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Kommentar Kommentar: „Paid Mods“ sind die Zukunft

Ich kaufe bereits keine Spiele zum Vollpreis, weil ein paar Stunden seichte Unterhaltung einfach keine 60€ wert sind ...
Dank GotY und Steam SALE & Co. stellt das auch kein Problem dar, da man so die Spiele komplett (ohne DLC Kastration!) für den Preis kriegt welches sie tatsächlich wert sind.

Wie kommen die da auf die Idee das ich da für ein paar Maps Skins etc. nochmals extra zahle? Welche dann noch nichtmal vom Publisher selbst kommen keinerlei rechtliche Absicherung haben?

Tja zum Glück bin ich noch ein selbstgesteuerter Mensch der nicht dem Konsumzwang unterliegt sondern noch zwanglos selber Entscheidungen trifft.

Mit den Konsumsklaven hab ich da nichtmal Mitleid.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich habe ich kein Problem damit für gute Mods Geld auszugeben.
Persönlich stört mich nur daran das sich die dicken Fische wie Microsoft / Steam damit die Taschen voll stopfen wollen und der Prozentuale Anteil gar nicht mal so klein war da im Falle von Steam das ganze ja noch zwischen Modder, Steam und Publisher des Spiels aufgeteilt wurde.
 
Hoffentlich gibt es bald einen Video Game Crash II.
Die Qualität der meisten Spiele ist schon heute schlecht, zu schlecht als dass es sich da noch zu testen lohnt. Zu den Nachteilen (und den sehr wenigen Vorteilen) von Paid Mods muss ich nichts mehr schreiben, das haben andere User hier schon erledigt. Danke dafür.

Ich habe das Hobby "Spielen" mittlerweile fast komplett an den Nagel gehängt. Es ist einfach uninteressant für mich geworden, auch durch Always-On, DLC und Mikrotransaktionen, durch Kundenmelken und -verarsche. Auch Early Access und Crowdfunding für Videospiele ist eine einzige Seuche. Einziges Spiel, was ich auch heute noch gerne mal spiele, ist Die Sims 2. Obwohl es von EA ist. Ja, kein Scherz. Mit 3, 4 Leuten macht es richtig Spaß. Auch NFS Underground II spiele ich gelegentlich eine Runde.

Wofür brauche ich meinen noch einigermaßen leistungsfähigen PC? Jedenfalls nicht (mehr) zum Spielen...
 
mcforest880 schrieb:
Steam Greenlight wird eingestampft, dafür kommen jetzt die Paid Mods. Ich sehe da doch ein paar Parallelen.

Es wird nicht eingestampft. Steam Direct ersetzt es. Es gibt zu viel Müll auf Steam, sowas kann man doch nicht brauchen.
 
Selten so einen Schwachsinn gelesen! Als ob die Qualität dann steigen würde, dass ich nicht lache. Das einzige was steigt, sind die mülligen 99 Cent Addons, mit 0.0 Mehrwert für Spiel oder Spieler. Werdet ihr jetzt dafür bezahlt, dass Ihr bei den Gamer bisschen die Türen dafür aufmacht oder was? Nicht nur das die Games heutzutage beschnitten werden, um DLCs zu verkaufen, nein, jetzt soll man auch noch für Mods bezahlen, die nur so gut sind weil eben kein Geld fließt sondern aus liebe zur Sache. Aber so eine SCHEIßE schreiben, dass das die Zukunft ist. Nehmt mal die Hand aus der Steckdose, ganz ehrlich.
 
Nova eXelon schrieb:
Eigentlich warte ich nurnoch auf zwei Dinge:
1. darauf, dass ich für ein Early-Access Spiel 30€ zahle, um beim Release dann nochmal 5€ "Freischaltgebühr" bezahlen zu dürfen und
2. auf Herrn Max Doll, der mir dann einen Artikel schreibt, der mir erklärt, dass meine noch unvollständige Early-Access Version ja nun einen speziellen Patch braucht, um zur Vollversion zu werden, während alle anderen ja einfach die fertige Version laden. Ich bin also der, der die extra Wurst braucht und die muss nunmal vergütet werden.

