News Instabile Raptor-Lake-CPUs: Intel identifiziert zu hohe Spannung als eine Ursache

trashbytes schrieb:
Macht das einen Unterschied?
Auf meinem ASRock kam ich damit stabil deutlich weiter runter ... Versuch ists wert ;)

trashbytes schrieb:
ich meine bei mir gibt's da keine Float Einstellung
Doch, die gibts bei Dir auch irgendwo versteckt. AC Loadline und DC Loadline. Muss nicht float sein, kann auch 10 anstatt 0.10 bzw. Auto stehen.

trashbytes schrieb:
sondern Presets von Extreme bis Power Saving
Das ist eine andere Einstellung (Loadline calibration), default bzw. Auto lassen

trashbytes schrieb:
Dafür dann die Offsets löschen?
Jep
 
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Denniss schrieb:
Die sind (bisher) nicht betroffen allerdings können die auch auf Raptoren basieren
Soweit ich weiß basiert das B0 Stepping auf Raptor Lake, C0 aber auf Alder Lake und das Stepping wird auf Geizhals angegeben.
Na ja, denke dass ich aber eher bei 12. Generation bleibe und einen i7-12700 holen werde, sicher ist sicher. Der soll mal schön mindestens 5 Jahre halten.
 
Der Nachbar schrieb:
Video vor 8 Monaten, warum Jayztwovents von AMD zu intel gewechselt hat.🤣
Ja, das kenne ich und es zeigt, dass man so langsam vom "Glauben" abfallen kann was PC Hardware und Qualitätskontrolle angeht (die z.T. unterirdische Billigst-Wärmeleistpaste bei teuren nVidia Grafikkarten oder immer noch ungelösten 12VHPWR Steckerprobleme passen da sicherlich auch hinein).

Ich denke im Endeffekt nehmen sich die Entwickler/Hersteller nichts, aber auch interessant, dass es ein ASUS Board im Falcon North PC System bei JayzTwoCents ist, wo letzterer doch vor nicht langer Zeit einen ziemlichen Hals auf ASUS hatte und diese idealer Weise nicht mehr nutzen wollte, aber naja, ...

... Prinzipien hin, Prinzipien her (was mich aber JayzTwoCents nicht wundert, aber gelegentlich hat der auch gute, anwenderfreundliche Videobeiträge im Angebot) :D.
 
Mensch_lein schrieb:
Ich wäre nichtmal sicher, ob ein Gericht da nicht Intel zu einem Austausch zwingen würde.
Ja glaub schon das man vor Gericht gute Chancen hat, aber 1. setzten Firmen natürlich immer drauf das 90% nicht die Lust haben wegen paar hundert Euro vor Gericht zu ziehen, zum anderen kann man damit auch Zeit kaufen. Vielleicht läuft das Geschäft dann wieder besser und man kann das leichter weg stecken.
Ergänzung ()

ChrisMK72 schrieb:
Ich sehe die Probleme eigentlich eher auf die Leute zukommen, die nicht informiert sind und auch keine updates machen.
Die Frage ist muss man die CPUs flashen? Ich weiß das der Linux Kernel immer neue Firmwarefiles glaub auch für CPUs praktisch beim booten lädt soweit ich das richtig verstehe, vermute das das bei Windows ähnlich ist, daher frage ich mich was er mit flashen meint.
 
Zuletzt bearbeitet:
blackiwid schrieb:
was er mit flashen meint
Naja. Ich nehm' ihm das einfach mal so ab, wie er's gesagt hat.

Ich meine, er kennt sich mit Hardware und deren Einstellungen sicher besser aus, als ich. ;)
Und er hat vorher noch "mit Intel telefoniert".

Hörte sich so an, als wenn da automatisch gar nichts passiert. So hab ich's jedenfalls verstanden.
 
Über den Robeytech (aus @Weltraumeule 's Link) Test:


Oha .... ein kleiner Ausschnitt aus @Weltraumeule 's Link:

"The elevated voltages could potentially affect any 13th or 14th Gen desktop processor that consumes 65W or more power, not just the highest i9-series chips that initially seemed to be experiencing the issue."
 
