News Instabile Raptor-Lake-CPUs: Intel identifiziert zu hohe Spannung als eine Ursache

Ergänzend zum Kommentar von @blackiwid noch folgendes.
Ja diese undifferenzierten Meinungen werden immer sein und auch bleiben. Der Unterschied zwischen dem was aktuell bei Intel ist und was bei AMD war, AMD CPUs hatten keine mitgebrachten Probleme per Auslieferung. Mit der automatischen Speicherübertaktungsfunktion EXPO ist das Problem aufgetreten. Obendrauf war an vorderster Front Asus, die Spannungen in die CPU gejagt haben, bei deinen ich mich als kleiner OC Amateur gefragt habe, ob da völlig ahnungslose bei Asus arbeiten. Wer händisch den Speicher übertaktet hat und auch Ahnung davon hat, hätte nie Probleme gehabt. Aber AMD hat Werbung für EXPO gemacht und jeder Noob der den Weg ins BIOS finden konnte hat mit gemacht. ASRock zum Beispiel ist nicht aufgefallen mit kaputte CPUs durch EXPO.
AMD hat dann einfach mit AGESA die SoC Spannung auf 1,3V begrenzt und fertig war die Geschichte. Asus Boards hatten teilweise 1,44V SoC Spannung.

Insofern kann man einen Vergleich herbeireden, in dem es heißt, zu viel Spannung killt die CPU, aber es war kein vergleichbares Problem. Ohne die Option EXPO und vor allem Asus und MSI, hätte es nie auch nur ein Problem bei AMD gegeben.
Natürlich wäre es schöner gewesen, hätte AMD von Beginn an mit AGESA die SoC Spannung bei Nutzung von EXPO limitert.
Aber während AMD eben das auch verschrieene AGESA hat, gibt es bei Intel weiterhin nichts dergleichen.

Übrigens gab es dieses kaputte CPU durch XMP wegen Asus auch schon beim Core 6950X.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Leereiyuu, Tanzmusikus, daknoll und 2 andere
Hey, immerhin hat nun auch Intel seinen Chemie-Unfall. TSMC legte ja vor paar Jahren vor (10k-30k unbrauchbare Wafer) . Intel ist nun in den erlesenen Kreis aufgestiegen wo die Foundry nicht makellos ist. Die 10k-30k defekten Wafer entsprächen ca. 2,5-7,5 mio. 14900k Dice. Leider war der Fehler bei Intel nicht so offensichtlich, dass man es beim QS nicht bemerkt hat.

Kurz: Wo gearbeitet wird passieren Fehler. Gut weiss man offenbar woran es liegt, kann es eingrenzen und dort wo der Schaden irreversibel ist, tauscht man aus. Viel Ärger, keine Frage aber das Produkt wird ersetzt. Wer Zweifel an seiner CPU hat, wendet sich an Intel, Punkt.

In der Schweiz hat vor paar Jahren ein Käsehersteller mit Listerien befallener Käse ausgeliefert: 7 Tote. Ich denke ihr versteht worauf ich hinaus will. Und nein, wenn paar Gameserver instabil sind, ist das nicht lebensbedrohlich.

so und nun weiter mit Schnappatmung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: saintsimon und Helge01
Der Nächste bitte:

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Der Nachbar und JarlBallin
//differentRob schrieb:
Kurz: Wo gearbeitet wird passieren Fehler. Gut weiss man offenbar woran es liegt, kann es eingrenzen und dort wo der Schaden irreversibel ist, tauscht man aus. Viel Ärger, keine Frage aber das Produkt wird ersetzt.
Wo war denn der Rückruf bei der Oxidationsgeschichte? Fand nicht statt, wusste auch niemand bis jetzt. Da hat sich wohl einer verplappert.
Fehler passieren, aber es ist die Frage wie damit umgegangen wird. Und da hat sich Intel nicht mit Ruhm bekleckert. Die haben einen Fehler ja nicht mal zugegeben, sondern erstmal alles auf die Partner abgeschoben. Ein sauberer Verein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Leereiyuu, LuxSkywalker, M11E und 6 andere
Berlinrider schrieb:
Heißt auch: der Gebrauchtmarkt für die CPUs aus dieser Generation sollte das ja von den Preisen heftig zu spüren bekommen. Aus meiner Sicht ist ein 13900K(S)/14900K(S) quasi wertlos, weil man als Endanwender nicht prüfen kann wie es um die CPU wirklich steht. Klar, man kann 2 Wochen Prime95 laufen lassen aber das ist nicht Sinn der Sache.
Genau weil diese CPU praktisch identisch zu einer GPU die zum Mining genutzt wurde angesehen werden muss. Da du Roulette spielst da du nie weißt wie sie betrieben wurde bzw. wie oft/viel außer das technisch gesehen jeder sie am Limit laufen hatte weil ab Mainboard Hersteller Einstellung alles was geht gefahren wurde und dir dann JEDER erzählt sie wäre natürlich nur undervoltet betrieben worden....
 
Schnappatmung bezeichnet in der Medizin eine schwere lebensbedrohliche Atemstörung bei tief Bewusstlosen, die oft dem Atemstillstand vorausgeht. Die Schnappatmung ist gekennzeichnet durch einzelne schnappende Atemzüge, zwischen denen lange Pausen liegen. In der Laienreanimation wird die Schnappatmung oft nicht als bedrohlicher Zustand erkannt. (Danke Wikipedia)

->

Beschreibt eher den aktuellen Zustand von Intel (Sapphire Rapids Verspätung, Intel Arc Treiber, Raptor Lake Effizienz + Ausfallquote) als das Verhalten einiger User hier -
das der Intelfanboys mal ausgenommen, wahrscheinlich japst man da man vom Nebelkerzenwerfen ganz erschöpft ist. ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JarlBallin und Alesis
@Dai6oro
Nochmals, der Impact dieses Fehlers war nicht ab Produktion offensichtlich zu erkennen. Die Chips werden elektronisch auf Funktion getestet. Degenerative Prozesse können so nicht einfach so ermittelt werden. Wenn das die Anforderung des Marktes sein soll, dann haben wir zukünftig längere Produktzyklen.

Ob es von Intel elegant war zunächst Nebelkerzen zu werfen, anstatt zunächst zu kommunizieren, dass man das mit den Partner gemeinsam ermittelt und dann kommuniziert, sehe ich auch eher skeptisch.

@LamaMitHut
Intel ist weder in Schnappatmung noch muss ich da was verteidigen. Bin zwar gut investiert, aber bloss weil Intel so lächerlich unterbewertet ist, das ändert sich in den nächsten 12-24 Monaten. Bei mir selbst läuft übrigens ein Ryzen 5700x System ;-)
 
//differentRob schrieb:
Nochmals, der Impact dieses Fehlers war nicht ab Produktion offensichtlich zu erkennen. Die Chips werden elektronisch auf Funktion getestet.
Sie hatten einen Fertigungsfehler, haben diesen erkannt, weil die Produktion umgestellt wurde und haben die fehlerhaften Chargen so wie es sich gehört nicht! zurückgerufen, sondern einfach geschwiegen. Das ist ein klassischer dickmove. Da gibts auch nix zu beschönigen.
Die hätten das auch niemals zugegeben, wenn GN das Thema nicht aufgebracht hätte. Nur das ist nicht auf GNs Mist gewachsen, das hat ihm einer der großen OEMs gesteckt, daraufhin hat GN ein Labor beauftragt der Sache nachzugehen. Also Intel hat es den OEMs wohl gesteckt aber dem blöden Endkunden, ja dem haben sie nix gesagt. Jetzt wo es also kurz davor war aufzufliegen geht man in die Offensive und handelt das in einem Nebensatz ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Leereiyuu, M11E, or2k und 9 andere
//differentRob schrieb:
Degenerative Prozesse können so nicht einfach so ermittelt werden. Wenn das die Anforderung des Marktes sein soll, dann haben wir zukünftig längere Produktzyklen.
Bin kein Experte, aber welche Spannungen oder sonstige Kennzahlen "degenerativ" auf den Chip wirken, sollte bereits beim Design einfließen. Genau deshalb gibt es empfohlene Settings des Hersteller an Boardhersteller.
Und ob es fehlerhafte Chips durch eine fehlerhafte Fertigung gibt, muss ebenso Stichprobenartig geprüft werden. Da werden bestimmt Stichprobenartig Chargen getestet.

