News Kabelnetz: Vodafone plant mit 100 Mbit/s im Uplink und DOCSIS 4.0

[up.whatever]

denn auf den hohen Frequenzen sind nur niedrigere QAM realisierbar, wenn man nicht die Hausverkabelung erneuert.

Vf West/UM fährt doch erfolgreich QAM256 auf allen DOCSIS 3.0 Kanälen bis hinauf zu 770MHz. Warum sollte das in den restlichen Bundesländern nicht genau so möglich sein?

Das stimmt Nicht unbedingt. Du zahlst bei Vodafone zb ausserhab spezieller Verträge immer noch 15-20€ Grundgebühr, die da sehr versteckt sind und in dem Preis nicht inbegriffen sind, dadurch sieht das Kabelanschluss gebot viel günstiger aus. In der Summe zahlst du häufig also gleich viel!

Blödsinn, die Grundgebühr für den Kabelanschluss zahlst du nur, wenn du DVB-C benutzen willst. Alle reinen Internet- und Telefon-Tarife lassen sich auch ohne aktiven (TV-)Kabelanschluss buchen.

 

[Hansbrel]

Wenn mit DOCSIS 4.0 wirklich 10GBit Realität werden, muss ich mir wirklich Gedanken darüber machen wie ich Oma am Ausdrucken des kompletten Internets hindern kann.

. Hoffe, dass man 1GB/1GB anstrebt.

 

[PhilAd]

In DE so, wow Vodafon bastelt etwas, kommt in den nächsten 10 Jahren... Schweiz so...

Anhang anzeigen 949256

Da hat man dann auch gemerkt was passiert, wenn die Bandbreiten abgerufen werden ... z.B. im März diesen Jahres als bei Swisscom nichts mehr ging.

 

[StarAce]

Wir schreiben das Jahr 2050. Ganz Europa hat seit Jahren 20 GBit. Ganz Europa? Nein! Deutschland hat seit kurzem 10 Gbit erreicht. Die Bundesregierung ist geradezu euphorisch. "Das Internet ist auch nach Jahren noch Neuland!" verkündet die greise Alt-Kanzlerin Angela M.

Wäre zum Lachen, wenn es nicht so ernst wäre...

 

[JimNastyX]

Hab seit dem 40 Euro Angebot Gigabit und bis auf eine Stunde total Ausfall auch bisher immer anliegen wenn ich getestet hab.

Auf dem Land in Bayern.

Kann also von Glück reden?

MfG

 

[DJMadMax]

Mein Kumpel hat ebenfalls nen Vodafone-Kabelanschluss mit 250 Mbit Downstream.

Abends, wenn er dann zuhause ist und gerne mal selbst auf Twitch streamen möchte, ist das nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, weil ihm ununterbrochen der Upload wegbricht.

Das Problem ist bei Vodafone bzw. eher bei vielen Kunden bestens bekannt und unternommen wird nichts! Wie muss man sich als Vodafone-Mitarbeiter eigentlich fühlen, wenn man als Fehlerbeschreibung angibt, dass abends immer die Bandbreite komplett einbricht, weil das Netz total überlastet ist, der Mitarbeiter am Telefon (den man vormittags anruft) einem dann aber sagt: "Also hier bei mir stehen gerade keine Fehler bei Ihrer Leitung im System"?

Oder besser noch, wenn man pauschal einfach den Router tauschen lässt, das Problem damit (natürlich) nicht behoben ist, ein Service-Techniker (ebenfalls VORMITTAGS) kommt und die Leitung testen will, die ABENDS aber immer den Fehler hat?!

Das ist schon ne tolle Leistung.

Fairerweise muss man aber sagen, dass das Problem keinesfalls Vodafone-exklusiv ist. Andere ISPs können das leider genauso gut, bzw. eben schlecht.

Vielleicht will @Freejack35 sich ja selbst zu dem Thema äußern, aber unter'm Strich sollten diese miesen Wasserköpfe endlich mal ihren Mist geschissen bekommen und jeden Haushalt gescheit versorgen, bevor wieder mit Scheinzahlen für 0,05% der deutschen Bevölkerung geworben wird!