Zuletzt bearbeitet:
ChrisMK72 schrieb:
Hörte sich so an, als wenn da automatisch gar nichts passiert. So hab ich's jedenfalls verstanden.
hmm vielleicht ist das in windows anders und da flasht man es statt es beim booten rein laden, oder es geht darum das die cpu schon normal taktet bevor das OS geladen ist.
Microcode updates are generally delivered along with UEFI firmware or BIOS updates. When your computer boots up, the computer's UEFI firmware or BIOS loads the microcode onto the CPU. However, it's also possible for operating systems like Windows or Linux to load new microcode at boot time.

For example, if you want to get the latest Intel microcode for your CPU to protect against Spectre and your PC manufacturer won't release UEFI updates for your system, Microsoft has an optional Windows update you can install.

https://www.howtogeek.com/346627/what-is-firmware-or-microcode-and-how-can-i-update-my-hardware/

Ahh da kommt wohl die Linux Einstellung / Erfahrung was auch immer Linux positiv zu tragen da man das Bios / UEFI als bösen Gegner sieht und 0 vertraut und wenn möglich lieber selber macht.

Zumal ja auch Microsoft schon damals ACPI zu Bioszeiten so gebaut haben das sie Windows ein gute ACPI Tabelle auslesen aber mit Absicht Linux eine kaputte zurück gegeben haben. ( Halloween Papers ) Auch unbegreiflich wie Gates dafür nicht in Knast musste.

Daher meine Spekulation das man bei Linux solche Dinge lieber per Default im Userspace macht und man sich bei Windows eher auf die UEFI/Biose verlässt.

Also soweit ich das sehe wird unter Linux das automatisch "gepatcht" sobald Intel die Firmware released aber nicht unter Windows, also mit Automatisch mein ich wenn man eben seine Distro updated und nicht eine "Libre" Linux version benutzt die solche blobs nicht lädt.

Es ist auch interessant das wäre das jetzt nicht aufgefallen und nur viele CPUs wären 50% gealtet aber noch keine oder fast keine 100% hätte Intel das in nem blob zumindest an Linux Kunden ausliefern können und angenommen Windows hätte das selbe vorgehen, hätte der Kunde wahrscheinlich nie was gemerkt die höheren ausfallraten in 2-3 Jahren wären im Hintergrundrauschen unter gegangen also zeigt ein wenig das der GNU Ansatz die Firmware als "Hardware" an zu sehen und nicht zur Laufzeit zu updaten solch eine Vertuschung verhindern.
 
Tom-S schrieb:
Die Frage um die sich Intel bisher noch herumdrückt, ist halt ob das alle CPUs betrifft oder halt nur die,
die sehr hohe V-Cores vom Mainboard anfordern (vor allem für Boost).
Wenn alle dann Debakel, wenn nur die, wie Buildzoid sie nennt "Potato-Chips" dann müssen die halt eingestehen, das sie schlecht selektiert haben und zuviele CPUs zum i9 selektiert haben die eigentlich nicht
gut genug sind und dann zuviel spannung brauchen um überhaupt zu laufen, was dann die Alterung beschleunigt.
Du hast da etwas nicht richtig verstanden. Es geht nicht um selektierte K CPU's sondern ALLGEMEIN darum das im Microcode aller 13/14gen CPU's dieser Ihr sagt das sie mehr Strom vom Mainboard anfordern soll als sie eigentlich für den stabilen Betrieb braucht. Und das tötet sie beschleunigt. Weill sie dadurch immer konstant heißer wird als nötig was den Material Mix innerhalb der CPU schneller altern lässt durch egal ob nichts tun , ein Video schauen , spielen oder ein Programm ausführen benötigt wird.

Durch die hohen Taktraten der K CPUS betrifft sie das Problem natürlich eher als nicht K CPUS's , weshalb zuerst angenommen wurde das nur sie dass Problem betrifft weil sie dadurch natürlich die ersten waren die Ausfallen sind.

