News Instabile Raptor-Lake-CPUs: Intel identifiziert zu hohe Spannung als eine Ursache

Rickmer schrieb:
Was ist mit Fertig-PCs usw? Wer ist dafür zuständig, dort den Austausch vorzunehmen?
Der OEM natürlich, deswegen scheinen die OEMs auch ehr unglücklich über die Situation zu sein. ;-)
 
@lynx007 Was schreibst du denn da für einen Riesen Antwort mit Inhalten wie:

lynx007 schrieb:
Aber es so jetzt darzustellen, als wären Intel jetzt purer veralteter Schrott oder uneinholbar weit abgeschlagen, das ist halt auch Unsinn.
Wo habe ich das geschrieben? Sinngemäß habe ich nur ausgesagt das Intel sich aktuell was seine Fertigungsqualität angeht nicht mit Rum bekleckert dafür das sie Kunden suchen die bei ihnen fertigen lassen sollen.
lynx007 schrieb:
Daher zu sagen, Intel sei tot, ist genauso "Wahrsagerei" wie auch, dass sie sich morgen wie ein Phönix aus der Asche bewegen.
Auch davon habe ich nichts geschrieben.
lynx007 schrieb:
Nur vorteilhaft ist das nicht, für uns, wen alles und jeder nur noch über TSMC, auf Maschinen von ASML fertigen lässt.
Ne ist es nicht wen alles von TSMC kommt, weil TSMC die Preise so diktieren kann, dessen Kosten dann natürlich an uns beim Kaufpreis weitergegeben werden.

Aber das haben sie sich nun mal erarbeitet und Intel und Samsung hinter sich gelassen. Ehre wem Ehre gebührt!

Das du dann aber noch ASML ansprichst?!? JEDER der die obere Spitze (und auch darunter) der Fertigungstechnologie produzieren will, fertigt auf Belichtungsmaschinen von ASML. Wo ist da das Problem? Sie haben nun mal die Besten Geräte und jeder kauft diese von ihnen wodurch jeder die gleiche Chance hat sein Produkt zumindest Qualitativ gleichwertig zu Produzieren. Ob das eigene Design dabei gut und Fehlerfrei ist (Stichwort 13&14 Gen "Hust") liegt bei jeder Fab und seinen Ingenieuren selbst.

Du hast dich da voll in Rage geschrieben für eine kleine Antwort die ich noch explizit mit:
Gamefaq schrieb:
PS: Der Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten 😜
versehen habe damit klar ist das man das nicht so ernst nehmen sollte. Trotz dem Sarkasmus bleibt die Kernaussage (Antwort zu Zitat Nr. 1) dahinter bestehen.
 
Intel macht sich hier ganz klar selber fertig.
Ich hab z.B. seit Phenom II nur noch Intels gehabt, auch aktuell noch.

Mein Vertrauen zu Intel CPUs is nun aber einfach dahin und das liegt klar an der Art der Kommunikation, bzw. nicht-Kommunikation.
 
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Da muss ich dir zustimmen.
Fehler können überall passieren.
Am Ende zählt, wie man damit umgeht.

Und da tut sich Intel im Moment nicht wirklich einen Gefallen.
 
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Maxminator schrieb:
gerade geschaut: meinen i7 13700k habe ich im Oktober 2022 gekauft. Heißt es meine CPU ist NICHT von der Problematik betroffen?
Intel gab dieses Statement dazu:
We can confirm that the via Oxidation manufacturing issue affected some early Intel Core 13th Gen desktop processors. However, the issue was root caused and addressed with manufacturing improvements and screens in 2023.
auf deutsch:
Wir können bestätigen, dass das Herstellungsproblem durch Oxidation einige frühe Intel Core-Desktop-Prozessoren der 13. Generation betraf. Das Problem wurde jedoch durch Fertigungsverbesserungen und Bildschirme im Jahr 2023 behoben.

