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News „Left 4 Dead 2“ unter Linux effizienter

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Lost_Byte schrieb:
@marzk: na und? Linux ist nicht so beschränkt wie Windows, dass man mit nem 32bit OS nicht auch mehr als 4GiB Ram Adressieren kann.

Wie kommst du darauf? Ein 32bit OS baut in der Regel auf diejenige Hardware auf. Folglich ist es eher von der jeweiligen Prozessorarchitektur abhängig, wie viel adressiert werden kann.
 
Gegenüber einer mit Windows-Betriebssystem laufenden Version des Actiontitels konnte die Leistung in Zusammenarbeit mit Nvidia, AMD und Intel zur Optimierung der Treiber sogar gesteigert werden.
Könnte mir jemand diesen Satz erklären? Da ist doch ein gravierender Deutschfehler drin, oder ist der Satz so wirklich korrekt? (Falls ja Erklärung bitte :-) )


Seht ihr kein Problem damit, dass es unter Linux/OSX kein DirectX gibt? Hat DX nicht enorme Vorteile? Tessellation? Kenne mich da nicht aus, aber mir kommts so vor als wäre DX irgendwie besser.


PS: Unter Ubuntu geht nicht mal mehr ein simples ALT+Tab, ausser ich nehme "Gnome Classic (no effects)". Nice one! :D Wenn man googelt findet man ein Bugreport der unterdessen schon 2 Monate alt ist oder so und es ist noch nicht gefixt. Hoch lebe Opensource ;)))

Ich finde es sehr schade, dass Linux nicht brauchbarer ist. Ok es ist brauchbar und es hat sich EXTREM viel getan (wenn ich mich da an SuSE 6 oder so erinnere ;D), aber es bleiben gravierende Probleme mit Opensource-Software (siehe auch zb Openoffice (OH SORRY meine natürlich LibreOffice (*lol*)) vs MS Office...).

Leider macht es wohl Microsoft evtl mit Windows 8 nicht besser - mal gucken.
Ergänzung ()

Lost_Byte schrieb:
@marzk: na und? Linux ist nicht so beschränkt wie Windows, dass man mit nem 32bit OS nicht auch mehr als 4GiB Ram Adressieren kann.
Sagt dir PAE was?
Das ist zudem Hardware-abhängig. Lies dich mal etwas in Register und Speicheradressierung ein. :)
 
Ich finde manche betrachten diese News sehr eingeschränkt... es geht hier doch weniger darum das das Spiel unter Linux 4% mehr fps liefert, sondern das es laut den Entwicklern, einfach deutlich weniger aufwand war als sie es angenommen hatten.

Natürlich ist es richtig das jedes Spiel protiert werden müsste, damit es unter Linux läuft, allerdings muss man doch auch sagen - wieso sollte ein Hersteller ein Spiel für Linux anbieten wenn eine entsprechende Plattform/Grundlage fehlt. Sprich wenn der Steam-Client für Linux verfügbar ist, dann ist das schlicht und einfach ein erster Schritt - der dazu noch abhängig von der Anzahl der portierten Spiele eine Möglichkeit bietet zu analyisieren, wie das ganze beim User ankommt.

Ich denke es liegt nicht an Windows 8 das Valve "plötzlich" an einem Linux Client arbeitet - bereits als an dem Mac Client gearbeitet wurde, gab es deutlich anzeichen für einen Linux Client. Der Hersteller möchte sich gegebenenfalls einfach absichern und zukunftsorientiert denken beziehungsweise möglicherweise auch einfach den "Zug" nicht verpassen.

Wie bereits der eine oder andere User hier geschrieben hat...wäre System für Mac, Windows und Linux mit einer entsprechenden Spiele Anzahl vorhanden, dann wäre das einfach praktisch. Wieso sollte selbsterklärend sein. Dazu kommt ein gewisser Mehrwert.

Dem Punkt, das manche hier fragen wieso sie jetzt nur wegen Spielen zu Linux wechseln sollen, sei hinzugefügt, das für so ziemlich jedes Anwendungsgebiet, abgesehen von Spielen, eine brauchbare Alternative existiert - nicht zuletzt existiert auch noch Wine, wobei das häufig wirklich nichts für einen unwissenden ist.

Gruß Zoldyck
 
Seht ihr kein Problem damit, dass es unter Linux/OSX kein DirectX gibt? Hat DX nicht enorme Vorteile? Tessellation? Kenne mich da nicht aus, aber mir kommts so vor als wäre DX irgendwie besser.

Ich sehe da keinen gravierenden Nachteil. Ist ja nicht so, dass es mit OpenGl nicht möglich wäre.

gravierende Probleme mit Opensource-Software

Verallgemeiner kann man da schonmal nicht. Vor allem da viele anscheinend ein falsches Bild von Open Source Software haben bzw. nur Open Source nach den Bedingungen einer GPL Lizenz definieren.
 