Und ich warte erst einmal auf Herrn Nova eXelon, der mir erklärt, wo der gemeinsame Nenner von Paid Mods und Early Access ist. Bei letzterem habe ich die Entwickler mit dem Kauf des Spiels schon bezahlt. Mods sind wiederum andere "Produkte".

D708 schrieb:
[...]
Nachteile sind wohl, noch schlechtere Qualität der Spiele,"die Community wirds schon regeln".[...].

Argument: Wer kauft ein Müllspiel? Die meisten Kunden wollen nicht basteln und keine Unabwägbarkeiten. Keine Community heißt aber keine Mods heißt kein Geld für den Publisher.

Maxurugi schrieb:
Was mich vor allem stört, ist, dass Paid Mods das Ende aller Mods wären, die bisher nur toleriert werden, weil sie eben nicht kommerziell sind. Die Power Armor der Space Marines aus Warhammer 40k in Fallout 4, reale Autos in GTA oder Sternzerstörer in der X-Reihe sind nur einige Beispiele dafür.

Dass Paid Mods kommen werden heißt höchstwahrscheinlich nicht, dass jeder Mod bezahlt werden muss und Gratis-Mods verschwinden. Das hängt von den Moddern ab.

@Devcoax
Diskussionen werden mit Argumenten geführt.
 
Xes schrieb:
Meiner Meinung nach wäre die bessere Alternative ein Spenden Button direkt in Steam der am besten direkt mit einem höchster Spender-Ranking oder Achievement-System und Sammelkarten verknüpft wird.
Sicherlich kann man damit nicht so viele Einnahmen generieren, das würde die free Mods nicht gleich zu Grabe tragen.

Das gute an deiner idee ist gleichzeitig ihr größter Fehler, die spenden wären nämlich direkt für den modder, genau das wird aber nie passieren, nur wenn es 10% von jedem erlös für die plattform und weitere 10% für den publisher gibt wirds interessant eine solche vertriebsform aufzuziehen... denn woran man nicht mitverdient, wird auch nicht investiert
 
@LaZz:
Ich sage ja garnicht, dass die Spende rein an den Modder gehen soll. Eine Beteiligung für die Plattform und den Publisher mit einem fairen % Anteil ist ja garnicht verkehrt. ;)

AbstaubBaer schrieb:
Dass Paid Mods kommen werden heißt höchstwahrscheinlich nicht, dass jeder Mod bezahlt werden muss und Gratis-Mods verschwinden. Das hängt von den Moddern ab.
Jede natürlich nicht. Aber im schlechtesten Fall über 90%.
Warum sollte ein Modder seine Arbeit kostenlos zur Verfügung stellen, wenn "alle" anderen dafür gut abkassieren?

owned_you schrieb:
Ich kaufe bereits keine Spiele zum Vollpreis, weil ein paar Stunden seichte Unterhaltung einfach keine 60€ wert sind ...
Tja zum Glück bin ich noch ein selbstgesteuerter Mensch der nicht dem Konsumzwang unterliegt sondern noch zwanglos selber Entscheidungen trifft.
Möglicherweise kommt dir trotz deiner selbstverherrlichenden Haltung irgendwann die Einsicht, dass andere Menschen einfach eine andere Meinung haben und bereit sind mehr oder weniger Geld für eine andere Leistung zu bezahlen als du und nicht gleich "Konsumsklaven" sind, weil sie bereit sind mehr als du auszugeben.