Und auch die Leute hier die Grundsätzlich "undervolten" können nichts daran ändern wenn der Code in der CPU sagt du benötigst mindestens Spannung X. Denn das hebelt aus was im Bios eingestellt ist. Weil ja die "Hardware CPU" der Software im Bios sagt sie benötigt mehr für ihre jeweiligen Aufgaben. Es hat aber das gute das nicht grundsätzlich nochmals mehr durch die Werkseinstellungen der Mainboard Hersteller ausgegeben wird weil die Limits für die Stärke der Spannung = Ampere Zahl von ihnen aufgehoben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gamefaq schrieb:
Du hast da etwas nicht richtig verstanden.
Das ist aber nicht der Fall, es gibt z.B. 14900K die selbst mit "Intel-Settings" im Single-Core Boost
1,55 -1,58 Volt anforden (einzelne noch mehr). Es gibt aber etliche andere CPUs die das Gleiche
mit 1,40 Volt veranstalten. Das würde auch erklären, warum bei den Serverbetreibern (z,B. Minecraft)
die Ausfallquote 30% in 3 Monaten beträgt, aber nach Abschalten der Boost-Funktion die Quote unter 5%
absinkt.
Das ist eindeutig der Geldgier bei Intel oder der schlechten Ausbeute bei der Produktion zuzuschreiben,
das man wohl zuviele I9 in Umlauf gebracht hat, die schlicht und ergreifend ihren Boost-Takt nur mit zuviel
V-Core halten können. Es ist natürlich geschickt, das als "Microcode-Fehler" zu bezeuichnen, aber um diese
CPUs stabil zu bekommen müsste man sie in der Leistung drosseln, vorausgesetzt sie sind nicht bereits zu stark
gealtert.
Für unsere Freunde die "Clickbaiter" ist es natürlich ertragreicher, Panik zu schüren und grundsätzlich alle
13+14 Gen RPL zu Zeitbomben zu erklären.
Ich bezweifle aber ernsthaft, das die CPUs die nur maximal und sehr kurzfristig bis 1,4 Volt gehen ebenfalls
beschleunigt altern. Sollte das der Fall sein kann Intel den Kram dann aber komplett feuerbestatten.
Das mit dem undervolten hat buildzoid in seinem letzten Video aber eindeutig bewiesen, mit einem niedriegen
festen V-Core wurden bei seinem 14900k dann keine abartigen Spannungen mehr abgerufen, weder bei Single noch bei Multi-Core Last und bei entsprechenden Bios-Einstellungen natürlich.
Der hat das mit Hilfe seines Oszilloskops ziemlich eindeutig feststellen können, das man sehr wohl erfolgreich undervolten kann. Wenn ein 14600k bei max 1,25 Volt altert und mehr zieht der eigentlich nie, das wäre schon sehr wunderlich.
 
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Dieses Video kam vor ein paar Stunden rein (oder raus).
Sehr interessante Einblicke von ein paar "Quellen" von Intel.

Laut deren Aussage wird der Ring Bus über die selbe Schiene gefüttert wie die P- und E-Cores, was unweigerlich dazu führt, dass bei hohen Spannungen alles gegrillt wird. Deswegen hilft es auch manchmal die E-Cores abzuschalten. Irgendwann ist allerdings zu spät.

 
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Über The Verge hat Intel wohl jetzt bekannt gegeben, dass bis auf die Laptop-Prozessoren scheinbar alle Intel 13th und 14th Gen CPUs betroffen sein können (also auch non-K Modelle).

Obwohl einige davon auch Alder Lake Prozessoren sind, werden die 12th Gen Prozessoren von Intel aber nicht benannt und ich hoffe (auch im eigenen Interesse), dass man erst mit Raptor Lake da fertigungstechnisch so umgestellt hat, dass die Instabilitäten bei den Raptor Lake (Refresh) Prozessoren dann erst auftreten.