 

[Casillas]

Und bei uns hat der regionale Versorger mit viel Aufwand Glasfaser verlegt, bietet maximal 1 Gbit, alles über 300 Mbit ist aber unbezahlbar. Da läuft doch etwas schief, selbst wenn Glasfaser zu Peakzeiten stabiler sein mag.
Und 100 Mbit Leitungen schließt der Versorger auch im Einfamilienhaus aus ihm selbst unbekannten Gründen als FTTb statt FTTH an ...

bin auch bei einem regionalem Versorger/Provider. 250/50 für 30€ inkl festnetzflat die ich leider mitnehmen muss. Dafür sehr guter Service, sowohl vor Ort als auch am Telefon, keine Vertragslaufzeit und keine einrichtungstechnikergebühren bei Ersteinrichtung oder Umzug.

500/100 kosten 60€ und 1000/200 90€.

ist schwer in Ordnung finde ich. Die Geschwindigkeit liegt auch immer gut an. Sehr gute pings gibts auch. FTTH ist das ganze.

worin liegt der Unterschied bei FTTH und FTTB in einem Einfamilienhaus ?

 

[up.whatever]

worin liegt der Unterschied bei FTTH und FTTB in einem Einfamilienhaus?

Es gibt keinen, bei einem Einfamilienhaus ist FTTB = FTTH.

 

[Holzkopf]

Wir schreiben das Jahr 2050. Ganz Europa hat seit Jahren 20 GBit. Ganz Europa? Nein! Deutschland hat seit kurzem 10 Gbit erreicht. Die Bundesregierung ist geradezu euphorisch. "Das Internet ist auch nach Jahren noch Neuland!" verkündet die greise Alt-Kanzlerin Angela M.

Wäre zum Lachen, wenn es nicht so ernst wäre...

Und das wahrscheinlich auch nur im Download im Upload dann endlich mal die 1gbit erreicht

 

[Fritzler]

@brainDotExe
Das klingt nur ziemlich sinnlos.
Ist das denn irgendwo so im Einsatz?

 

[RAZORLIGHT]

Also ich kann mich als halbwegs zufriedenen Kunde von Vodafone bezeichnen (leider gab es dieses Jahr einige Ausfälle, aber das gabs auch bei der Telekom)
Derzeit nutze ich den Cable Max 1000 Vertrag für 39,99€ (dauerhaft!) + Routergebühr für die Fritzbox was absolut unschlagbar ist.
Erst war ein Telekommitarbeiter bei mir hausieren, wollte mir sein lächerliches Angebot schmackhaft machen da ja jetzt GLASFASER bei mir verfügbar ist... der Witz an der Sache, vor Jahren haben sie meinen Heimatort ausgebaut und vor meine Straße aufgehört.
Von vorne herein hab ich ihm klargemacht, dass ich nicht interessiert bin aber er war hartnäckig.
Fragte dann: "Was für einen Anschluss haben sie denn (Speed)" ich so: "1Gbit" er darauf: "wie viel kommt denn an?" Ich: "940Mbit und 50Mbit Upload" Er: " Oh das ist aber schlecht"...
Naja hab dann noch ne Minute seinen kläglichen Versuchen zugehört und ihn dann höflich fortgeschickt.
Interessehalber hab ich dann mal geschaut was bei der Telekom bei meiner Adresse so möglich ist...
Die Telekom kann mir sagenhafte 100Mbit im Download und 40Mbit im Upload bieten für 44€ im Monat!!!
Ich hatte bei Vodafone schon 200Mbit bevor ich für den gleichen monatlichen Preis zum 1 Gigabit Tarif gewechselt hab (Cable Max Angebot).

Das Ende vom Lied, die Telekom wird mich so schnell als Kunden nicht zurückgewinnen können, die haben mich in der Vergangenheit zu sehr geärgert und ich musste zu lange mit 16Mbit rumeiern bevor ich dann bei Vodafone ein zeitgemäßes Upgrade zum guten Preis erhalten habe.
Und ja, mir sind die Nachteile von Kabelinternet bewusst, aber da ich nicht in einem stark bevölkerten Gebiet lebe habe ich genau diesen Nachteil nicht
Routing könnte zwar besser sein, aber im Gegensatz zur Telekom spürt man den Fortschritt, den Vodafone macht.

 

[Shoryuken94]

Ist die Frage wirklich ernst gemeint? 🤔

Nein, ist offensichtliches Upselling. Die Kleinste Option ist lächerlich, Mittlere und Höchste Option unterscheiden sich moderat beim Preis, aber sehr stark bei der Leistung. Einfache Masche um möglichst vielen Leuten das teuerste Paket zu verkaufen, auch wenn 10 Gbit natürlich wirklich beeindruckend sind, Praxisrelevant ist es für die wenigsten.

