News Instabile Raptor-Lake-CPUs: Intel identifiziert zu hohe Spannung als eine Ursache

Tanzmusikus schrieb:
Also sollte man seinen potentiell defekten Prozessor zurückgeben können dürfen.
Am Besten an den Verbraucherschutz wenden. Der ist für solche Fälle für Endkunden zuständig.
Da wird man auch rechtlich beraten.
Das sehe ich anders.
ALLES was jemals verkauft wurde, ist "potentiell" defekt. Alles hat eine Lebensdauer.
Was ist denn die durchschnittliche Lebensdauer eines Pentium 90 aus den 90ern? Weiss auch keiner, aber halt lange. :D

Genausowenig weiss man wielange die durchschnittliche Lebensdauer eines Ryzen7000 ist.
Kann 30 oder 20 Jahre sein, ist aber effektiv irrelevant.

Was jetzt relevant ist, ist wieviele Intel (und welche Modelle genau) innerhalb der Garantiezeit ausfallen.
Aber deshalb werden die nie und nimmer 100% aller verkauften CPUs austauschen.
Wuenschen kann man sich als Kunde sowas, aber realistisch ist das nicht.
Warum auch? Wenn Intel innerhalb der Garantiezeit vielleicht 10% der CPUs auf Garantie tauschen muss, sind sie fein raus. Vielleicht verlaengern sie die Garantiezeit noch 1-2 Jahre auf betroffene Modelle, und damit hat sichs.
 
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Ich hatte so etwa 10 Jahre Garantie im Hinterkopf. Wie es Intel dabei (finanziell) geht, ist mir egal.
Danach bräuchte man solche Intel-Dinger eh nicht mehr, außer vielleicht für Bastler oder Nostalgiker.

Ich hab hier übrigens noch einige Dual- und Quad-Core Prozessoren aus der Sockel 771/775-Ära in Betrieb, welche für wenige Euronen gebraucht gekauft wurden. Tja, die laufen noch astrein. So wendet sich das Blatt ...

Mir tut's nur für die Kunden leid.
Aber wer Intel vertraut hat bezüglich eines Kaufs, der zahlt jetzt Lehrgeld.
Das kann aber bei jedem technischen Produkt (GPUs, Boards, Kopfhörer, Monitore, usw.) ähnlich sein.
 
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Woody17 schrieb:
Und du glaubst, es handelt sich um einen Fehler während der Herstellung?
Stand jetzt sind es zwei unabhängige Fehler mit selben Ausgang (Degeneration).
Die Oxidation Anfang 2023 und zu hohe Spannung bis jetzt. Von der Oxidation werden vermutlich nicht alle Werke betroffen sein.
 
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Lebensdauer ist ja auch davon abhängig wie und wie oft die CPU genutzt wird. Das kann man nicht pauschal beantworten, sondern nur individuell. Wie der 8auer schon sagt, einer der seine Kiste nur gelegentlich zum zocken nutzt hat wahrscheinlich weniger/keine Probleme zu befürchten als z.B. Serverbetreiber wo die Kiste ununterbrochen läuft obwohl alle! das gleiche Problem mit dem Microcode und der erhöhten Spannung haben werden.
Für den Gebrauchtmarkt natürlich eine Katastrophe. Wer will das denn riskieren. Eine CPU die Stand jetzt ohne Probleme läuft kann jederzeit den Löffel abgeben und zwar unabhängig davon was im Bios für ein Profil eingestellt war oder man selbst Hand angelegt hat, denn der Microcode steht über allem.
 
