• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Kommentar Kommentar: „Paid Mods“ sind die Zukunft

Nein es geht darum, dass Du klar gemacht hast.

Das Du einmal nicht bereit bist, die Arbeit die in Mods wie der Long Way Mod bei Xcom zb mit einem Obolus zu honorieren. Das ist ja erstmal ok. Du musst das keinen Wert beimessen. Aber es wird klar. Du willst alles umsonst.

Und wärst bereit es notfalls zu klauen. Wenn Du nicht mehr alles umsonst bekommst.

So was findet ich echt ........................
 
Zuletzt bearbeitet:
Gähn...
Also wenn ich 250 Mods in Minecraft installiere und für jeden 1€ blechen soll dann macht das... las mal nachrechen... *Taschenrechner zück* 250€!!!!11!
Ja ne is klar! Da gehe ich lieber auf www.mc-mod-warez.to und lad mir das runter. Die gesparten 250 Tucken gebe ich lieber im Puff aus. Man muss schließlich Prioritäten setzen und zwar die Richtigen! Weil an die Mitarbeiterinnen im Freudenhaus denkst du natürlich nicht. Die müssen ja auch von was leben! Also wer ist nun asozial?
 
Zuletzt bearbeitet:
jk1895 schrieb:
Immer mit der Ruhe. Es geht um Mods von fähigen Leuten die Spaß an der Freude haben an dem was sie tun. Wenn sie meinen, dass das unerwünschte Arbeit ist, dann sollen sie das sein lassen! Moralapostel!

Warum soll es nicht beides sein dürfen? Es gibt eine Grenze, aber der ein Hobby in Arbeit ausartet. Dass man sich für Mods bezahlen lassen könnte, heißt wiederum nicht, dass man Geld nehmen muss. Aber die Möglichkeit sollte man haben dürfen.
 
Also wenn ich 250 Mods in Minecraft installiere und für jeden 1€ blechen soll dann macht das... las mal nachrechen... *Taschenrechner zück* 250€!!!!11!

Dasselbe Argument kann man generell auf Raubkopien anwenden.
Also Filme, Musik, Ebook, Games usw klauen.

Wenn Du dein Handeln damit rechtfertigen willst. Kannst Du das natürlich tun. Brauchst dich aber nicht wundern wenn Du damit Kritik erntest.

Wie gesagt jeder kann ja entscheiden, das etwas sein Geld nicht wert ist.
Und man kann nicht alles haben wollen. Bzw kann schon, aber wenn jeder so lebt, ich will alles haben. Also klaue ich es. Wohin soll so das führen. Aber wenn man dann sagt. Ich kann nicht alles haben kostet viel Geld also klaue ich es. Kann ich auch im übertragenen Sinne sagen, ich kann mir keine Garage mit 20 Autos Leisten also klaue ich mir welche.

Aber Du wirst eh kein Einsehen haben. Daher braucht man das nicht weiter zu Diskutieren. Unrechtsbewusstsein hat man oder nicht. Und Verzicht scheint auch nicht jeder zu kennen. Wenn man sich etwas nicht leisten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@AbstaubBaer
Warum muss immer alles gleich mit Geld zutun haben? Geld zerstört über kurz oder lang alles. Auch Mods werden nicht unberührt bleiben.
Heute ist die Modder-Szene ein kunterbunter Haufen von unterschiedlichsten Menschen die Spaß haben am Spielen und Modden. Die sich (noch) gegenseitig helfen, die Codes einsehbar machen... wenn es irgendwann, in ein paar Jahren, nur noch ums Geld machen geht, war es das dann.
Bin davon überzeugt, würde mich aber freuen wenn ich mich irre.
Und für was genau? Damit ein paar Superreiche durch Provisionen noch reicher werden (Valve, MS,...). Schließlich führen die so ein Bezahlsystem für Mods nicht aus Nächstenliebe ein.
 
mcforest880 schrieb:
Steam Greenlight wird eingestampft, dafür kommen jetzt die Paid Mods. Ich sehe da doch ein paar Parallelen.
Das ist aber Microsofts große "Stärke" bzw. deren Modus Operandi.
Die lassen erst andere Alles vormachen, gucken sich dann an wie es funktioniert und machen anschließend eine bessere Version davon.
Von daher könnte da schon was draus werden.

