Naja, da kommen m.M.n. mehrere Punkte zusammen. So war Intel über viele Jahre hinweg der Platzhirsch und konnte Traumpreise (aus Intel- Sicht) verlangen. Jetzt ist AMD wieder auf Augenhöhe. Heisst, man kann die Preise nicht mehr so frei gestalten und verliert zudem auch noch Marktanteile.
Dann kam Corona. Da gingen die Absätze durch die Decke. Zum einen der private Markt. Die Leute konnten nicht raus, nicht vereisen, es war also haufenweise Geld und viel Zeit da. Und einiges davon wurde in PC- Technik investiert. Auf dem Geschäftsdmarkt gab es einen Run auf Laptops, etc. Denn Home- office musste bedient werden.
Privat sind die Leute auf einem sehr aktuellen Stand. Das Gros der Leute ist ja anders gestrickt. Die brauchen nicht alle zwie bis drei Jahre spätestens neue Technik, so wie wir hier. Heisst, die kaufen aktuell nix. Die Firmen haben alle, die es brauchen mit neuer Technik versorgt. Home- Office wurde wieder runter gefahren. Also auch da weniger Abstatz.
Weltweiter wirtschaftl. Abschwung. Ergo inverstieren die Unternehmen auch weniger in IT- Infrastruktur). Die Privathaushalte haben erhebliche Probleme/ oder die große Sorge davor. Ergo wird weniger Kohle fürs "Hobby" ausgegeben.
Und die Energie- Krise wirkt da nochmals wie ein Turbo drauf. Ein paar wenige Unternehmen füllen sie die Taschen bis zum geht nicht mehr zusätzlich ohen auch nur einen Funken Mehrwert / -Leistung zu bringen. Und befeuern damit eine weltweite Rezession, die richtig brandig ist. Ist jetzt zwar OT, muss a ber trotzdem gesagt werden. An dieser stelle sieht man den größten Schwachpunkt der freien Marktwirtschaft. Ab einem bestimmten Punkt frisst sioch das System selber auf bis zum Abgrund. Wir kommen also nicht drum herum immer wieder deutlich regelnd in den Markt einzugreifen. Aber wie gesagt. Letzters ist OT.
BTT: Intel macht es also richtig, wenn sie sich gesund schrumpfen. Leider Gottes iost das auch immer mit dem Verlaust von Arbeitsplätzen verbunden. Aber nach den lengen fetten Jahren des Wachstums unvermeidbar.