Sie geben nur an, dass das "Herstellungsproblem durch Oxidation" einige FRÜHE 13. Gen betraf. Ob es sich nun welche aus 4Q/2022 (Launch) handelt oder 2023, steht nirgends. Zudem wollen sie es IN 2023 behoben haben. Auch hier steht nirgends ob ab Anfang 2023 oder erst irgendwann in 2023.

Es scheint aber auch nur wieder ein Teil der Ursache zu sein, da ja auch 14.Gen. von diversen Problemen der 13.Gen. auch betroffen sind.

Wenn Du keine Probleme hast, könntest Du Glück haben. ABER nicht jedes Problem lässt sich auf das Intel-Problem zurück führen.

Einige hier aben mal als User-Test-Methode das spielen von UnrealEngine 5 Games in den Raum geworfen oder die Ausführung von Intel® Extreme Tuning Utility oder y-Cruncher. Laufen die sauber, hast Du wohl Glück.

Im Endeffekt kann Dir aber nur Intel sagen, ob Deine CPU betroffen ist oder nicht, wenn Intel weiß welche Charge es ist.
 
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DeltaPee schrieb:
doch meine ist vom November und betroffen. Gestern die Zusage bekommen, dass ausgetauscht wird.
Habe ebenfalls einen 13700K von Anfang November 2022, über Mindfactory bestellt.
Ist die betroffene CPU bei MF bestellt worden?

Beim letzten GamerNexus Vid zur Sache, hat jemand in die Kommentare geschrieben: Oxidation was confirmed on the early release of the 13th gen. They remedied that matter by the 2nd and 3rd runs of the 13th gen.

Ich hoffe Intel gibt noch weitere Infos, welche Batchs und welche Fabs betroffen waren.
 
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Atoukk schrieb:
Beim letzten GamerNexus Vid zur Sache, hat jemand in die Kommentare geschrieben: Oxidation was confirmed on the early release of the 13th gen. They remedied that matter by the 2nd and 3rd runs of the 13th gen.
stellt sich auch wieder die Frage, was bzw. wann diese "2nd and 3rd runs of the 13th gen." gewesen sein sollen.
Eben alles irgendwie sehr schwammig und für den Endkunden kaum verständlich.

Naja mal gucken wie das weiter geht mit dem Thema ;)
 
Discovery_1 schrieb:
Sorry. Ich hatte mich damit auf ein, zwei Kommentare über mir (glaube ich) bezogen. Ich hätte entsprechenden Kommentator wohl markieren sollen.
Alles gut. Ist mir auch schon passiert mit der Markierung.
 
inge70 schrieb:
Sie geben nur an, dass das "Herstellungsproblem durch Oxidation" einige FRÜHE 13. Gen betraf. Ob es sich nun welche aus 4Q/2022 (Launch) handelt oder 2023, steht nirgends. Zudem wollen sie es IN 2023 behoben haben. Auch hier steht nirgends ob ab Anfang 2023 oder erst irgendwann in 2023.
Deswegen das Gamers Nexus Video von gestern. Weil zuerst sagen sie der aktuelle Fehler ist nur auf zu hohe Interne Spannungen zurück zu führen. Kurz darauf sagen sie aber noch nachträglich (siehe auch CB News Update) das es den Oxidationsbug gab und er 2023 bereits gefixt wurde und daher nichts mit dem aktuellem Fehler im Zusammenhang steht. Aaaaaaber zu beidem keinerlei Aussage welche Chargennummern bzw. Fertigungszeitrahmen bzw. Seriennummern betroffen sind. Wir sind im Prinzip genauso schlau wie vorher. Denn hey ist ein Kernspannungsproblem....

