Amando schrieb:
Fastmonopol zahlt sich für Intel immer noch sehr gut aus, obwohl die die "lockere" Strafe an 1,2 Milliarden $ an AMD zahlen mussten, was ja ein Witz war, für ca. 10 Jahre Marktmißbrauch.
Es ist immer wieder beachtlich - Hersteller scheinen heute einen annähernd religiösen Anschauungswert zu besitzen.
Wenn ich bei mir die letzten 10 Jahre Revue passieren lasse-ist es furchtbar einfach:
Zu Zeiten des Pentium 3 hatte ich ausschliesslich Intel im Rechner-die mörderische TDP sowie das Nicht-Vorhandensein irgendwelcher Schutzsysteme hielten mich vom Athlon A ab
Zu Pentium 4 Zeiten wechselte ich auf den Thouroughbred in dem Moment als der Nforce2-400 mit 200Mhz FSB verfügbar war
Dann folgte ein gewaltiger Kick:
Der Athlon 64-3200 war von nun an meine CPU, geniales Design!
Ebenfalls zu den X2 Zeiten blieb ich AMD treu-weil es einfach der für mich beste Prozessor war!
Dann kam der Core 2 Duo (wohl unnötig zu erwähnen dass ich auf Intel umstieg)
Seitdem habe ich niemehr wieder einen AMD Prozessor besessen! Warum auch?
Weniger Geld für einen schlechteren Prozessor bezahlen?
Oder vielleicht als Endkunde den Mitbewerb aufrecht halten durch Kauf der offensichtlich schlechteren CPU?
Mich verbindet mit manchen Geschäftspartnern auch eine gute Beziehung-teilweise Freunschaft.
Dennoch: wenn wir nicht konkurrenzfähig bleiben-sucht man sich jemand anderes. So einfach ist das!
Da draussen ist ein Haifischbecken! Und ich bin nicht von der Heilsarmee