jk1895 schrieb:
Warum muss immer alles gleich mit Geld zutun haben? Geld zerstört über kurz oder lang alles. Auch Mods werden nicht unberührt bleiben.
Das muss nicht sein. Ich denke da gerade so an den Store der Unity Engine. (Die Unreal Engine hat ja auch sowas)
Das ist praktisch nichts anderes. Jeder, der irgendwelche Assets für die Engine erstellt hat kann die dort im Store kostenlos oder für ein paar Euro anbieten.
Das ist nicht nur für den jenigen von Vorteil, der die Assets erstellt hat, sondern auch für die Leute, die solche Assets benötigen. Das hat mir an der Engine nämlich immer besonders gut gefallen. Brauchtest du mal eben ein Modell eines Benzinfasses, dann bist du in den Store gegangen und hast dir eben eins heruntergeladen. Brauchst du einen Explosionseffekt, dann konntest du dir ebenfalls einen herunterladen und so weiter und so fort.
Letztendlich konnte man sich so jede Menge Arbeit erparen und sind dann auch ein paar Euro wert, obwohl viele der grundlegenden Sachen sogar kostenlos sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AbstaubBaer schrieb:
Volle Kuratierung wie bei Microsoft mit einem ziemlich geschlossenen Markt dürfte viele Probleme lösen.

Hebelt dieser Umstand nicht gerade dein Kernargument aus, also dass ein freier Markt dazu führt dass Mods in Konkurrenz mit DLCs und anderen Paid Content treten und sich dies insgesamt zum Positiven für alle regelt?

Ja, ich glaube auch dass MS es richtig macht, WENN schon paid-mods dann die Modder zu Unternehmern machen (also gemeldetes Gewerbe), allein wegen dem Kundenschutz. Aber das macht es ja nicht zu einem freien Markt.

Das sind geschlossene Plattformen wo MS/HerstellerX entscheidet was veröffentlicht wird, zu welchen Preisen (min/max) und wann/wie/wo.
Man muss als Unternehmer einen Lizenzvertrag unterschreiben, das Ungleichgewicht in dieser Beziehung ist offensichtlich, ja?

Dazu kommt das gesamte Licensing auf FreeCommons Basis. Die meisten Mods heute existieren weil es ein internationales Understanding gibt Copyright bei unbezahlten Freizeitinhalten nicht zu verfolgen. Die meisten Mods existieren weil sie sich aus diesem Fundus an Material bedienen können, weil z.B. Unternehmen wie John Deer eben nicht Mods ihrer Traktoren für den LS17 verbieten obwohl sie offiziell mit dem Spiel nichts zu tun haben wollen.

Schauen wir uns Youtube an: sie bieten jetzt Musik an für ihre Videos weil bei der Monetarisierung eben schnell die Copyright-Anwälte antanzen. Müssen dann Publisher in Zukunft Asset-Bibliotheken anbieten, natürlich "kostenlos" (lach)? Müssen sich Mod-Unternehmer diese Assets beschaffen, von anderen Lizensieren usw., wie soll das zu KEINER Einschränkung der Möglichkeiten führen?

Ich verstehe den Kommentar, es ist eine Utopie die ich auch durchaus gern leben könnte, aber mit etwas Hintergrundwissen welche ich dem Autor eigentlich zugestehe erkennt man doch schnell welche Hürden es gibt und warum es sich nicht zum Positiven entwickeln kann?
Sobald es um Geld geht gilt "max. Gewinn für min. Aufwand", das ist BWL 101. Das verhindert nicht dass manchmal eine "Perle" hervorgeht, aber zu 99% eben nicht (siehe ALLE Appstores).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage wäre ja.

Warum hat sich die Modder Szene nicht längt dahin entwickelt. Wenn man befürchtet die Idologiche Einstellung wird sich ändern. Sehe ich keinen Grund, warum Sie sich nicht längst geändert hat. Jeder Modder kann ja ne Webseite machen und heute schon die Mods gegen Geld anbieten. Dafür muss niemand auf eine Plattform Funktion warten.

Ich hinterfrage da natürlich generell die angebliche schöne Ideologie, wenn dann alle diese verraten. Dolle kann die ja dann nicht sein.

