News Intel SSD 660p: Die erste QLC-SSD für Privatkunden ist da

MichaG

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Wenn du es nicht eilig hast, warte besser auf die Konkurrenz. Intel ist ja nicht grad dafür bekannt, die niedrigsten Preise zu verlangen. ;)
 
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Hat Samsung nicht damit geworben, dass ihre SSD die erste wird?
 
@CB TBW steht nicht für Terra Bytes Written sondern für Total Bytes Written.
 
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Ich freue mich auf die neuen SSDs mit QLC-NANDs und hoffe, dass es bald schon breitere Verfügbarkeit mit S-ATA SSDs geben wird. Die UVP von 99$ bei einer Platte mit NVMe-Protokoll und "nur" 64 Lagen lässt ja positiv in die Zukunft blicken, die geringere Schreibleistung würde mich persönlich dabei auch nicht stören. Habe gerade mal bei meiner fast drei Jahre alten 850 nachgeschaut, hat lächerliche 13TB geschrieben.
 
Ich warte erstmal ab, ich möchte 2019 umrüsten und wenn es geht sollte PCIe 4.0 drin sein ergo auch die SSDs und co.
 
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waldi802 schrieb:
@CB TBW steht nicht für Terra Bytes Written sondern für Total Bytes Written.

Und welche Einheit hat das dann?
Es sind natürlich Tera Bytes Written. Bytes wären etwas wenig...
 
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Komisch, dass sich die Preise zwischen NVME und SATA SSDs sich nicht stärker annähern.

Intel hat ja immer die obere Grenze bei den Preisen markiert. Mal sehen wie Samsung reagieren wird.

Hoffentlich gehen die RAM Preise in die selbe Richtung.
 
@latexdoll Ich glaube nicht das es 2019 schon PCI-E 4.0 abseits von Servern geben wird. Es gibt ja dann noch keine Chipsätze für normale Privatkunden die das unterstützen.
 
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Intels neues Gesicht/Image gefällt!

„Es kommt nicht auf die Fertigung an“
Kampfpreis lässt über Schwächen hinwegsehen

Was kommt als nächstes? Wir sind auch nur Menschen?
 
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200 TBW sind aber schon ordentlich. Hätte mit deutlich weniger gerechnet.

Freiheraus schrieb:
„Es kommt nicht auf die Fertigung an“

Nachdem man 15 Jahre das gegenteil behauptet hat :D
 
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200€ für die 1TB Variante, dann wird die 2TB Version wahrscheinlich 350-400€ kosten . .
 
Das wäre keine SSD für mich, ich kopiere häufig Video-Files in Blu-Ray-Größe, da sind mir die paar Gbyte Cache bei einer halbwegs gefüllten SSD zu klein. Mit 100 MB/s braucht man keine SSD.
 
MX500 kostet 83 Euro. Mehr brauch ich nicht sagen.
 
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So böse bin ich meinen Daten eigentlich nicht, das ich sie auf Speicherzellen ablegen würde, die, wenn es hoch kommt, lediglich 3000-5000 mal Wiederbeschreiben verkraften und wenn das Gerät mit SSD dann einmal für ein paar Jahre unbenutzt im Schrank liegt ihren Speicherzustand und damit meine Daten vergessen.

Ich habe Festplatten und Streamer Tapes, die nun schon 30 Jahre lang problemlos benutzbar sind und ich habe schon Daten von Festplatten wiederhergestellt gesehen die einen Wohnungsbrand und einen Blitzschlag ins Stromnetz hinter sich hatten. Speicherchips auf SSDs halten hingegen weder große Hitze noch hohe Überspannung aus.

Da die Betriebssysteme und die Anwendungssoftware meiner Rechner ohnehin prakisch alle aus dem RAM und nicht von der Festplatte laufen und mir eine SSD daher keinen Performance-Vorteil bringt, bleibe ich wohl lieber bei den pro GB billigeren konventionellen Festplatten. So wirklich günstig sind 99 US-Dollar für 512GB verglichen mit der Speicherkapazität die man bei konventionellen Festplatten für das Geld bekommt jedenfalls nicht.
 
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"Ein kleiner statischer Teil von 6 bis 24 GB steht immer zur Verfügung. Ist genügend QLC-Flash noch frei, kann die Größe auf bis zu 76 bis 280 GB anwachsen"

im zweifel sind also bei einem 2tb model, selbst bei 1tb verwendung immer noch 150gb "schnell" und im schlimmsten falle bleiben 24gb immer noch "schnell" - im lesen bleiben die teile ja schnell.

naja, ist nicht unbedingt ein produkt zum jubeln, aber i3´s finden auch käufer.

mfg
 
Dann nutzen sie SSDs halt im live PC und HDDs für Backup? Wäre wohl auch der übliche weg, da HDDs immer noch billiger sind - oder es werden müssen, wenn sie noch relevant sein wollen.
 
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Taigabaer schrieb:
Mit 100 MB/s braucht man keine SSD.

Das gilt für viele Anwendungsfälle und viele User aber nicht. Oft wird gar nicht so viel am Stück geschrieben, dass man überhaupt in die 100 MB/s Zone kommt, und wenn, dann ist das ein- zwei Mal im Jahr.
Und ansonsten profitiert man von der schnellen Zugriffszeit, dem schnellen Lesen, der Unempfindlichkeit im Notebook, der geringen Lautstärke usw.

@cliscan dann hast du mit den Festplatten aber wirklich Glück gehabt, denn laut Herstellerspezifikation ist das alles absolut nicht, was du da beschreibst. Alleine schon eine HDD nur ein halbes Jahr lang unbenutzt in den Schrank zu legen, ist bereits außerhalb der Spezifikation bei eigentlich allen HDD Herstellern.
Es funktioniert meistens, aber "dafür gemacht" sind HDDs auch nicht...

[wege]mini schrieb:
naja, ist nicht unbedingt ein produkt zum jubeln, aber i3´s finden auch käufer.

Ich habe auch einen Rechner mit i3, weil der zur Zeit des Kaufs genau meinen Anforderungen an Leistung für diesen speziellen PC entsprochen hat, und dabei relativ günstig und leicht zu kühlen war.
Man kauft doch IT Produkte nach der jeweiligen Anforderung, und nicht danach, ob man sie "zum Jubeln" findet. Aber vielleicht ist das für mich so normal, weil ich einfach schon etwas älter bin...
 
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