Die Krönung sind dabei jedoch die Fragen des CEO von Alderon Games an Intel! Weil sie für uns nicht direkt ersichtliche Fragen aber auch eine Antwort enthalten...:

(> VIDEO STARTET AN DER BETRFFENDEN STELLE! <)

er schreibt das alle CPU's die wegen Oxidation von Server Anbietern reklamiert wurden vom Intel Kundenservice als KEIN INTEL FEHLER ABGELEHNT wurden! Und JETZT gibt Intel zu das es ein INTEL FEHLER WAR. :o Was automatisch auch Privatkunden (deren RMA abgelehnt wurde) betrifft! :freak:

Daher fragt er direkt müssen diese abgelehnten RMA Anfragen nun erneut gestellt werden in der Hoffnung das Intel sie nicht wieder ablehnt?
Diese Frage ist EXTREM WICHTIG weil Intel keinerlei Webseite zur Überprüfung (über Chargennummer oder Herstellungszeitraum oder Seriennummer) ob man Anspruch auf Ersatz hat bietet und das gilt für jeden Privatkunden ja genauso! KEIN INTEL BESITZER HIER WEISS OB ER BETROFFEN IST egal ob Oxidation oder Überspannung Bug! Ihr seit auf den guten Willen Intels angewiesen ob ihr Ersatz bekommt oder nicht!

inge70 schrieb:
Wenn Du keine Probleme hast, könntest Du Glück haben. ABER nicht jedes Problem lässt sich auf das Intel-Problem zurück führen.
Genau deswegen ist die Kommunikation von Intel so wichtig welche Chargennummern bzw. Fertigungszeitrahmen bzw. Seriennummern betroffen sind. Damit jeder es selbst auf der CPU oder den Karton überprüfen kann!
inge70 schrieb:
Im Endeffekt kann Dir aber nur Intel sagen, ob Deine CPU betroffen ist oder nicht, wenn Intel weiß welche Charge es ist.
Wieder siehe oben...fehlende Kommunikation, wo bleiben diese wichtigen Infos von Intel!?

Und als Krönung sagt der Alderon Chef dort das er Laptops mit Intel Mobile 13900HX CPU aber auch anderen Intel Mobile CPU's hat die genau das gleiche Fehlerbild der Desktop CPU's zeigen. Was ist damit? Nochmals Monate bis man zugibt das auch diese offiziell betroffen sind?!

Besondern Pikant ist auch die Frage warum der Oxidations Bug NICHT schon letztes Jahr offiziell bekanntgegeben wurde an Kunden (egal ob Privat oder Gewerblich) sondern auch an die Investoren! Denn da das ein Börsennotiertes Unternehmen ist sind solche Fehler auch für die Investoren teuer weil sie senken auch die Gewinne der Investoren. Ich wette eine Kanzlei macht schon eine Sammelklage gegen Intel fertig der sich jeder Investor gerne anschließen kann...
Und der der gestern nachträglich diese Information das Intel den Oxidation Bug letztes Jahr hatte = bereits letztes Jahr davon wusste nun an die Presse gegeben hat. Arbeit heute schon nicht mehr bei Intel...:rolleyes:;)
 
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Wenn Intel einen Fehler in der Produktionskette zugibt, dann können sie, sofern sie nicht bekannt geben, woran man die betroffene Charge erkennt, auch keinen Gewährleistungsanspruch eines Privatkunden negativ bescheiden.

Also auf die Gewährleistung pochen und dem Händler eine Frist setzen, bringt viel mehr als Spekulationen anzustellen, die nur aufgrund der üblich schlechten Informationspolitik des Unternehmens überhaupt angestellt werden.
 
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Hui das ist aber gar nicht gut und freche Schutzbehauptung wegen der Oxinummer.

Es gibt ein Gesetz im Leben. Wenn man sich wie ein A##### verhält, kommt das imemr irgendwann zu einem zurück. Intel wird jetzt mächtig viele neue Probleme bekommen.
 
till69 schrieb:
Welcher Händler?
Lokaler Shop, der iwo bei nem Großhändler wohl einkauft. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, hat er dass über Intel bzw. bei deren Support platziert.

P.s. bei mir ist es eine Tray version.
 