Beispiel: Apps
Nur weil man Apps verkaufen kann. Sind auch die freien nicht verschwunden. Das eine ist nicht Automatisch der Tod des anderen. Es ist glaube ich wie immer. Bei der Vorstellung mal etwas ausgeben zu müssen bekommen viele sofort Pickel. Sieht man auch bei Apps. Wie nach 10 Level will jemand 1.50 Euro für die anderen 80 Level. Ich wills umsonst dann gibt es 5 Sterne. Geiz ist in Deutschland halt immer noch Geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man zahlt inzwischen bei einem Vollpreis Titel 60€, dazu kommen in den meisten Fällen noch mindestens 3-5 DLCs und / oder eine zeitlich begrenzte Nutzungslizenz. Wenn ich jetzt auch noch für Mods bezahlen muss, dann werde ich in Zukunft noch weitere Spiele, Publisher oder Plattformen boykottieren.

Ich zahle für ein gutes Spiel, welches mich für mehr als 10 Stunden im SP oder über 100 Stunden im MP fesselt gerne den Vollpreis (auch mal die 60€), aber darüber hinaus wird kein Publisher von mir auch nur einen Cent sehen, denn ich empfinde es als Abzocke, was momentan auf dem Markt so abläuft und auf welche absurden Ideen die gierigen Publisher kommen.
Wer modden will, darf das tun und eine digitale Kaffeekasse bereitstellen, wer mich dafür schröpfen will, der ist sein Geld nicht wert.
 
AbstaubBaer schrieb:
Die Penetranz, mit der große Unternehmen dieses Thema verfolgen, hat nicht nur Methode, sie bietet Vorteile für alle. Paid Mods sind die Zukunft.

Ich sehe da eher viele Nachteile.

Sobald man mit Mods Geld verdienen kann, werden ganz andere Leute auf den Plan treten und schon hat man eine riesen Flut von Mods, die einfach nur gemacht wurden, um Geld zu verdienen und nicht, um den Spielspaß zu verbessern oder um selber Freude am Modden zu haben.

Natürlich sind die Hersteller an sowas interessiert, denn die würden ja an jedem Mod Verkauf mit verdienen, ohne dafür viel Leisten zu müssen.

Man kann nur hoffen, das die Community hier wieder erfolgreich widerstand leistet.
 
jk1895 schrieb:
@AbstaubBaer
Warum muss immer alles gleich mit Geld zutun haben? Geld zerstört über kurz oder lang alles. Auch Mods werden nicht unberührt bleiben.
[...]
Und für was genau? Damit ein paar Superreiche durch Provisionen noch reicher werden (Valve, MS,...). Schließlich führen die so ein Bezahlsystem für Mods nicht aus Nächstenliebe ein.

Superreiche führen das System natürlich nicht aus Nächstenliebe ein, sondern um Gewinne zu erzielen. Sie sind aber nicht die einzigen, die damit Geld verdienen können. Letztlich wie bei Franchise-Unternehmen.

TNM schrieb:
Hebelt dieser Umstand nicht gerade dein Kernargument aus, also dass ein freier Markt dazu führt dass Mods in Konkurrenz mit DLCs und anderen Paid Content treten und sich dies insgesamt zum Positiven für alle regelt?

Ja, ich glaube auch dass MS es richtig macht, WENN schon paid-mods dann die Modder zu Unternehmern machen (also gemeldetes Gewerbe), allein wegen dem Kundenschutz. Aber das macht es ja nicht zu einem freien Markt.

Das sind geschlossene Plattformen wo MS/HerstellerX entscheidet was veröffentlicht wird, zu welchen Preisen (min/max) und wann/wie/wo.[...]

Allein die rechtliche Seite wird wohl verhindern, dass es eine Paid-Mods-Monokultur gibt. Wie das im Detail funktioniert, ist einer der noch ungeklärten Punkte. Vielleicht wird das Spektrum der Paid Mods ja gar nicht so groß, weil es kaum Räume dafür gibt oder der Aufwand zu groß wird (ausschließlich eigener Content z.B.).

Freier Markt heißt doch auch: Ich suche mir aus, was ich wo anbiete. Man muss nicht den Shop, wenn die Bedingungen unattraktiv sind. Oder nicht für ein Spiel modden, wenn der Shop zu restriktiv wird. Das wäre doch immer noch freier Markt. Man müsste aber erst einmal abwarten, ob tatsächlich jemand Preise nach unten und/oder oben vorgibt. Glaube kaum, dass sich das durchdrücken ließe. Da funktionieren Nutzer wieder - wie bei Valve - als Korrektiv.
 