 

[NDschambar]

Für oberhalb 65mhz müssten alle Rückweg Verstärker ausgetauscht werden und dazu ukw Radio aus dem kabelnetznetz geworfen werden um das Frequenzband frei zu machen.

Also: Das UKW-Band ist genauso für den Downstream tabu und fällt damit komplett aus der Gleichung. Natürlich hast du mit den Rückkanalverstärkern recht, die sind nur auf die schmalbandige Uplink/breitbandige Downloadkonfiguration ausgelegt - aber halt vor allem, weil es historisch so gewachsen ist und in Anfangszeiten erstmal der Downstream der Hauptflaschenhals performanter Nutzung war. Schau dir auch mal vom Kabelnetz abgesehen, das DSL/Kupfernetz an. Dort ist das Problem noch prominenter und jeder Nutzer kann sich das Spektrum und seine Aufteilung im WebGUI seiner Fritz Box ansehen.

 

[WoFNuLL]

Würde dir zustimmen, dass das auf absehbare Zeit sicher keine Tarife für die breite Masse werden.
Allerdings würde ich vermuten, dass zumindest 2,5 in den nächste Jahren organisch einzug halten wird. Wie im Artikel erwähnt hat die 6660 z.B. bereits einen entsprechenden Anschluss, viele Mainboards sind auch schon damit ausgestattet und auch bei NAS Systemen trifft man es immer wieder an. Das andere Szenario sind halt Familienhaushalte, wo zwei oder mehr Nutzer gleichzeitig mit nem Gbit/s saugen wollen. Und dann gibts halt einfach die Enthusiasten, die das schnellste Haben wollen und auch dafür bereit sind Kohle springen zu lassen.

Das Problem ist vielmehr das die Hardware Anbieter für diese Chips mächtig die Hand aufhalten, seit ca. 12 Jahren gehts im Privatbereich nichtmehr vorran, was mehr Speed im LAN betrifft. Und die Boards die aus den letzten 3 Generationen mit 2,5 / 5 / 10 Gbits verfügbar waren kann ich an 2 Händen abzählen, und die Boards hatten alle den Punkt gemein das die Preise jenseits von Gut und Böse waren.

Zum Vergleich wo damals Gbit Einzug auf Mainboards hatte und Standard wurde, kosteten Gbit NiCs im Einzelhandel ca. 10 - 20 Euro, und das bei ner Auswahl von dutzenden verschiedenen Modellen / Herstellern. Wir sind aktuell an nem Punkt wo du für 2,5Gbit 2-4 Anbieter im Bereich 40-50 Euro hast, die Fragwürdige Hardware herstellen und der Großteil der Vertrauenswürdigen Anbieter ab ca. 80 Euro Aufwärts anfangen vom Preis her.

Was 10 Gbits betrifft ist es sogar noch schlimmer, unter 90 euro gehts schonmal nicht los wo auch 5 Gbit eingeordnet werden. Hier frag ich mich sogar in den Preisvergleichen ob die Günstigen QNAP NICs auch in Windows kisten laufen, da die ja offensichtlich erweiterungskarten für NAS im PCIe Format sind.

Switches sind dann das nächste Ding 2.5 G bekommst du unter 400 Euro nur von QNAP bei 3 Anbietern ... nicht lieferbar für ca. 140 Euro mit 5 Ports, Mixxed Switches mit weniger 2.5 G Ports und ordentlicher 1Gbit Port Ausstattung kosten mehr . 5 G Switches gibts pur überhaupt keine, mixxed mode kann man ca. 200 Euro einrechnen. Was uns zu den 10 G switches bringt: Purer switch mit 4 Ports RJ45 10G kostet schonmal 270 Euro, mixxed mode liegt auch hier der preis bei 200 Euro ...

Ich sehe da eher schwarz das da irgendwas kostengünstig in den Desktop einzug findet ... Was allerdings für den Massen(dau)markt erforderlich ist, weil der 0815 Vodafone non techniker Kunde mit seinem Fertig PC wohl eher nicht seinen PC aufmachen wird um dort ne Andere Netzwerkkarte einzubauen.