Intel Core 13th and 14th Generation desktop processors with 65W or higher base power – including K/KF/KS and 65W non-K variants – could be affected by the elevated voltages issue. However, this does not mean that all processors listed are (or will be) impacted by the elevated voltages issue.

- Intel via The Verge

Einen Rückruf schliesst Intel aber aus, womit man sich dort bei diversen Kunden - die auf instabilen CPUs sitzen - sicherlich keine Freunde machen dürfte und die Frage ist, ob es Intel wirklich schaffen kann per MicroCode Patches das komplett wieder gerade zu biegen, was aber - per von mir vorher verlinkten der8auer Video erklärt - eher unwahrscheinlich/nicht möglich erscheint in Fällen fortgeschrittener Degradation durch Oxidation/MicroCode-Schaden.

Des Weiteren sollen Raptor Lake und Raptor Lake Refresh Prozessoren weiterhin verkauft werden (obwohl noch keine endgültige Lösung vorhanden ist, die diese Instabilitäten auch bei neugekauften Prozessoren aus der Welt schafft), welches m.E. leider auch alles andere als vorbildliches Krisenmanagment ist.

Natürlich will man beim Absatz und Gewinn bei Intel keine weiteren Abstriche machen, wobei der bisherige Schaden und wachsende Rufschädigung dadurch/mangels Intervention für Intel eher noch zunehmen dürfte und das Unternehmen am Ende evt. teurer zu stehen kommt, aber das muss man abwarten.

Ein neuer MicroCode Patch per BIOS soll von MSI vorausssichtlich Mitte August für die betroffenen Intel Prozessoren angeboten werden.

Ergänzung ()


trashbytes schrieb:
Sehr interessante Einblicke von ein paar "Quellen" von Intel.
Stimmt (danke dafür 🙏 ), aber es sind eben leider auch MLIDs/Toms typisch eigene Verschwörungstheorien bzw. unbelegte Behauptungen bzgl. des verzögerten Zen5 Marktstarts (in Relation zu Intel CPUs) dabei.

Insgesamt bin ich aber nach wie vor eher bei Roman und anderen (seriöseren) TechTubern, als bei Influencern/Leakern wie MLID/Tom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chismon schrieb:
ob es Intel wirklich schaffen kann per MicroCode Patches das komplett wieder gerade zu biegen,
Wohl kaum, wenn sie die angeforderte V-Core beschränken werden etliche CPUs nicht mehr mit dem
aufgedruckten Takt laufen können und das gibt dann Beschwerden.
Die haben entweder nicht ausreichend CPUs aus der laufenden Produktion (und hier halt besonders die I9)
auf Z790 Boards diverser Hesteller getestet (dann hätten die hohen V-Core Anfoderungen auf jeden Fall auffallen müssen !!). Oder die sind so kaltblütig, das sie hoffen das auf den kastrierten OEM-Boards einfach
nichts passiert und sie den Rest über RMA abwickeln. Vielleicht hat einer der "beancounters" ausgerechnet
das RMA billiger ist als bessere Selektion und mehr Tests.
 
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Tom-S schrieb:
Oder die sind so kaltblütig, das sie hoffen das auf den kastrierten OEM-Boards einfach
nichts passiert und sie den Rest über RMA abwickeln.
Laut dem Test von Hardware Unboxed mit 56 AMD B550 Boards drosseln die CPU's die Taktraten wenn beim Board die VRM (Spannungswandler) 100+ Grad erreichen. (Was ja schon eine Sauerei an sich der Mainmboard Hersteller ist immer drauf zu schreiben bis 7950X alle AMD CPU kompatibel. Und dann wird von deinem Prozessor mangels ausreichender VRM Kühlung vom Mainboard die Handbremse beim Takt angezogen damit die Temps der VRM's im Rahmen bleiben. Aber das ist ein anderes Thema) Du kannst davon ausgehen das das eine Grundschutzfunktion ist und diese so auch bei Intel Prozessoren sein wird. Denn die Hersteller sind ja die gleichen und die VRM der Mainboards müssen bei Intel genauso bzw. wie man sieht sogar mehr bis sehr viel mehr Spannung für die CPU generieren. Trotzdem wurde mittlerweile mehrfach berichtet das selbst Prozessoren die nur bis zu 65Watt aufnehmen sollen was die Spannungen angeht trotzdem deutlich mehr aufgenommen haben.
 