Sobald man mit Mods Geld verdienen kann, werden ganz andere Leute auf den Plan treten und schon hat man eine riesen Flut von Mods, die einfach nur gemacht wurden, um Geld zu verdienen und nicht, um den Spielspaß zu verbessern oder um selber Freude am Modden zu haben.

Und?
Ich sehe das Problem nicht. Der Kunde kann doch frei entscheiden. Ich sehe es auch so. Wenn man mit Mods Geld verdienen kann. Kann sich Kommerzielles Modding durchaus positiv auswirken. Ich mein Spiele sind auch meistens kommerziell und den meisten Hobby Spielen überlegen. Eben weil Manpower dahintersteht.

Der Tenor, das alles was kommerziell gemacht wird, scheiße sein muss. Finde ich etwas komisch, weil das meiste auf der Welt für Kommerz gemacht wird. Musik, Spiele, Bücher, Filme, Programme usw.

Und lange nicht jeder Mod heute taugt viel. Auch da wird doch stark übertrieben. Was deren Qualität angeht.

Und Natürlich müssen Kommerzielle Mods mehr bieten sonst kauft die keiner. Das die da nur Schund Produzieren glaube ich nicht. So kann man eben kaum Geld verdienen. Vor allem wenn jeder Piss Mod dasselbe umsonst tut. Der Kunde wird entscheiden für was er bereit ist was zu zahlen. Die wo weiter aus Spaß an der Freude Modden tangiert das doch gar nicht.

Ich finde auch die Qualität der Modder Szene wird total aufgeblasen. Sehr viele sind doch auch nur Pille palle. Ändern 2 Werte in einer Ini das wird das Mod genannt. Der Anteil als solchen Kram ist doch jetzt schon sehr hoch. Man braucht ja nun mal gucken bei XCom 2 auf einen Long War kommen tonnenweise pille Palle ini Mods. Da hat man angst vor pille palle?
 
Zuletzt bearbeitet:
AbstaubBaer schrieb:
Superreiche führen das System natürlich nicht aus Nächstenliebe ein, sondern um Gewinne zu erzielen. Sie sind aber nicht die einzigen, die damit Geld verdienen können. Letztlich wie bei Franchise-Unternehmen.
Das war jetzt aber gerade ein ausgesprochen dämliches Beispiel wenn man das System befürworten will. Viele Franchisenehmer klagen darüber, dass sie von der Muttergesellschaft gegängelt und ausgenommen werden, oft sogar ein Verlustgeschäft fahren. Nur für die Markeninhaber ist es halt wie Geld drucken mit vergleichsweise wenig Eigenaufwand.

Das Argument der freien Marktwirtschaft zieht auch nur, solange es wirklich Alternativen gibt. Wenn ich ein Produkt jedoch (legal) nur aus einer Quelle beziehen kann und keine angemessenen Alternativgüter existieren oder aber auch die Konkurrenz genauso agiert geht die ganze Denke zum Teufel.
 
Das Argument der freien Marktwirtschaft zieht auch nur, solange es wirklich Alternativen gibt. Wenn ich ein Produkt jedoch (legal) nur aus einer Quelle beziehen kann und keine angemessenen Alternativgüter existieren oder aber auch die Konkurrenz genauso agiert geht die ganze Denke zum Teufel.

Nur wie zwinge ich den Modder einen Mod nicht anderswo anzubieten?
Ich mein es gibt ja zb neben Steam auch Nexusmod. Das die meisten Modder da nicht anbieten ok. Nur das liegt ja an den Moddern.

Das ganze ist doch schon freiwillig eingetreten. Also eine gewisse Zentralisierung. Und viele Schätzen es ja das alles aus einer Quelle kommt. Das wird bei Steam immer als Positiv von den meisten angemerkt.