Tammy schrieb:
Wenn Intel einen Fehler in der Produktionskette zugibt, dann können sie, sofern sie nicht bekannt geben, woran man die betroffene Charge erkennt, auch keinen Gewährleistungsanspruch eines Privatkunden negativ bescheiden.
Hast du das oben ganz gelesen? Du kannst nicht beweisen das DEIN AKTUELLER FEHLER an diesem Oxidationsbug oder Spannungsbug liegt! Mangels Datenbank auf der RMA Seite zum Abgleich und Intel kann Antworten das der Fehler AN DEINER ÜBERTAKTUNG liegt! Beweise Ihnen das Gegenteil :stacheln::streiten: denn das haben sie ja oben mit den Server Anbietern gemacht die RMA Anfragen wurden ALLE nicht akzeptiert! Bedeutet ähnliche Anfragen von Privatkunden sind auch so geendet.

Erstmal: Intel Boxed CPU 3 Jahre Garantie , Intel Tray CPU 1 Jahr...

Dann Garantie und Gewährleistung setzt immer den ordentlichen Betrieb voraus! Ist wie wenn ein Display eines frisch gekauften Smartphones beim anheben durch zu hohe Spannungen (weil verklebt) reißt. Ist selten kann aber passieren. Du bist voll in Garantie und gesetzlicher Gewährleistung. Trotzdem glaubt dir der Hersteller nicht das der Displaybruch (kenne selbst einen Kollegen der das Damals mit Samsung Galaxy S6) durch simples anheben des Gerätes passiert ist. Das Telefon wurde mit Vertrag für 2 Jahre gekauft und die wollten keine Garantie übernehmen. Das musst du (hoffentlich mit Zeugen oder zusätzlichen Videobeweis) einklagen! Viel Erfolg dabei...den bei dem Smartphone hast du vielleicht Zeugen (und die 1000€+ UVP Preise aktueller Galaxys Sxx Modelle werden nicht wegen "Geringfügigkeit" vom Deutschen Gericht direkt abgeschmettert) aber wie beweist du das deine CPU durch Intel verursacht und nicht durch deine eigene Übertaktung zerstört wurde?

Den auf sofortigen Umtausch hast du nach Fernabsatzgesetzt nur innerhalb 2 Wochen Anspruch, danach musst DU hierzulande beweisen das das Produkt "ab Werk" defekt ist und dich keine Schuld trifft!
Das ist in anderen Ländern auch nicht anders. Deswegen wird ja in dem Video oben so darauf gepocht das Intel die Angabe der Chargennummer oder Herstellungszeitraum oder Seriennummer schuldig geblieben ist und du auf ihren sogenannten "Guten Willen" angewiesen bist!
 
Gamefaq schrieb:
Den auf sofortigen Umtausch hast du nach Fernabsatzgesetzt nur innerhalb 2 Wochen Anspruch, danach musst DU hierzulande beweisen das das Produkt "ab Werk" defekt ist und dich keine Schuld trifft!
In Deutschland hast du erst nach 12 Monaten die Beweislastumkehr für Gewährleistungsansprüche. Die 2 Wochen Rückgaberecht wegen Fernabsatzgesetz sind was anderes.
 
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Je länger ich über die aktuelle Situation nachdenke, desto mehr wird die Performance der Intel CPUs immer irrelevanter. Wie schonmal geschrieben würde mich viel mehr interessieren, ob es von Intel noch etwas in Sachen Garantie gibt? Die CPUs haben bis zu fast 2 Jahre (seit Raptorlaunch 2022) mit einem fehlehaften Microcode gearbeitet und somit ein (stark?) erhöhtes Risiko, (stark?) zu degenerieren.

Mit diesem Statement müsste man doch schwarz auf weiß haben, dass z.B. die Gewährleistung greift (mangelhaftes Produkt direkt ab Kaufzeitpunkt) und die Beweislastumkehr hat Intel frei Haus geliefert.