funkflix schrieb:
ch würde nicht mal was sagen, wenn es mein Fehler gewesen wäre! Ich versuche ja für meine Bekannten eigentlich immer noch ein bisschen Performance rauszuholen, aber niemals so viel, damit ich damit Stress hätte...
Habe ich ja auch nicht geschrieben das es dein Fehler ist. Sondern das du als der der helfen wollte nun zwangsweise der Schuldige (in den Augen der Bekannten) bist weil du hast ja dieses Dings da das ZU SCHNELL kaputt geht ja empfohlen. (wie konntest du nur?!? :hammer_alt:;))
funkflix schrieb:
Aber wenn die Mühle jetzt plötzlich nach 8 - 10 Monaten exzessivem Einsatz abkackt, dann möchte ich den Fehler eigentlich nicht bei mir sehen.. :(
Liegt ja auch nicht bei dir. Musst dem Bekannten die Situation nur erklären. Das er nun warten soll/muss bis das Microcode Update da ist, dann (du) es (für ihn...:rolleyes:) durch Bios Update aufspielen muss(t) und DANN erst die CPU reklamieren damit die neue Ersatz CPU direkt in ein Mainboard mit NEUEM Bios kommt damit das nicht erneut passieren kann. Und ach er soll auf Holz klopfen...weil alle schlechten (oder wahren es die guten? ;)) Dinge sind drei....:rolleyes:
(Sorry den letzten Satz konnte ich mir nicht verkneifen, da meistens wenn Scheiße passiert, kommt noch mehr dazu...:mussweg:)
Tanzmusikus schrieb:
Ich hab hier übrigens noch einige Dual- und Quad-Core Prozessoren aus der Sockel 771/775-Ära in Betrieb, welche für wenige Euronen gebraucht gekauft wurden. Tja, die laufen noch astrein. So wendet sich das Blatt ...
Wenn sie nicht dauerhaft an Limit betrieben wurde sondern wie bei einem DAU üblich pöh a pöh mal hier mal da ne Stunde auf zwei und dann wieder Tagelang bis sogar Wochen nicht, so ist das normal. Abnutzung entsteht nur durch hohe Betriebsstunden und/oder Last am Limit = wie fordernd die Nutzung zusätzlich dabei war.
Dai6oro schrieb:
Lebensdauer ist ja auch davon abhängig wie und wie oft die CPU genutzt wird. Das kann man nicht pauschal beantworten, sondern nur individuell.
Genau was auch der Grund ist warum viele hier auch schreiben meine Intel CPU rennt weiterhin wie eine eins. Aber keiner davon schreibt wie oft , wie lange am stück , wie stark ausgelastet , er den PC nutzt. Und nur ein gaaaanz kleiner Teil hier, also die "Harcorenerds" werden ihre CPU im BIOS deutlich, von Hand Limitiert = undervoltet haben. Das sagt nicht aus das das Problem sie nie betreffen wird. Es wird nur deutlich später passieren weil die CPU ja trotz der von ihnen reduzierten Einstellungen im Bios , von diesem mehr Saft GEFORDERT hat als sie sollte. Eben weil der Microcode ihr sagte du brauchst, es du willst es...😈
 
Zuletzt bearbeitet:
So hart und ärgerlich das ganze Thema ist, letztendlich sollten alle, die bereits Probleme haben, die sich auf diese Ursachen zurückführen lassen, eine RMA los treten und die noch nichts davon spüren (wie ich) können nur hoffen, dass der neue Microcode diese schnellere Alterung stoppt.

Mehr geht nicht, egal was Intel noch so sagen wird.

Beim Thema Oxidation bleibt auch nur zu hoffen, dass betroffene Batch-Nummern oder Chargen bekannt werden, um heraus zu finden ob die eigene 13.Gen CPU zusätzlich davon betroffen ist.

Meine hat Batch L309K811, was wohl so viel bedeutet, dass sie in Vietnam hergestellt wurde (steht so auf der Packung) und aus der 09 Kw. 2023 stammt. Ich bin aber dennoch bisher nicht spürbar von alldem betroffen und hoffe es bleibt so. ;)

In diesem Sinne drücke ich allen die Daumen, dass es besser wird.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur in der Wortwahl in der 3. Zeile: "behebt" in "stoppt" geändert)
Naja, ich würde nicht hoffen, oder beten. Bei sowas heisst es aus meiner Sicht, warten bis dieser Microcode draussen ist und dann direkt die CPU einschicken, ersatz fordern. Alles andere wäre für mich inakzeptabel, da eine CPU bei mir mindestens 8 Jahre laufen muss.

@inge70
die noch nichts davon spüren (wie ich) können nur hoffen, dass der neue Microcode diese schnellere Alterung behebt.
Du irrst dich darin, dass die Alterung behoben werden kann. Alterung ist eingetreten(das merkt man nicht zwingend sogleich), also lebt deine CPU weniger lange - aus die Maus. Da kann ein Microcode nichts daran ändern. Solltest du nichts davon merken zum jetzigen Zeitpunkt, bedeutet das nicht, dass die Alterung nicht eingetreten ist. Wertmindernd ist das Ganze so oder so. Selbst wenn du Glück hast und die CPU läuft noch ein Jahr ohne Probleme, kann es sein dass ab da schluss ist. Dann zu reagieren, ist definitiv zu spät, da Intel dir den Vogel zeigen wird und hämisch grinsen, wenn du dann noch etwas ausgetauscht haben willst.
 