Pat schrieb:
Seht ihr kein Problem damit, dass es unter Linux/OSX kein DirectX gibt? Hat DX nicht enorme Vorteile? Tessellation?

Vorteil DX: Einfachere Programmierung (soweit ich das weiß)
Vorteil OpenGL: Alles neuen Features können sehr schnell durch Addons implementiert werden.

Pat schrieb:
Kenne mich da nicht aus, aber mir kommts so vor als wäre DX irgendwie besser.
Das ist dem FUD von Microsoft zu verdanken
Bei interesse zu dem Thema:
http://blog.wolfire.com/2010/01/Why-you-should-use-OpenGL-and-not-DirectX

Pat schrieb:
PS: Unter Ubuntu geht nicht mal mehr ein simples ALT+Tab, ausser ich nehme "Gnome Classic (no effects)". Nice one! :D Wenn man googelt findet man ein Bugreport der unterdessen schon 2 Monate alt ist oder so und es ist noch nicht gefixt. Hoch lebe Opensource ;)))
Bugs gibt es auch bei Microsoft, bloß das wir oft drüber hinwegsehen.

BTW habe ich noch keinen Rechner mit Ubuntu erlebt bei dem Alt+Tab nicht funktioniert.

Pat schrieb:
[...] aber es bleiben gravierende Probleme mit Opensource-Software (siehe auch zb Openoffice (OH SORRY meine natürlich LibreOffice (*lol*)) vs MS Office...).
Begründungen?
 
Mr.Wifi schrieb:

Sword Art Online \o/ :p

Raykus schrieb:
:evillol:

Ja genau! Es ist viel leichter das sich Leute eine Anleitung durchlesen, als ein einfaches Programm zu installieren, indem man einfach auf installieren klickt. :freak:

Augen auf?

button.png


Und obendrein wird es automatisch aktuell gehalten, da schau einer guck.

1668mib schrieb:
Es ist in meinen Augen eher ein Armutszeugnis denn ein Erfolg für Linux, dass es 4% schneller läuft - warum? Offensichtlich wurden die Linux-Treiber ja nur für das eine Spiel optimiert...

Kaum. Und hast du eine Ahnung, was die Win Treiber für alles mögliche optimiert wurden?
Außerdem geht es auch nicht unbedingt darum, dass Linux schneller ist — sondern darum, dass es definitiv nicht langsamer ist, und es auch nicht schwer ist, schnell gute Performance zu erreichen.
 
Tesselation war in OpenGL früher verfügbar, wenn auch nur als Extension, mittlerweile ist es standardmäßig drin.
 
Zehkul schrieb:
Kaum. Und hast du eine Ahnung, was die Win Treiber für alles mögliche optimiert wurden?
Außerdem geht es auch nicht unbedingt darum, dass Linux schneller ist — sondern darum, dass es definitiv nicht langsamer ist, und es auch nicht schwer ist, schnell gute Performance zu erreichen.

VOLLTREFFER!

Das ist mit Sicherheit einer der sinnvollsten
Sachen die ich hier bis jetzt gelesen hab!

EDIT:
Und warum hat hier eigentlich fast niemand von
OpenGL gehört??

Das war mal DIE API im Gamingbereich
und wird auch heute noch fast überall in abgewandelter
Form weiter verwendet
Wie Z.B OpenGL ES das in so gut wie allen
aktuellen Handys für die Grafik benutzt wird.
Auch Mac OSX nutzt ausschließlich OpenGL
das es mittlerweile schon in der Version 4,2 (wenn ich grad nicht irre)
gibt und alles kann was Direct3D auch kann.

Außerdem werden die OpenGL Specs mit den Hardware
herstellern zusammen erstellt die sich wiederum dafür
verpflichten es zu unterstützen und Treiber zu releasen.
 
Zuletzt bearbeitet: (ADD)
derGrimm schrieb:
derGrimm schrieb:
BTW habe ich noch keinen Rechner mit Ubuntu erlebt bei dem Alt+Tab nicht funktioniert.
12.04...? Glaub mir, bei uns sind deswegen alle auf KDE umgestiegen.
derGrimm schrieb:

Oh du, da weis ich nicht mal wo anfangen. Mein Eindruck ist auch nicht so leicht in Worte zu fassen. Ich nutze seid hmm ca Jahr 2000 Linux und Windows, und kann egtl auf ein recht grosses Wissen zurückgreifen (zB auch lange Gentoo benutzt). Ich habe sehr sehr viel durchgemacht, und immer versucht, das Gute in Linux zu sehen.
Ich habe die ganzen, teilweise über Jahre dauernden Debakel miterlebt in dieser Zeit. ATi Grafikkarten-Treiber, nVidia, da gabs zeitweise 3 gleichzeitig existierende Treiber/Module, und mit einer halbwegs neuen Graka hat keiner funktioniert, bzw eine akzeptable 3D Performance geliefert (yeah, wie oft ich da mit glxgears getestet hab, lol). Keiner konnte sich so richtig einigen, proprietäre Treiber, Opensource, ... (ja, hier kann man bestimmt auch den HW-Herstellern viel vorwerfen!)
Ja... dann gings vom XServer zu X.Org, so richtig zufrieden war keiner, Stichwort Weyland oder so. Oh und übrigens beim Sound blick ich nach den 12 Jahren immernoch nicht durch, für was es ALSA-Module, ALSA-in-kernel, pulseaudio, und noch 2-3 andere Sachen gab, die teilweise gleichzeitig existierten. Oh jaaaa - und Powermanagement/Akkulaufzeit unter Linux - heute vielleicht (endlich?) halbwegs gelöst.
Und dann kam mein nigelnagelneuer Laptop mit GMA4500, wo über ein Jahr der externe VGA-Ausgang nicht wirklich funktioniert hat. Zur gleichen Zeit kam dann auch die KMS (Kernel-Modesetting)-Geschichte auf, die (zumindest kurzfristig) die Dinge eher alle schlimmer gemacht hat. Mit HAL und seinen Vorgängern/Nachfolgern fang ich jetzt mal gar nicht an.
Heute schmunzel (nein eigentlich muss ich lauthals drüber lachen^^) ich nur noch, wenn es dann im neuen Ubuntu plötzlich kein OpenOffice mehr gibt sondern ein LibreOffice, mögen die Gründe dafür noch so gut sein ;););)

Das soll jetzt kein "rant" über Linux sein - ich benutze es gerne und finde es schade, dass da soviele Probleme existier(t)en. Was Ubuntu für Linux macht und gemacht hat, ist einfach grossartig!

Ich hoffe, du kannst damit in etwa nachvollziehen, was ich meine. Habe jetzt sicher auch dutzende Dinge vergessen, die mein Bild geprägt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
DirectX ist im Grunde eine Patent Sammlung unter Windows, auch Force Feedback gehört dazu. Force Feedback ist zb. ein Monopol welches eine einzelne Firma hält (immersion software), kommst du jetzt auf die Idee zb. ein Lenkrad für Rennspiele zu entwickeln welches Force Feedback nutzt dann geht viel Geld nur für die Lizenz drauf, auch eine andere Lösung zu implementeieren, zb. einen Servo vom DirectX Spiel direkt anzusprechen wird recht problematisch.

Force Feedback ist vllt. für Arcade Rennspiele nicht schlecht, willst du jedoch ein echtes Lenkrad Verhalten simulieren dann ist das so gut wie unmöglich da Force Feedback einfach limitiert ist.

Das ist das Prinzip von Windows, nur Leute die den Massenmarkt bedienen können dort überleben, für unabhängige Entwickler die auf freie Standards angewiesen sind und kleinere Zielgruppen haben wird es da sehr schwer und unnötig teuer.

Force Feedback ist ein gutes Beispiel für eine Technologie die schon über 10 Jahre stagniert.

Die "Einfachheit" unter Windows bzw. DirectX ist es welche dafür sorgt dass daraus ein Teufelskreis entsteht. Jeder greift auf altbewährtes und leicht implementierbares zurück da Zeit nun mal Geld ist, dennoch beschweren sich alle dass es keinen echten Fortschritt gibt und alles irgendwie immer neu aufgelegt wird. Es ist ja soo einfach :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
derGrimm schrieb:
Können wir bitte vom hier und jetzt Sprechen?
Haha - tu ich ja - ich meine damit: Ich wollte dir die Art von Problemen beschreiben, die Opensource Software meiner Meinung nach hat! Genau die Art von Problemen gibt es heute ja auch noch. Das mit dem Laptop ist gerade mal 2 Jahre her. Die LibreOffice Geschichte weniger.
Genau die Art von Problemen gibt es heute ja auch noch und sind die Kernprobleme von Linux, Gnome & co. Vielleicht kann man sagen, zuviele Köche verderben den Brei. Und mangelnde Herstellerunterstützung verdirbt den Brei leider noch mehr. Zum Glück ist zumindest letzteres etwas besser geworden.
 
mist jetzt muss ich wohl bald auf linux wechseln :D
 
Pat schrieb:
12.04...? Glaub mir, bei uns sind deswegen alle auf KDE umgestiegen.