Falls ich es nicht falsch verstehe müsste man doch fast "geezwungen" sein, jetzt / zeitnah eine RMA bei Intel durchzuführen? Mit einer neuen CPU und direkt mit dem neuen Microcode (ab August) sowie den "korrekten" Default UEFI Profilen sollte das Problem deutlich kleiner sein als bisher bzw. die Wahrscheinlichkeit für eine starke Degeneration nur noch sehr klein sein.


Wenn man jedoch, gerade nach dem Microcode Update, erstmal wartet und so ggf. aus der Gewährleistung und/oder der freiwilligen Herstellergarantie raus fällt, hat man, "dank" Intel, mit einer nicht kleinen Wahrscheinlichkeit eine defekte CPU und kann sie nur noch weg werfen. DAS ist für mich der eigentlich wichtigste Punkt.

Die 1, 2 oder 3% Performancedifferenz sind doch völlig irrelevant (im großen Ganzen).

Was passiert mit den Leuten / CPUs, die z.B. Anfang 2023 gekauft worden sind und (auch dank dem Microcode Update) irgendwie bis 2026 stabil durchhalten? Hier würde sowohl die "oxidation" potentiell ein PRoblem sein, als auch die rund 18 Monate zu viel Spannung (durch den fehlerhaften Herstellermicrocode). Wenn ich es richtig sehe, würde man im Regen stehen gelassen und kann die CPU weg schmeissen?

HIER könnten meiner Meinung nach die Medien VIEL griffiger ansetzen und Intel unter Druck setzen.


Irgendwelche Benchmarks auf "0" zu setzen wäre nicht seriös und bringt auch nichts.


Vielleicht kann ja CB berichten, ob etwas in Richtung ("erweiterter") Garantie geplant ist (also dass z.B. CB hier an Intel herantritt und anfragt, ob die (pot.) betroffenen CPUs eine Art "erweiterter" Garantie erhalten oder ob es schlicht Pech für Käufer ist und Intel, trotz eigener Fehler, keine Verantwortung für eben jene übernehmen möchte (außer das, was gesetzlich vorgeschrieben ist).
 
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Bei Autoherstellern wird man als Kunde in DE bei Fehlern und Mängeln an Teilen aufgefordert zum Autohaus bzw. in die Werkstatt zu kommen, damit das betroffene Teil getauscht wird; auf Kosten des Herstellers. Bei meinem Peugeot hatte ich das glaube ich bisher 2x gehabt.

Intel sollte hier gleichermaßen handeln (müssen):
Bekanntgabe der betroffenen Batches, mit kostenlosem Austausch (auch wenn bis dahin die betroffene CPU scheinbar ohne Probleme lief). Bei "Fertig-PCs" beinhaltet das natürlich auch die Kostenübernahme für Rücksendung und erneute Zustellung.
 