Ich interpretiere das eher so. 12, 13 und 14 Gen auf 1700 Sockel. Im Endeffekt die selben Chips aber immer weiter ans Limit gedrückt.
Intels Dilemma ist, die Spannung immer weiter drücken bedeutet am Ende, die 14 Gen Performance-technisch immer mehr Richtung 12 Gen zu drücken.

Und dann verkauf den kommenden Sockel mit neuer CPU Gen made by Intel Fertigung, der alles besser machen soll.
TSMC reibt sich vermutlich schon die Hände...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dai6oro schrieb:
Sie hatten einen Fertigungsfehler, haben diesen erkannt, weil die Produktions umgestellt wurde und haben die fehlerhaften Chargen so wie es sich gehört nicht! zurückgerufen, sondern einfach geschwiegen.
wenn das so geschehen sein sollte und nachgewiesen werden kann, dann wird diese Aktion für Intel (vor diversen Gerichten) regelrecht "unterhaltsam" und natürlich auch teuer (Ersatz CPU, potentielle Folge und Zusatzkosten die die Kunden hatten, je nach Land und Rechtsprechung "gehörige" bis "sehr gehörige" Strafzahlung, ...), potentiell sollte auch die SEC ihre Zähne in das angeschlagene Tier hauen... und danach als i-Tüpfelchen... dann kommen auch noch die Haie, die einen Tropfen Blut im Wasser wittern und aus dem Missgeschick anderer erst so richtig Profit ziehen... die Anwälte der Aktionäre und Investoren.
 
@catch 22
Wenn das so war, wirds eine Sammelklage geben. AMD sah sich schon wegen dümmeren Sachen mit einer solchen konfrontiert und musste blechen. Falls Citadel tatsächlich davon betroffen ist, kann ich mir gut vorstellen, dass die mal eine Kanzlei daran setzen um sich mit Intel "zu finden".

Die SEC (Börsenaufsicht) wird sich zu diesem Thema nicht äussern, da Intel keine Meldepflichten gegenüber Aktionären verletzt hat. Im Gegenteil, man hat ja nun sogar öffentlich Stellung bezogen. Und für Streitigkeiten sind die Gerichte zuständig.

@pipip
d'accord, Problem ist hier halt, was wenn das Material nicht in der Güte im Chip vorliegt und deswegen die "Design Vorgaben" auf Dauer gar nicht erfüllen kann. Daher degenerative Prozesse.
Was die 18A IFS Aufträge angeht, die hat Intel teilweise schon im Sack u.a. 15 Mia. von MS für Custom Chips.


@Dai6oro
Wie Intel mit der Sache umgeht, da bin ich völlig bei dir. Interessant wird es dann in 2-3 Jahren bei allen non-K Chips... ob es da dann plötzlich eine weitere Welle an fehlerhaften Chips gibt. Dort wo das kommende Update eingespielt wird, vermutlich nicht, dort wo das Update nicht eingepflegt wird... offen.

Wie schon geschrieben, im Zweifel würde ich das heute gegenüber Intel RMA eskalieren lassen und mir einen neuen Chip ausliefern lassen.
 