Köf3 schrieb:
Hoffentlich gibt es bald einen Video Game Crash II.
Die Qualität der meisten Spiele ist schon heute schlecht, zu schlecht als dass es sich da noch zu testen lohnt.
...
Ich habe das Hobby "Spielen" mittlerweile fast komplett an den Nagel gehängt.
Auch hier: Die Welt dreht sich nicht nur um dich. Videospiele sind keinesfalls allgemein schlechter geworden, nur weil viele größere Titel viele schlechte Aspekte aufweisen. Der Videospielemarkt ist heute größer denn je und bietet gerade auf dem PC so eine große Auswahl, dass eigentlich jeder etwas finden sollte, was ihm gefällt. Wenn man natürlich nur die Topseller im Mediamarkt betrachtet, findet man die nicht.
Das ist als würdest du behaupten aktuelle Musik ist schlecht weil dir die Top 10 nicht gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AbstaubBaer schrieb:
Argument: Wer kauft ein Müllspiel?
Jede Menge Leute? Activision, Ubisoft und Co können doch seit Jahren auf den Markt würgen was sie wollen, pleite gehen die trotzdem nicht. Da kann der Kopierschutz noch so restriktiv, das Gameplay noch so fade und zum fünften Mal in anderen Farben wiederaufgewärmt, die Story noch so dröge und an den Haaren herbeigezogen, die Grafik noch so unterwältigend sein - genug Leute, die es trotzdem kaufen, finden sich scheinbar immer.

Ein Extrembeispiel einer Firma, die einen großen Teil ihres Spielwertes und ihrer Kundschaft von Moddern bezieht, ist Bethesda. Mods sind hier schon seit langem nicht nur spielergänzend, sondern auch als Fixes für die zahlreichen Fehler so sehr mit von der Partie, dass sie den Spielwert des Ausgangsproduktes ganz massiv erhöhen und außerdem für wichtige Publicity sorgen. Ich bezweifle sehr dass ein nicht modbares TES oder Fallout annähernd so erfolgreich wären wie ihre modbaren Verwandten.

Deswegen sehe ich Mods zumindest in diesem Teilaspekt negativ - genauso wie die Patchbarkeit übers Internet befeuern sie nachlässiges Arbeiten von Studios. Ist doch egal dass die Goldversion der Software noch tonnenweise Fehler aufweist und teilweise vielleicht gar nicht spielbar ist, das Gröbste patchen wir raus und den Rest machen schon die Gratisarbeiter aus der Moddingcommunity für uns - so zumindest scheinen zumindest bei manchen Firmen inzwischen die Denkprozesse abzulaufen.


Eine andere klärenswerte Frage ist wie es mit dem Rücktauschrecht für Mods aussieht. Was ist wenn ich einen Mod gekauft habe und sich herausstellt dass dieser einen Fehler hervorruft, einzeln oder in Verbindung mit anderen Mods? Habe ich ein Rückabwicklungsrecht gegenüber der Plattform und dem Modder?
 
Ich merke bei mir, dass ich Marktpraktiken wie DLC und jetzt Paid Mods entschieden ablehne. Gleichzeitig außer Konsumverzicht und dem Kundtun meiner Meinung nichts machen kann.
Wie Leute psychologisch und mit dem "Haben-Will-Neu" Effekt zum Konsum getriggert werden finde ich widerlich.
Gerade Kinder und Jugendliche sind da heute bei einem "normalen Lebensstil" der Eltern sehr vielen Triggerpunkten ausgesetzt.

Außerdem wird es aus meiner Sicht gesamtgesellschaftlich sehr kritisch, wenn immer mehr monetarisiert wird. Die 40% Zinszahlungen (Pi x Daumen) bei jeder Transaktion saugt den "Markt" und beschleunigt ihm mehr. Bedeutet mehr Bürokratie, mehr Sachen, die kontrolliert werden müssen, mehr Jobs (und keine Berufe) -> graue Welt. Klingt jetzt hart, aber für mich und das ist meine Wahrheit, fängt das schon im vermeintlich kleinen an.
Bernd Senf (ehemaliger Wirtschaftsprofessor) hat da aus meiner Sicht ein paar sehr gute und verständliche Bücher geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh bitte. Das ist doch nur ein Kommentar von einem gekauften Redakteur. :p

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wie das mit Skyrim angefangen hat, habe ich mir meine Mods zusammengesucht und auf der Festplatte gesichert. Und Steam als DRM ist tot. Sollen sie doch für die Mods Geld verlangen, von mir bekommen die keinen Cent. Heißt nicht, das ich sie klaue, ich will sie gar nicht nutzen. Ich habe auch noch andere Hobbys als Spielen. Na ehrlich... so ein großes Drama ist das auch wieder nicht.
Ich habe genug Spiele, die ich spielen kann und will.
 