Mensch_lein schrieb:
Alterung ist eingetreten
Die Frage um die sich Intel bisher noch herumdrückt, ist halt ob das alle CPUs betrifft oder halt nur die,
die sehr hohe V-Cores vom Mainboard anfordern (vor allem für Boost).
Wenn alle dann Debakel, wenn nur die, wie Buildzoid sie nennt "Potato-Chips" dann müssen die halt eingestehen, das sie schlecht selektiert haben und zuviele CPUs zum i9 selektiert haben die eigentlich nicht
gut genug sind und dann zuviel spannung brauchen um überhaupt zu laufen, was dann die Alterung beschleunigt.
 
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Ich weiss nicht so recht, wenn ich mir kurz überlege, was will Intel vermeiden? Dass alle ihre CPU tauschen wollen, eben genau wegen der Alterung, sprich wegen der Tatsache, dass die CPU vermutlich nicht mehr lange ohne Probleme hält. Die Wahrscheinlichkeit, dass es nur gewisse betrifft, hätte Intel garantiert rausgehauen, wären sie auch nur am Vermuten. Aber gut, das ist Spekulativ. Ich würde das Risiko jedenfalls nicht eingehen, denn es ginge ja um mein Geld.
 
Eine Frage wäre ja noch, welche Infos überhaupt vom Endkunden zu Intel gelangen. Eigentlich müsste man ja den gesamten PC einsenden um die hochkomplexen Einstellungen incl. Memory Load und thermische Verhältnisse analysieren zu können. Einfach nur eine CPU einzusenden ist ggf. nicht ausreichend, zumindest um Zusammenhänge mit Board/Bios Voltage Takt (auch RAM) Einstellungen erkennen zu können.

Ist also nicht soo trivial, hier echte Ursachen zu finden um sie dann auch gezielt und nicht mit der Gießkanne abstellen zu können.
 
inge70 schrieb:
Meine hat Batch L309K811, was wohl so viel bedeutet, dass sie in Vietnam hergestellt wurde (steht so auf der Packung) und aus der 09 Kw. 2023 stammt. Ich bin aber dennoch bisher nicht spürbar von alldem betroffen und hoffe es bleibt so. ;)

In diesem Sinne drücke ich allen die Daumen, dass es besser wird.
X236G003.
USA/Vietnam, Produktion 36.Kalenderwoche 2022?
Gekauft im Jaenner 2023, noch Garantie bis 2026.
 
Woody17 schrieb:
Einfach nur eine CPU einzusenden ist ggf. nicht ausreichend,
Die CPU übermittelt ganz simpel an das Mainboard eine Kennung wieviel Spannung für welchen Betriebszustand sie benötigt. Was das Mainboard-Bios dadraus macht ist die eine Sache und wieviel Spannung auf Dauer einen 13th oder 14th Gen i9 killt, das ist die andere Sache. Man kann aber ziemlich sicher sein das Intel genügend Testobjekte inklusive diverser Mainboards hat.
Was wohl Zeit braucht ist die Feststellung wo die kritische Grenze bei der Spannung ist, die dann zum Verschleiss führt. Sonst könnte man ja einfach die Maximal-Spannungen mit dem Holzhammer absenken,
dann würden aber wahrscheinlich eine ganze Reihe von CPUs nicht mehr sehr schnell laufen.
Spannungen von weit über 1,5 Volt können irgendwie nicht auf dauer gesund sein, das sollte wohl auch Intel klar sein.
 
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Mensch_lein schrieb:
Du irrst dich darin, dass die Alterung behoben werden kann. Da kann ein Microcode nichts daran ändern. Solltest du nichts davon merken zum jetzigen Zeitpunkt, bedeutet das nicht, dass die Alterung nicht eingetreten ist. Wertmindernd ist das Ganze so oder so. Selbst wenn du Glück hast und die CPU läuft noch ein Jahr ohne Probleme, kann es sein dass ab da schluss ist. Dann zu reagieren, ist definitiv zu spät, da Intel dir den Vogel zeigen wird und hämisch grinsen, wenn du dann noch etwas ausgetauscht haben willst.
Ich habe nichts davon geschrieben, dass keine Alterung eingetreten ist oder eintreten wird. Also den Satz noch mal genau lesen bitte.
Altern tut jede Hardware ab dem ersten Tag der Nutzung. Es ist nur die Frage wie schnell sie altert.

