MXE schrieb:
Noch schlimmer ist Gnome 3... I hate! Die kurzen Zyklen machens für mich zum Frickelsystem, ich hatte noch nie eine stabile Version nach Version 7 wo es keine gravierenden Schnitzer gab. Gut, dass man wenigstens die Wahl hat.
So ein Pech, dass man gezwungen wird, Gnome 3 oder Unity zu verwenden. Gäbe es doch nur eine einfache Möglichkeit, statt dessen etwas anderes, z.B. KDE, E17, Xfce, Lmde, Mate, Cinnamon,... zu verwenden. Ach gäbe es nur so eine Möglichkeit...
Und gäbe es doch nur langfristig unterstützte Versionen, damit nicht halbjährlich was neues kommt, mit dem ich mich auseinander setzen muss... Ach gäbe es doch nur... nennen wir es mal Long Term Support.
strubo0 schrieb:
Kann mir einer ein Feedback geben, wie sich Ubuntu Server zu windows server 2012 r2 schlägt? Bastle an einem kleinen Server zu Hause, habe aber ein kleines Lizenzproblem mit Windows
Deutlich performanter, so oder so.
Windows Server hat ein gravierendes Problem: Es wird eine vollkommen nutzlose GUI geladen. Du würdest nie ein Windows jenseits von XP auf ein System mit <=512MB RAM verwendbar installieren können. Mit Linux, insbesondere als Server, ist das hingegen absolut kein Problem.
Wenn du keine Dienste benötigst, die MS-exklusiv existieren, dann spar dir Windows Server. Ist Geld- und Hardwareverschwendung.
stergios78 schrieb:
Bin von den der Geschwindigkeit der letzten 3 wirklich positiv überrascht. Benutzerfreundlichkeit wird bei allen groß geschrieben. Die Frickelei von früher ist längst vorbei. Fast alles wird erkannt, falls nicht gibts immer noch Proprietäre Treiberpakete.
Die Geschwindigkeit kommt aus 2 Faktoren: Dem Kernel und der GUI. Beide sind mehr oder weniger unabhängig von der Distribution. Ubuntu Saucy verwendet n 3.11er Kernel, aktueller kriegst du's nicht. Und ob du eine DE unter Ubunut, Fedora,... laufen lässt... gleiche GUI->gleiche Leistung.
Und die Hardware-Erkennung? Hängt quasi ausschließlich vom Kernel ab. Neuerer Kernel -> mehr Hardware ootb
Prof_Albert schrieb:
Für einen kleinen Server zuhause würde ich Debian verwenden. Das macht einfach weniger Arbeit als ein Ubuntu.
Wir betreiben Server sowohl mit CentOS 6, Debian 6&7 als auch Ubuntu 12.04... Der Arbeitsaufwand von Debian und Ubuntu ist absolut identisch, da Ubuntu als Server-Installation einfach nur ein Debian mit aktuelleren Paketen (vor allem aktuelleren Kernel) ist. Keine GUI -> kein Unterschied
hurga_gonzales schrieb:
Einmal versucht zu installieren, nur Fehler und Probleme, Anzeigefehler, Treiberprobleme, Funktionsprobleme, keine Software, schwierig in Handhabung und Anpassung und so weiter und so fort.
x Mal auf verschiedenen Systemen installiert -> Nie nennenswerte Probleme, keine Probleme mit der Handhabung (du meinst wohl eher: Es ist nicht Windows, was mach ich jetzt?), höhere Performance, höhere Sicherheit, niedrigere Kosten,...