard ebenfalls angibt.

Wenn das Mainboard oder der Besitzer an Spannungen, Stromlimits und Loadline dreht, kann man mit der Leistung höher kommen. Aber die scheinen alle ihre eigenen harten Limits zu haben. Spannung zB sagt die CPU selbst an, weil das ist individuell zur CPU. Und das Mainboard darf nur ein Offset haben, das sich aus seinem Design ergibt. Wenn dieses Offset genutzt wird zum undervolten, bricht das Mainboard die Specs.
 
Land_Kind schrieb:
Hauptsächlich deshalb, weil ich ob den verschiedenen Profilen und Einstellungen, die nun gelten oder dann doch nicht wieder nicht gelten sollten, den Überblick verloren habe (es scheint mir, dass es jedoch selbst Intel inzwischen so ergeht).
Ich denke die wissen ganz genau was sie tun, es wirkt nur so stümperhaft weil sie einen Spagat versuchen zwischen sich nicht eindeutig festlegen wollen, um nicht ihre CPUs zu sehr einbremsen zu müssen und gleichzeitig wollen sie signalisieren das sie die Probleme ernst nehmen und handeln.^^
 
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mibbio schrieb:
Dann ist aber wiederum die Fragem warum sich das überhaupt Deaktivieren oder sonstwie außer Kraft setzen lässt.
Für OC? Weil manche Leute wollen das halt. Bloß weil eine Option existiert, heißt das ja nicht das du sie nutzen musst. Sie sollte nur besser entsprechend dokumentiert sein, dass du das nicht aus Unwissenheit oder versehen machst. Und schon gar nicht sollte sie ab Werk aus sein (was ich nicht weiß ob das irgendein Hersteller gemacht hat).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Fazit nach dem ganzen geschriebenen hier:

Intel hat KEIN Problem! Die Mainboard-Hersteller, die für die Kunden die letzte Performance heraus holen wollten, haben es übertrieben. Klare Vorgaben von Intel wären von Vorteil. Aber eventuell hat Intel die den Herstellern ja auch wirklich so mitgeteilt.

Ich persönlich finde die Entwicklung geht in die falsche Richtung. High End CPU`s und Grafikkarten ziehen Strom ohne Ende. Dies und genau das ist das wirkliche Problem für mich!

Mit freundlichen Gruß

Raykus
 
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@Ray519

Die ganze Folie die Intel heute veröffentlicht hat ist eine Empfehlung und die beinhaltet mehr als nur Powerlimit.

1715186826629.png

Nur an eine Empfehlung muss man sich nicht halten und ist lediglich ein Versuch keine Verantwortung zu übernehmen.

CB:

"Die Default Settings konfigurieren wesentliche Stellschrauben wie den Überstromschutzmechanismus, die maximal erlaubte Betriebstemperatur, den Thermal Velocity Boost inklusive dessen „Spannungsoptimierung“ sowie Obergrenzen für AC- und DC-Loadline. Intel „empfiehlt“ ihre Nutzung."

Weiter:

"Vorgaben für die maximale Leistungsaufnahme oder die maximal erlaubten Stromstärken machen die „Intel Default Settings“ erst gar nicht. Dafür sind die „Power Delivery Profiles“ zuständig. Es gab sie schon bisher, von Intel öffentlich kommuniziert, geschweige denn von Partnern breit verwendet, wurden sie nicht."

Zudem:

"Die einzig wirklich richtig harte Vorgabe scheint eine maximale Stromstärke von 400 Ampere (ICCMAX) zu sein, die in der Vergangenheit von Partnern regelmäßig gerissen wurde."
 
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