//differentRob schrieb:
Die SEC (Börsenaufsicht) wird sich zu diesem Thema nicht äussern,
zum einen sag ich aus sehr gutem Grund "potentiell sollte auch die SEC", zum anderen hat Intel vermutlich durch sein "Nichthandeln" den Aktienkurs zu seinen Gunsten manipuliert. Regulär hätten sie auf die problematischen Prozessoren reagieren müssen, was die Gewinne schmälert und somit den Aktienkurs potentiell negativ beeinflusst.
Sowas mag die SEC potentiell nicht besonders...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scheinriese
blackiwid schrieb:
Ich denke Intel benutzt hier ihre Marketing aka Lügenabteilung um mit Salamitaktik Zeit zu kaufen!
Yes und das ist totaler Bullshit.
Die sollen jetzt endlich die Katze aus dem Sack lassen.
Mir egal ob die Tot oder lebendig ist - denn eines ist klar: ES BEGINNT - auch bei meinen 2 CPUs.
Und die sind aus Oktober 2023.

Mein 14900K schpackt bei Games seit Beginn mehr oder weniger rum, aber so richtig erst seit vor 2-3 Monaten, hab oft einfach geschlossene Games, aus dem Nichts, Anwendungen hängen, komische DLL Meldungen....
Einstellung: Typical SVID, moderate Spannungen, aber Open End was TDP angeht, Temp mit Custom Loop perfekt.

Im Server hat das Problem vor 2-3 Wochen jetzt angefangen.
Da läuft ein 14900KF auch aus Oktober 2023.
Der läuft auf max. 40W gedrosselt ohne viel Anpassung und ohne starkes UV - bei 3,3 GHz Takt derzeit und braucht über alle Cores zw. 0,7-0,98V.

Intel mit ihrem "SPANNUUUUNNNGGGGGGGGGG IST DAS PROBLEM" - fresse halten, daran liegts nicht, irgendwas muss es sein, ob die Dinger nun von innen raus durchrosten oder sonst was mir egal, sag mir woran es liegt Intel, wir finden eine Lösung (oder du Intel, indem du mir die Dinger tauschst), ich bin auch nicht böse oder sonst was, Fehler passieren.
Schreib es als Betriebsverlust ab, kompensier die Verkäufer und vernichte nicht deinen noch, wenn auch wenig davon verbliebenen Ruf....

Das fördert derzeit nur eines WUT und definitiv vergrault man alle Enterprise Kunden und alle DIY.

Wenn Intel vor Arrow Lake nicht AUFKLÄRT, dann können die mich mal und das sehen sicher hier alle so.

Ich vermute aber der Fehler ist so gravierend und ist nicht nur mit einer "Verunreinigung" zu klassifizieren, sondern liegt im schlimmsten Fall tief im Chipdesign, ggf. sogar so tief, dass es Core Ultra noch betrifft.

Dann Gnade Intel Gott was hier auf sie zurollt.

OT: ich an AMDs Seite würde mir das jetzt ganz genüsslich anschauen. Und wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist noch schön nachtreten. Hoffentlich knattert X3D Ende des Jahres so rein und rassiert Arrow Lake (nicht nur vom Verbrauch - der Sieg ist gewiss)l, sondern von allem anderen.

Bei Intel Nacht und Nebel Aktionen hier kann jeder Käufer getrost verschont bleiben und da wünscht man sich, dass es diesmal so richtig eine in die Magengrube gibt.

Allesamt Idioten, Fehler passieren, jedem, immer mal wieder.
Der Umgang ist entscheidend, ja es tut weh, aber so ist das nichts, nur eines, böswillig!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: trb85, JarlBallin, Scheinriese und eine weitere Person
Unti schrieb:
Wenn Intel vor Arrow Lake nicht AUFKLÄRT, dann können die mich mal und das sehen sicher hier alle so.
Hmm befürchte das sehen nicht alle so :) seh schon großen Hype für die nächsten Intel CPUs, weil ist doch bessere Fertigung und tausend tiles... anders als AMDs neue. Gut primär scheint Lunar Lake gehyped aber nicht nur.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ja_Ge und Alesis
Maxminator schrieb:
Ne. Wie soll ich das machen?
PS: SATISFACTORY friert manchmal ein - das stimmt. Muss dann einen Hardreset über den AUS Knopf machen.
Aber ist nicht reproduzierbar: manchmal kann ich 6 Stunden am Stück ohne jeglichen Freeze spielen.
Liegt wohl eher am Spielecode würde ich sagen.