 

[noxcivi]

Du hast behauptet es müssten TV und Radiokanäle wegfallen um im Vodafone Netz größeren Upstream möglich zu machen.

Kannst du bitte Zitate in ihrem Kontext belassen? Ich habe gesagt, wenn Vodafone auf 1 Gigabit/s will, dann müssen sie auf den 204 MHz-Split umstellen und infolge dessen müssen einige Rundfunkkanäle geopfert werden. Da ist es egal, ob derzeit Internet-Downstream- oder Rundfunkkanäle zwischen 85 MHz und 204 MHz liegen - sie sind belegt. Im Zuge eines Ausbaus wird Vodafone garantiert die vorhandene Downstreamkapazität behalten wollen. Dafür müssen auch Rundfunkkanäle zu DS umgewidmet werden.

 

[Worker151]

Ja logisch, mit FTTB/FTTC oder FTTS sind locker 500 Mbit drin, wenn der
DSLAM in max 500m Kupfer-Kabellänge entfernt liegt.

Bei MNet sind es nur 100 und was ist logisch daran, wenn FTTH billiger und zukunftsfähiger wäre?

 

[brainDotExe]

Es gibt keinen, bei einem Einfamilienhaus ist FTTB = FTTH.

Kommt drauf an, was der ISP bei FTTB als Kupfertechnik einsetzt.
Bei Ethernet ist es quasi identisch.
Bei G.fast nicht.

@brainDotExe
Das klingt nur ziemlich sinnlos.
Ist das denn irgendwo so im Einsatz?

DS-Lite mit öffentlicher IPv4 ist mir kein Provider bekannt.
Dualstack (full) mit CGN, einige. Beispielsweise Inexio.

 

[Worker151]

Wahrscheinlich Standardbauweise, ist vermutlich günstiger.
Welche FTTB Technik wird denn verwendet? G.fast?

Nein, bei uns ohne GFast, wird aber teilweise eingesetzt. FTTH ist günstiger, ich habe lange mit der kaufmännischen und technischen Abteilung gesprochen. Hinzu kommt, dass die auf deren kosten auf FTTH umstellen, wenn dann ein schnellerer Tarif gebucht wird. Da fallen also nochmal Kosten an

 

[TriggerThumb87]

Blöde Frage, aber ist das bei deinem jetzigen Anschluss garantiert?

Ja, der alte Tarif ist wohl nur im System drin als fester IPv4-Anschluss.
Sobald sich das ändern sollte, gibt es von mir ein Ultimatum und wenn das nichts bringt Kündigung.

Also bei mir stand es beim Wechsel als einer der Punkte dabei. Ich hatte aber auch die 50 Mbit Upload, die ich mir mal bei dieser Fehlaktion von Vodafone dauerhaft umsonst geholt habe.
Wenn das aber das einzige Kriterium wäre, könntest das auch buchen und danach den Vertrag wechseln, weil im höheren sowieso die 50 Mbit Upload enthalten sind.

Ansonsten limitiert halt meist die Gegenseite. Und das gilt eigentlich für alle möglichen Launcher. Aber das bedeutet im Endeffekt immer noch Werte über 50Mb/sek. Aber gerade das CoD Update ist ein schlechtes Beispiel, weil Battlenet es einfach jedes mal schafft eine katastrophale Performance zu liefern. Mit Epic und Steam habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.

Verstehe den Post nicht. Ich sage ganz klar, dass das mit der doppelten Upload-Funktion wohl einen IPv4-Anschluss gibt, allerdings brauche ich da einmal einen teureren Tarif, und dann noch eine kostenpflichtige Zusatzoption (was ich auch beides erwähnte).

Ob die Geschwindigkeit bei irgendwas nicht ankommt, weil ein Server limitiert, stand für mich gar nicht zur Debatte. Mir ging es nur darum, dass für mich seit 2011 kein besserer Vertrag existiert bei Unitymedia/Vodafone. Nebenbei sagte man mir aber, als ich ein neues Modem brauchte, dass sie gerne den Vertrag aus dem System haben möchten. Ich habe das einfach verneint. Wenn es funktioniert und alle anderen Optionen schlechter sind, fass ich da nichts an.

Seit März diesen Jahres bin ich von meinem Unitymediavertrag auf die 1 GBit DL, 50 MBit UL umgestiegen, aber mit dem Telefonsupport. Dort habe ich explizit auf den Erhalt meines IPv4-Vertrages bestanden (habe ein NAS zu Hause, dass ich immer erreichen will) und die haben es mir bestätigt. Kostet mich 45€/Monat (Telefon-Komfort Option für die FB).