Sehe ich überhaupt nicht so @max.doll. :kotz:

Die einzig wahre Möglichkeit moddern Geld zukommen zu lassen ohne dass Mods in der Gier des Menschen ersaufen ist in meinen Augen über Patreon, Flatr oder ähnliche Möglichkeiten freiwillig Geld zu spenden. Anders sind es keine eigentlichen Mods mehr im dem Sinne wofür Mods früher immer standen - freiwillig, aus Spaß an der Sache investierter "Schweiß", "Herzblut", was auch immer.
 
für eine texturmod dürfte es keine bezahloption geben. eine mod sollte zumindest entweder einen künstlerischen, oder inhaltlichen gegenwertwert zum geld der kunden anbieten.

Sollte das nicht der Kunde entscheiden?
Also ich bin schon der Meinung, dass der Kunde sagt. Was und ob ihm etwas wie viel wert ist.

@all

Grundsätzlich finde ich dagegen nix zu sagen. Der Kunde entscheidet ja selber.

Das ist wie bei DLCs. Da fällt mir Xcom 2 ein. Für mich waren die DLC nix wert. Also lass ich es.

Und ich habe schon Mods gesehen, die mir durchaus ein paar Euro Wert wären. Zb der bman Mod für UFO Extraterrestrials der das Spiel echt deutlich besser machte. Durch die Anpassbarkeit den Spielspaß und die Wiederspielbarkeit erhöht.

Warum sollte man den Modder da nicht einen Obolus zukommen lassen.

Und die wo es übertreiben oder Schrott anbieten. Da kauft man eben nicht. Wie eben bei DLCs.
 
Gnah schrieb:
Jede Menge Leute? Activision, Ubisoft und Co können doch seit Jahren auf den Markt würgen was sie wollen, pleite gehen die trotzdem nicht. Da kann der Kopierschutz noch so restriktiv, das Gameplay noch so fade und zum fünften Mal in anderen Farben wiederaufgewärmt, die Story noch so dröge und an den Haaren herbeigezogen, die Grafik noch so unterwältigend sein - genug Leute, die es trotzdem kaufen, finden sich scheinbar immer.
[...]

Das System von Valve war ein kompletter Schlag ins Wasser und man müsste noch ziemlich viele Aspekte klären. Volle Kuratierung wie bei Microsoft mit einem ziemlich geschlossenen Markt dürfte viele Probleme lösen.

Der Kram von Activision krankt am Konzept. Am faden Gameplay und der drögen Story können Mods nix ändern.

Pz_rom schrieb:
Geh bitte. Das ist doch nur ein Kommentar von einem gekauften Redakteur. :p
[...]

Was auch sonst. Aber wer soll es denn diesmal gewesen sein? :p
 
uwae schrieb:
Ich merke bei mir, dass ich Marktpraktiken wie DLC und jetzt Paid Mods entschieden ablehne.
Ich finde, da muss man feiner abstufen. DLC, die echte Erweiterungen darstellen (was halt früher in eine Expansion oder gar einen Standalone-Titel verpackt wurde) sind vollkommen in Ordnung und kaufe ich auch gerne. Ein neueres Beispiel dafür wäre z.B. The Witcher 3 - Blood and Wine. Das sind nochmal ~25-30h Spielzeit für einen absolut fairen Preis. Day1-DLC, Müll wie der "Klassiker" des Oblivion Horse Armor Set, DLC die bei Onlinespielen die Community splitten oder für die gar Features as dem Hauptspiel herausgenommen oder verschlechtert worden sind sollte man hingegen ganz klar ablehnen und vom Kauf solcher Produkte absehen.

Bei Mods sehe ich es auch ähnlich: wenn ich einen wirklich großen Mod herunterlade, der mein Spielerlebnis ausreichend stark verbessert/erweitert, dann bin ich auch gerne bereit dem Modder(!) dafür ein wenig Geld zukommen zu lassen. Publisher und Entwickler sind jedoch bereits beim Kauf des Spiels für ihre Arbeit bezahlt worden und ich sehe nicht ein, warum die hier nochmal abkassieren sollten obwohl die gesamte Zusatzarbeit von jemand anderem erledigt wurde.
 