blackiwid schrieb:
That said würde Nvidia deutlich mehr so ein Gau wünschen wie Intel
Beide sind nicht Lupenrein, alle machen doch das selbe.
Nur mit einem Unterschied - Intel fertigt selber und NV lässt fertigen.
TSMC hat es halt im Griff.
Und NV hat halt traurigerweise die Architekturen im Griff.
NV macht hier keine Fehler und hat einen Banger nach dem anderen raus - Seit GTX900 war keine Arch mehr irgendwie problematisch, die schwächste war dann vll. RTX2000, aber auch die war das Beste was man kriegen konnte und das Zeug läuft halt.
Meine 4090 war ein sehr guter Kauf, geilste Karte die ich je hatte (also im Gesamtpaket - bis auf den einen Wegfackler kein Problem und der war durch Cablemod verursacht).
Intel macht halt einen Fehler nacheinander. NV würde ich nur mal wieder eine korrekte "Marschrichtung" wünschen. Das derzeit bei denen abgeht ist so pervers in allen Belangen, als Großaktionär würd ich den ganzen Tag mit einem Grinsen rumlaufen^^.
blackiwid schrieb:
dennoch hab ich auch das eine oder andere Hühnchen mit Intel zu rupfen, in der Bulldozer Zeit hat man immer wieder einen weiteren Aufguss der selben 4core scheiße verkauft und 0 Innovationen gebracht, man hat die Leute einfach verhungern lassen, klar könnte man sagen aber AMD verweigert uns mehr als 16 Kerne, aber es gibt wirklich wenig Argumente für mehr Kerne.
Ach komm - wer glaubt der Samariter AMD würd es nicht genauso machen ist verblendet.
Wenn es anders rum gewesen wäre, hätte AMD alles aus uns rausgenommen was gegangen wäre ohne Fortschritt. Genau wie Intel. Da sind doch alle gleich.
Und AMD gibt uns net mehr als 16 Kerne, da zu stormhungrig bzw. Taktraten nicht mehr sinnig im Consumer Bereich.
Wenn du mehr Kerne willst kauf Threadripper oder Epyc, Punkt. Und das reicht so auch, so wie es ist passt das erstmal im Consumer Gaming Segment erstmal noch paar Jahre.
Effizienz und Takt und IPC müssen steigen, nicht die Kernanzahl.
blackiwid schrieb:
Ich erst wenn AMD verdienterweise mit den besseren CPUs auch die meisten CPUs verkauft
Das ist leider so... AMD hätte viel mehr verdient was das angeht - vor allem jetzt - man kann doch niemandem mehr eine Intel CPU raten, wenn man nicht voll verblendet ist.
Also rein vom Energie Aspekt - zumindest nicht in DE - Kanada oder USA wo Strom billig ist, vll. hier nicht.
blackiwid schrieb:
Ich würde Intel ne gewissen Erfolg bei GPUs gönnen, das problem wäre wohl aber auch hier das es zu 100% zu lasten AMDs ginge,
Jeder gute Competitor im GPU Segment der NV auch nur 1% abnimmt ist ein Gewinn.
Aber so wie es aussieht nimmt NV den restlichen Teilnehmern hier noch das letzte % was sie noch übrig haben.
Fairerweise muss man sagen - wie oben schon geschrieben - NV liefert halt leider auch ab, mir gefällt es so auch nicht ohne Konkurrenz, aber sie liefern halt einfach das bessere Produkt....
AMD und Intel sind einfach was Qualität der Architektur angeht nicht auf dem Niveau und vor allem gönn ich AMD nach den letzten Jahren, welche vollmundig Geschwafelt wurde wie geil man ist auch die Schlappe.
NV hat sowas gar nicht mehr nötig, die denken sich einfach "mach was du willst, wir rassieren dich einfach mit dem besseren Produkt" und genau das ist passiert - ich sag nur eines "Poor Volta" und die blöden PR Aktionen von AMD was 12VHPWR angeht.
Alles Kindergarten - meist aber sind Intel und AMD hier die "Kinder"....
 
Gibts naehere Aussagen dazu was "zu hohe Spannung" ist?
Ein definitiver Wert der nicht ueberschritten werden sollte? Wie hoch ist der?

Denn viele betreiben die Intel Hitzkoepfe ja nicht mit Standard Settings. Wenn ich gucke wieviel Spannung an meinem 13700k maximal anliegt, stehen da 1,373V, und average is 1,2xxV. (laut HWInfo max. Werte)
Will aber nicht unbedingt Bios upgraden, wenns mich eh nicht betrifft ....
 
Eines kann man jetzt schon mit Sicherheit sagen.
Die Neue CPU Generation von AMD die Nächste Woche heraus kommt wird Rekord Verkaufszahlen Generieren.
Denn jeder der auch nur ein bisschen Grips hat wird versuchen seine Intel Plattform zu verkaufen so lange sie "noch" was wert ist. Auch ein Aussitzen bis zum Start der 15th Gen CPUs von Intel ist keine Option da bis dahin die Alte Intel Plattform nicht mehr viel wert sein wird auf dem Gebrauchtmarkt.

Es wird also schwer sein um AMD herum zu kommen wenn man nicht ne Menge Geld verlieren will.
 
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