Gamefaq schrieb:
das selbst Prozessoren die nur bis zu 65Watt aufnehmen sollen was die Spannungen angeht trotzdem deutlich mehr aufgenommen haben.
Das kann man sich so kaum vorstellen, die meisten dieser CPUs sind Alder-Lake und die wenigen Raptor-Lake in der Leistungsklasse dürften auf B660/B760 oder H-Boards laufen, die den ganzen Unfug nicht unterstützen.
Hab sicher deutlich mehr als 50 von den Kisten getestet mit AIDA und Cinebench und da war nicht eine auffällige CPU dabei.
Selbst bei 13600k/14600K und 13700K/14700K ist mir bei allen Tests kein Ausreisser aufgefallen selbst so
blödsinnige Bios-Funktionen wie Gigabytes "Instant 6Ghz" zeigen V-Core Anforderungen deutlich unter 1,4 Volt
bei diesen CPUs. Und wenn dabei Alterung auftritt dann wäre Intel wirklich geliefert.
 
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Schliesse niemals von 50 Kisten darauf, dass bei ein paar Milionen das Ganze nicht vorhanden ist. Ist derselbe Schwachsinn, wenn man eine "Studie" macht und dazu 100 Menschen befragt. Wird manchmal gemacht, der Aussagewert entspricht aber einem feuchten Tostbrot.

Ich vermute, dass Intel ein gewaltiges Problem hat. Ansonsten lässt sich ihr Verhalten für mich nicht erklären. Wäre das Problem nur bei manchen CPUs vorhanden, würden die das so schnell wie möglich sagen, damit sie einen Teil der Leute beruhigen könnten.
Auch das warten für das Microcode-einspielen können spricht für mich nicht dafür, dass es das hält, was Intel da verspricht. Oder erklärt mir mal einer, warum man damit noch wartet, wenn dadurch noch weitere CPUs degenerieren können? Das ergibt für mich eher weniger Sinn, ausser die eine Möglichkeit, dass dieser Microcode noch nicht so funktioniert, wie er soll. Würde aber auch bedeuten, dass nicht sicher ist, wann er kommt und falls überhaupt. Womit dann eine weitere Blamage ins Haus stünde.

Ich bin jedenfalls gespannt, was noch so kommt.
 
Cr4y schrieb:
Oder anders gesagt: Die CPU verschleißt schneller als man es gewohnt ist, da Intel einen Bug in der Spannungsversorgung hat
Es ist kein Bug sondern eine Schummel Software (Microcode) die es den CPUs ermöglicht unter Verwendung von sehr viel Spannung extrem hohe Taktraten (RAM/CPU) zu erreichen.
Damit konnte man bessere Benchmark Ergebnisse erzielen welche diese Chips im Vergleich zum Konkurrenten besser dastehen ließen als sie es eigentlich sind.
Ashnacl schrieb:
Sind nun alle Intel CPU´s der 13/14 Generation betroffen oder nur i7 und i9?
Laut Intel alle Chips mit einer TDP über 65W
 
Alle echte Raptoren sind potentiell betroffen, unter dem 13/14 gen label werden aber auch noch Alderlake vertickt die aber nicht betroffen sind
 
4BitDitherBayer schrieb:
Es ist kein Bug sondern eine Schummel Software (Microcode)
Aktuell gibt es Untersuchungen, die sehr hohe Spannungen eher im Teillastbereich zeigen.
https://m.3dcenter.org/news/news-des-26-juli-2024

Ist aber auch nicht so einfach. Hohe Last auf einem Kern verursacht für alle P- und E-cores sowie den Ringbus die Spannung, die nur der eine Kern braucht.
 
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