Im Simracing ist diese Art von Mods schon lange etabliert.
rF1+2 und Assetto treiben es auf die Spitze.
Modder entwickeln die Autos und Kunos verbessert die auf ein ausgeglichenes Niveau und verkauft das dann preislich fair als DLC. Da funktioniert das sehr sehr gut.
 
Ich habe zu einer ähnlichen News ja schon mal das folgende geschrieben und meine Meinung hat sich seitdem nicht geändert:

Ich sehe das auch erst mal sehr kritisch.

Ich habe z. B. ein paar kleinere Mods/Patches für Gothic I veröffentlicht und auch eine größere Mod. Letztere wurde nur dadurch ermöglicht, dass es andere Modder gab, die wiederum Ihre Arbeit kostenfrei veröffentlicht haben. Um mal ein Beispiel zu nennen: Ich habe versucht, mit Blender umgehen zu können um eine eigene Spielwelt und Objekte erstellen zu können, allerdings habe ich es nicht hinbekommen, weil mir dafür einfach das Talent und die Kreativität fehlen. Also habe ich einfach die Welt eines anderen Modders als Basis für mein Projekt übernommen und darauf aufgebaut. Und so ging das weiter mit anderen Objekten, Texturen, Animationen, Skripten und auch Ideen. Vieles habe ich übernommen, verbessert und dann auch wiederum selbst für andere Mod-Projekte freigegeben. Für mein Projekt habe ich so z. B. wohl die Arbeit von 20 Leuten weitergenutzt und meine Arbeit steckt dann wiederum in vielen anderen Mod-Projekten.

Von diesem Geben und Nehmen lebt die Mod-Community und wenn nun Geld ins Spiel kommt, befürchte ich, dass es so nicht mehr weitergehen wird. Ich kann mir vorstellen, dass viele Modder Ihre Modelle, Texturen usw. nicht mehr kostenlos veröffentlichen, sondern einen Anteil am Gewinn wollen. In so einer Atmosphäre hätte ich meine Mod gar nicht entwickeln können.

Zumal dann auch die rechtlichen Probleme kommen, weil das ganze dann auch noch versteuert werden muss usw. Insgesamt sehr viel Arbeit dafür, dass die meisten Modder am Ende wohl nur einen zwei - dreistelligen Betrag erhalten werden. Profitieren werden davon wohl vor allem Valve und der Publisher des Spiels.

Ich finde es schade, dass man bei so etwas immer nur die wenigen richtig großen Modprojekte sieht, die realistisch davon profitieren könnten. Die 99% der kleineren/mittelgroßen Mods hätten im Zeitalter der Paid Mods wohl nur Nachteile weil jeder erst mal aufs Geld achten würde und es keine Zusammenarbeit mehr gäbe.
 
Ich soll für Mods blechen? Ja ne, is klar!
Deren Raffgier wird immer perverser.
Nur gut, dass es Warez gibt...
 
Na ja die werden ja nicht daran gehindert es weiter so zu machen.

Zb kann jeder Modder etwas verkaufen aber mit anderen Modder es kostenlos teilen. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Und nicht jeder Modder teilt seine Sachen. Das wird auch etwas stark Ideologisiert finde ich.

Ich soll für Mods blechen? Ja ne, is klar!
Deren Raffgier wird immer perverser.
Nur gut, dass es Warez gibt...

Asoziale Einstellung.
Warum sollte man die Arbeit nicht würdigen?
Am besten ist aber. Da will vielleicht jemand für seine Arbeit einen Obolus. Und dann sagt man. Ach was klaue ich mir halt.

Da bekomme ich das :kotz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer mit der Ruhe. Es geht um Mods von fähigen Leuten die Spaß an der Freude haben an dem was sie tun. Wenn sie meinen, dass das unerwünschte Arbeit ist, dann sollen sie das sein lassen! Moralapostel!
 
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