Also ich kann zumindest sagen, dass mir Satisfactory noch nicht abgeschmiert ist und vor allem auch nicht in dem Ausmaß, dass die ganze Kiste einen Hardreset benötigt. Klingt weniger nach Softwarefehler.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JarlBallin
Wovon reden wir hier bitte? Intel hat bei den betroffenen CPUs eine RMA Quote von 0,6% wovon nur ein kleiner Teil der Bug selber sein dürfte.

Wenn ich dich fragen darf @aluis , woher du diese RMA Quote hast? Wäre wirklich interessant die Quelle zu kennen.

Mein Bruder betreibt im Hamburger Raum ein Systemhaus und ist Lenovo Partner.
An 2 Mittelständler sind in 2024 , 48 Lenovo Thinkstation P3 (mit i9-14900K + RTX A4000) ausgeliefert worden. Davon sind 4 bisher reklamiert worden, wegen instabilem Betrieb. Der Vor-Ort-Service von Lenovo hat die Geräte nach erfolglosen Reparaturversuchen durchgetauscht. Da weiss auch niemand was los war, Rückinfo gab es keine.

Einen Grund wird es schon geben, die Frage ist nur warum Intel es so kommuniziert wie sie es gerade machen.
Gerade im B2B ist es ein Problem wenn sowas gehäuft auftritt, das will niemand haben.
 
@catch 22
Die SEC kann sich nicht dazu äussern ob eine Rückrufaktion gerechtfertig ist oder ob die Einzelabwicklung über RMA genügt. Das klärt ein Wirtschaftsgericht über Schadenersatzklagen.

Wenn dem so wäre, so müsste sich jeder Grosskonzern wegen unterlassener Rückrufaktionen in acht nehmen. Solange allfällige CPU RMAs im Geschäftsbericht mit Zahlen ausgewiesen werden ist alles ok.

Demnächst kommt 2Q2024 bin gespannt...
 
//differentRob schrieb:
Die SEC kann sich nicht dazu äussern ob eine Rückrufaktion gerechtfertig ist oder ob die Einzelabwicklung über RMA genügt.
Natürlich geht es der SEC nicht um sowas.
Die SEC achtet darauf, dass die Spielregeln für börsennotierte Unternehmen eingehalten werden. Dazu gehört, dass entsprechende Unternehmen eine Info rausgeben müssen, sobald sie Kenntnis haben, dass aufgrund eines internen Problems (z.B. sowas "unbedeutendes" wie eine ungeplante Rückrufaktion) die prognostizierten Zahlen in Gefahr sein könnten (nicht "müssen" oder "werden", "könnten" reicht schon vollkommen aus).
Sollte die SEC zur Ansicht gelangen, dass sie mit einer Klage in dieser Sache erfolgreich sein können, steht es ihr offen in Aktion zu treten
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scheinriese
Tom-S schrieb:
Erzähl das mal allen RTX4090 Besitzern mit geschmolzenen 12VHPWR Anschlüssen, deren Garantie
abgelehnt wurde weil dieser "seriöse" Typ den Blödsinn mit dem "User-error" verzapft hat.
Wer war das denn? Hast du einen konkreten Fall?

Ansonsten dürfte die Spannung die maßgebliche Ursache sein.
Die Boards haben teilweise unmenschlich viel Spannung auf die CPUs geklatscht.
 
TigerNationDE schrieb:
Also mein 13700K läuft seit fast 2 Jahren nahezu 24/7 bei mehreren Stunden Gaming am Tag. Im ersten Jahr sogar auf High Temp weil ohne Frame. Meiner müsste mehr als im Arsch sein, aber nix is. Läuft wie am 1. Tag. Ich halte das Problem nach wie vor für total aufgebauscht.
Nö, müsste nicht, weil ja nur 25 bis 50% der CPUs aus den betroffenen Serien von der schnelle Abnutzung betroffen sind. Und die 8+8 Kerner sollen ja obendrauf fast gar nicht betroffen sein, der 13900k hingegen geht dann schon mehr so Richtung 50/50.
 
Zurück
Oben