Der neue Microcode "soll" bestimmte Spannungsspitzen, die so manche CPU sich wohl gönnt, obwohl sie es nicht sollte, unterbinden, was eine "schnellere" Alterung beheben soll.
Das Altern ansich bleibt, wie bei jeder CPU/Hardware.

Zudem kann niemand genau sagen wie lange eine CPU bzw. meine CPU laufen wird. Aktuell habe ich sie 10 Monate und die Garantie läuft, lt. Intel Auskunft, 10/2026 aus. Somit ist da noch Luft für den Fall das die CPU aufgrund der bekannten Ursachen ablebt.
Sollte die Garantie aber verfallen, dann ist das eben so und nicht mehr zu ändern, wenn der Defekt dann auf eine der bekannten Ursachen beruht.

Das Spannungsproblem und die damit verbundene schnellere Alterung soll zwar alle CPU's der 13. und 14.Gen betreffen aber wie stark, dass findet man nirgends bisher. Zumal sich das bisher weitgehend auf die I9ner begrenzt bzw. durch diese Monster ans Tageslicht trat..

Ich hatte bisher laut HwInfo mit Stock-Einstellungen nie mehr als 1.34 V als Spitze gesehen (mit Ai OC von Asus waren es max. 1.4V lt. HwInfo). Der Durchschnitt lag bei max. 1.27 V (wahrscheinlich auch bedingt durch das aktive XMP).
Inwieweit hier bereits eine SCHNELLERE Alterung eingetreten ist, kann weder ich noch Du sagen. Letztendlich wird man es irgendwann spüren oder auch nicht.

Eine ansatzlose RMA bei Intel, nur Aufgrund der aktuellen Berichterstattung, dürfte Intel abwehren und macht auch wenig Sinn. Leider wird man drauf warten müssen, bis eine der Ursachen das System befällt, um Intel dann entsprechend Grund zu geben.

Hier wäre wohl eher ein Rückruf besser aber das wird eher nicht kommen (solange Intel meint es per Microcode Update beheben zu können bevor eine schellere Alterung eintritt), denn dafür hat Intel bereits zu viele CPU's verkauft und es wäre finanziell ein absolutes Desaster.

Letztendlich bleibt dennoch nur abwarten und schauen was da noch kommt.
 
Zuletzt bearbeitet: (1.25V zu 1.27 V geändert.)
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Ähm, wenn du davon schreibst, dass es diese schnellere Alterung beheben soll, klingt das für mich falsch. Aber gut, du hast ja nun erklärt wie du es meintest. Beheben heisst nunmal etwas anderes als stoppen(die schnellere Alterung, nicht die Alterung an sich).. insofern ist meine Aussage zu verstehen. Und nein, es liegt nicht an meinem Lesevermögen, sondern gerade an deiner Ausdrucksweise, die etwas schief war(sorry, aber ich mag es nicht, wenn man mir unterstellt nicht lesen zu können).

Aktuell habe ich sie 10 Monate und die Garantie läuft, lt. Intel Auskunft, 10/2026 aus.
Du hast also noch 2 Monate Zeit um die CPU ohne weiteres zurückzugeben, da 12 Monate die Grenze für die Beweislastumkehr sind, wenn ich mich richtig entsinne.

Zum Rest, abwarten sehe ich als die Variante an, die Intel in die Karten spielt. Ist zwar im besten Falle noch bis 2026 Zeit, aber die Frist würde ich nicht abwarten. Wenn es keinen Ersatz geben sollte, wird keine Intel CPU mehr gekauft(wäre meine Konsequenz daraus). Reicht doch schon, dass man die CPU schlicht verloren hat, wenn diese zu schnell altert, dann ist der aufgerufene Preis auch wieder viel zu hoch, da man sie nicht weiterverkaufen kann zu einem akzeptablen Preis. Aber gut, das ist meine Sichtweise. Kann und darf man anders sehen.
 
OK Du magst es nicht, wenn man Dir etwas unterstellt bzw. Dich nochmals bittet einen text erneut zu lesen?
Ich habe Dir nicht unterstellt "nicht lesen zu können" sondern, dass Du meine Aussage als "falsch" darstellst bzw. sie mit der allgemeinen "Alterung" einer Hardware gleichsetzt.
Ich wüsste zudem nicht was an meiner Ausdrucksweise falsch wäre, aber ok jeder versteht Text eben auf seine Weise.