Seit dem hat auch alles soweit funktioniert. Allerdings muss ich so im Vergleich UM-VF sagen, dass das Netz seit dem Umzug, der Server von UM zu VF, mehr Störungen hat (nicht Kabelseitig, aber VF Server scheinen einfach häufiger mal ein Problem zu haben).
Zum Vergleich, seit 2014 UM Kunde mit sage und schreibe zwei (ein Mal lang, ein Mal kurz) Mal Netzausfall bis einschließlich 2019. Alleine 2020 hatte ich schon so knapp 5 Mal kompletten Netzausfall wegen Serverseitigen Problemen, die einige Stunden bis eine ganze Nacht anhielten. Allerdings haben sich 4 davon innerhalb von 2 Wochen abgespielt, waren also wahrscheinlich auf das gleiche Problem zurückzuführen.

Sonnst läuft die 1 GBit eigentlich seht gut und stabil. Von dem ominösen "Einbruch der Leistung", von dem bei Kabel immer gesprochen wird, habe ich die letzten 6 Jahre als Kabel-Internet Kunde nichts bemerkt. Als ich damals mit 150 MBit anfing hatte ich, zu Stoßzeiten, schon einmal einen Rückgang der DL Leistung auf ~120 MBit (über DSL hätte ich damals eine 6MBit Leitung bekommen), aber seit dem 400 MBit Tarif und eben jetzt 1 GBit habe ich derartige Leistungseinbußen nicht mehr bemerkt.

Ich danke für deine persönliche Erfahrung, allerdings, hast du einmal eine Option zugebucht (es reicht wohl, dass man irgendeine dazubucht und schon hat man einen vollwertigen IPv4-Anschluss, weshalb auch immer), andererseits, kommt auch das für mich nicht in Frage. Ich habe kein Interesse mehr zu zahlen, für etwas was ich nicht brauche, oder wirklich nur ein kleiner Vorteil ist (viel mehr Upload wäre ab und an mal interessant, aber ansonsten 🤷‍♂️). Wie kamst du denn auf die 45€ im Monat? Weil der Aktionspreis ist (zumindest momentan) geringer, aber mir geht es vor allem um den Preis nach Ablauf der Fristen (es gibt da momentan 2 Erhöhungen). Dann würde ich am Ende 20€ mehr im Monat zahlen!

@TriggerThumb87 Einfach mal beim Support anfragen, soweit mir bekannt bekommen Bestandskunden sowieso kein IPv6 ohne das zu wünschen. Ich bin seit fast 10 Jahren bei UnitiyMedia (nun Vodafone), habe 1GBit und immer noch IPv4 only.

Ist wie gesagt nicht gegeben. Man wird halt entsprechend umgestellt, normalerweise betrifft das den gesamten Anschluss. Schriftlich kriege ich da wohl nichts, und den Stress will ich mir nicht antun. In jedem Falle zahle ich dann entweder das Gleiche für 15MBit/s weniger Downstream, oder 5€ mehr für 36MBit/s mehr Downstream. Beides rechtfertigt für mich nicht den Preis.

 

[Worker151]

bin auch bei einem regionalem Versorger/Provider. 250/50 für 30€ inkl festnetzflat die ich leider mitnehmen muss. Dafür sehr guter Service, sowohl vor Ort als auch am Telefon, keine Vertragslaufzeit und keine einrichtungstechnikergebühren bei Ersteinrichtung oder Umzug.

500/100 kosten 60€ und 1000/200 90€.

ist schwer in Ordnung finde ich. Die Geschwindigkeit liegt auch immer gut an. Sehr gute pings gibts auch. FTTH ist das ganze.

worin liegt der Unterschied bei FTTH und FTTB in einem Einfamilienhaus ?

30€ sind doch top?
FTTH: Glasfaser geht aufs ONT und von dort direkt ins LAN/Router
FTTB: Glasfaser geht in ein PSE (nennt zumindest MNet so), von dort auf die Kupfer Telefonleitung und von dort dann ins Modem/Router

Ergänzung (29. Juli 2020)

Es gibt keinen, bei einem Einfamilienhaus ist FTTB = FTTH.

Nein! Siehe oben