Ich bin da auch kein Freund davon aber das ist irgendwie mächtig gegen den Strom schwimmen. Den viele auch haben wollen :-) Also Zentralisierung
 
Zuletzt bearbeitet:
Koto schrieb:
Nur wie zwinge ich den Modder einen Mod nicht anderswo anzubieten?
Ich mein es gibt ja zb neben Steam auch Nexusmod. Das die meisten Modder da nicht anbieten ok. Nur das liegt ja an den Moddern.
Du vergisst dass die Publisher da auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. Wenn die anfangen Mechanismen einzubauen die das Einflechten von Mods, die nicht aus dem Shop stammen, gegen die AGB machen und blockieren dann ist es ziemlich egal ob es Modder gibt die dafür gratis basteln. Dann bleibt die Wahl zwischen "böser Raubmordgenozidkopierer" sein und eine gecrackte Version nutzen oder das üble Spiel mitspielen.
 
@Gnah

Da muss man aber auch sagen. Das können und konnten sie immer. Damit würde man aber auch die Spiele unattraktiver machen.

Das spiel Modbar zu machen ist ja gerade ein Argument für ein Spiel. Das modden einzuschränken wäre da wohl kontraproduktiv.

Und mitmachen muss man gar nix. Habe noch keinen lebenswichtigen Mod gesehen. Oder einen DLC. Man muss doch sagen, auch bei DLC ist es so, das meistens Pille Palle als DLC kommt. Warum ist klar. Sonst macht man das Haupt Spiel wieder unattraktiv wenn zu viel fehlen würde. So simple ist das ganze dann doch nicht. Der Kunde hat da schon ein gehöriges Wort mitzureden. Das Problem ist eher das viele einfach nicht verzichten können. Offenbar scheint die Heutige Generation das verlernt zu haben. Zumindes habe ich öfters den Eindruck.

Nur ich würde das den Firmen nicht vorwerfen. Ich würde das als Firma auch so machen. Wenn ich sehe die Kunden machen alles mit. :-) Die sind ja nicht die Wohlfahrt.

Sie können aber eben nicht alles machen. Wenn der Kunde nicht mitspielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Paidmods werden eh nie sowas großes wie CS, DC usw. denn schon damals haben die kostenlosen Mods ja ums Überleben gekämpft und wurden nur erfolgreich, wenn viele Leute diese gespielt haben. Wenn da noch ne Bezahlhürde vorher kommt wird sich sowas auf Dauer nicht halten, höchstens bei kleinen Funktionen aber eben nicht bei vollständigen Mod-Spielen.
 
e-Funktion schrieb:
DLCs? Ich wart einfach auf die GOTY und kauf genau wegen dem Quatsch nur noch in Sales ein...

Mache ich genauso aber wir sind zu wenige denn der dlc Dreck hat sich trotzdem durchgesetzt.

Solange leute 100€ oder mehr für einen skin in cs go ausgeben, wird auch dies funktionieren.
Für einen skin Geld bezahlen? Vor 10 jahren wäre man dafür noch ausgelacht worden
 
jk1895 schrieb:
Gähn...
Also wenn ich 250 Mods in Minecraft installiere und für jeden 1€ blechen soll dann macht das... las mal nachrechen... *Taschenrechner zück* 250€!!!!11!
Ja ne is klar! Da gehe ich lieber auf www.mc-mod-warez.to und lad mir das runter. Die gesparten 250 Tucken gebe ich lieber im Puff aus. Man muss schließlich Prioritäten setzen und zwar die Richtigen! Weil an die Mitarbeiterinnen im Freudenhaus denkst du natürlich nicht. Die müssen ja auch von was leben! Also wer ist nun asozial?

Scheiße, diese schöne Seite gibt es ja garnicht.
Aber ich stimme Dir zu.
DLC, diese pfurz Microdinger da, jetzt Bezahlmods.
Aber die Herde hat es bisher geschluckt, und wie ich sehe, stößt dieser Artikel ja häufig auf positive Resonanz.
Damit wird die Mod ja quasi auch zum DLC. Wenn nun auch ein anderer eine silberne Nase verdient.
Wenn,dann wirklich nur mit Rückgaberecht.
Oder eben den Puffgang vorziehen.
Wie schaut das eigentlich bei Asseto Corsa aus. Da sind ja nun auch schon einige Bezahlmods.
Was ist, wenn ich ein Onlinespiel hoste, müssen dann alle anderen auch die gleichen Bezahlmods haben, die auch ich hätte?
 
Zurück
Oben