Fakt ist, ich habe Dir nicht mal widersprochen, dass eine "Alterung" nicht behebbar ist. Wäre ja super, denn dann könnte man gebrauchte Hardware sogar als Neuware verkaufen.

Ich habe geschrieben, dass Intel mit seinem kommenden Update diese "schnellere" Alterung aufgrund der zu hohen Spannungen, die manche CPU's sich gönnen, aufhalten will, was sicher auch machbar ist, solange die CPU noch keinen sichtlichen Schaden genommen hat.

Schrieb ich aber alles bereits.

Insofern sind wir uns aber einig: eine Alterung (im algemeinen) ist nicht behebbar.

Aber eine schnellere Alterung, wie sie aktuell wohl bei Intel eingesetzt hat, wohl doch, wenn die Ursache dafür die zu hohe Spannung sein sollte und durch einen Fehler im Microcode ausgelöst wurde.

Letztendlich wird man das dennoch wohl erst in den nöchsten Monaten oder sogar Jahren sehen ob es was gebracht hat.
 
Wieso solltest du mich bitten, den Text erneut zu lesen, wenn du nicht glauben würdest, ich hätte irgendetwas davon nicht korrekt gelesen, noch verstanden? Du merkst vermutlich ziemlich schnell, dass es keinerlei Sinn ergeben würde.
Letztendlich sind wir uns einig, dass es nicht dadurch behoben wird, sondern nur gestoppt, im besten Falle.

Vielleicht ist es dir oben entgangen, du hast noch 2 MT Zeit, die CPU auszutauschen, ohne dass Intel Beweise haben will, danach musst du beweisen, dass die Alterung durch das Problem verursacht wurde.
 
Gamefaq schrieb:
Und nur ein gaaaanz kleiner Teil hier, also die "Harcorenerds" werden ihre CPU im BIOS deutlich, von Hand Limitiert = undervoltet haben
Ein Glück, ich bin so einer: 13700K bei Volllast (Cinebench) mit Vcore = 1,16V
 
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Mensch_lein schrieb:
Wieso solltest du mich bitten, den Text erneut zu lesen, wenn du nicht glauben würdest, ich hätte irgendetwas davon nicht korrekt gelesen, noch verstanden? Du merkst vermutlich ziemlich schnell, dass es keinerlei Sinn ergeben würde.
Letztendlich sind wir uns einig, dass es nicht dadurch behoben wird, sondern nur gestoppt, im besten Falle.

Vielleicht ist es dir oben entgangen, du hast noch 2 MT Zeit, die CPU auszutauschen, ohne dass Intel Beweise haben will, danach musst du beweisen, dass die Alterung durch das Problem verursacht w
Ganz einfach, weil Du zwar meine Aussage korrekt zitzierst aber in Deiner Antwort schreibst, dass eine "Alterung" bereits stattgefunden hat, ich aber von einer "schnelleren" Alterung schrieb. Ganz ehrlich, so schwer ist der Satz doch nicht zu verstehen, dass man diese Aussage als "falsch" darstellt. Wo beziehe ich mich denn auf die allgemeine Alterung einer CPU? Nirgends. Es ging um die "SCHNELLERE" Alterung durch das Problem.

Letztendlich ist aber sichtlich egal, was ich schreibe.

bezüglich der RMA innerhalb der nächsten 2 MT ohne Begründung scheint mir tatsächlich entgangen zu sein.
Ich fand auf die schnelle keine Aussage oder text dazu, dass man seine CPU begründungslos bei Intel bis 09.2024 tauschen kann.
Woher weißt Du das?

Stellt sich die Frage warum Intel bei einigen Usern dennoch eine RMA abgelehnt hat, wie man so im Netz liest.
Aber wie dem auch sei, ich wüsste nicht warum ich jetzt die CPU tauschen sollte, wenn erst mitte August 2024 der neue Microcode die Öffentlichkeit erreicht.
Niemand weiß ob der dann bei Lieferung veröffentlicht wurde oder die neue CPU wieder mit dem alten Microcode 0x125 arbeiten muss.
Ergänzung ()

till69 schrieb:
Ein Glück, ich bin so einer: 13700K bei Volllast (Cinebench) mit Vcore = 1,16V
wie alt ist Deine CPU?
mit oder ohne XMP?
untervolted oder Stock?

Nette Max-Spannung. :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Korektur Schreibweise)
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