Oh du, da weis ich nicht mal wo anfangen. Mein Eindruck ist auch nicht so leicht in Worte zu fassen. Ich nutze seid hmm ca Jahr 2000 Linux und Windows, und kann egtl auf ein recht grosses Wissen zurückgreifen (zB auch lange Gentoo benutzt). Ich habe sehr sehr viel durchgemacht, und immer versucht, das Gute in Linux zu sehen.
Ich habe die ganzen, teilweise über Jahre dauernden Debakel miterlebt in dieser Zeit. ATi Grafikkarten-Treiber, nVidia, da gabs zeitweise 3 gleichzeitig existierende Treiber/Module, und mit einer halbwegs neuen Graka hat keiner funktioniert, bzw eine akzeptable 3D Performance geliefert (yeah, wie oft ich da mit glxgears getestet hab, lol). Keiner konnte sich so richtig einigen, proprietäre Treiber, Opensource, ... (ja, hier kann man bestimmt auch den HW-Herstellern viel vorwerfen!)
Ja... dann gings vom XServer zu X.Org, so richtig zufrieden war keiner, Stichwort Weyland oder so. Oh und übrigens beim Sound blick ich nach den 12 Jahren immernoch nicht durch, für was es ALSA-Module, ALSA-in-kernel, pulseaudio, und noch 2-3 andere Sachen gab, die teilweise gleichzeitig existierten. Oh jaaaa - und Powermanagement/Akkulaufzeit unter Linux - heute vielleicht (endlich?) halbwegs gelöst.
Und dann kam mein nigelnagelneuer Laptop mit GMA4500, wo über ein Jahr der externe VGA-Ausgang nicht wirklich funktioniert hat. Zur gleichen Zeit kam dann auch die KMS (Kernel-Modesetting)-Geschichte auf, die (zumindest kurzfristig) die Dinge eher alle schlimmer gemacht hat. Mit HAL und seinen Vorgängern/Nachfolgern fang ich jetzt mal gar nicht an.
Heute schmunzel (nein eigentlich muss ich lauthals drüber lachen^^) ich nur noch, wenn es dann im neuen Ubuntu plötzlich kein OpenOffice mehr gibt sondern ein LibreOffice, mögen die Gründe dafür noch so gut sein ;););)

Das soll jetzt kein "rant" über Linux sein - ich benutze es gerne und finde es schade, dass da soviele Probleme existier(t)en. Was Ubuntu für Linux macht und gemacht hat, ist einfach grossartig!

Ich hoffe, du kannst damit in etwa nachvollziehen, was ich meine. Habe jetzt sicher auch dutzende Dinge vergessen, die mein Bild geprägt haben.

Ganz ehrlich: heul doch ;) Nachdem Ubuntu Unity eingeführt hatte, bin ich sofort auf Xubuntu umgeswitched, ich war XFCE von früher noch gewohnt. IMHO sind Unity und Wayland die größte Hirse auf die Linuxentwickler je gekommen sind -.- Unter Xubuntu funzen btw auch alt+Tab und alles andere was ich brauche, wobei ich den Batchsupport von Thunar inzwischen nicht mehr missen möchte.
Was ich damit sagen möchte: man muß nicht jeden Schickimickischeiß a la Unity mitmachen, gnome 3 schon gar nicht. Es gibt durchaus nach wie vor die Option normal zu arbeiten, und das halte ich wiederum für einen Vorteil von Linux, wen Win 8 mit seinen Kacheln ersteinmal kommt, frag ich mich echt was Ottonormaluser machen will...

Zum Thema: wenn ich mir die Linuxtreiber angucke, ist es echt zum kichern das OpenGl unter Linux schneller laufen soll als unter Win, wo die Treiber explizit auf Performance getrimmt werden. Wobei ich schon vor ein paar Jahren in Wine höhere FPS hatte als im selben Spiel unter Win, das sagt schon einiges ;)
 
Pat schrieb:

Hab bisher nur 4 Rechner geupgradet, weil ich meine "Schäfchen" gerne bei 10.04 lasse, bis das Upgrade offiziell kommt.

Aber dort geht es, genauso wie Super (Windows) + Tab
(und sieht wirklich gut aus ;) )
 
Pat schrieb:
Haha - tu ich ja - ich meine damit: Ich wollte dir die Art von Problemen beschreiben, die Opensource Software meiner Meinung nach hat! Genau die Art von Problemen gibt es heute ja auch noch. Das mit dem Laptop ist gerade mal 2 Jahre her. Die LibreOffice Geschichte weniger.

Das Problem existiert doch nur in den Köpfen mancher die nicht wissen was es mit einem Fork auf sich hat und die GPL Lizenz nicht verstehen. nachdem Oracle Open Office übernommen hat wurde es unter anderem Namen einfach weitergeführt, du tust so als ob da auf einmal ein neues Programm entwickelt werden musste.

Genau die Art von Problemen gibt es heute ja auch noch und sind die Kernprobleme von Linux, Gnome & co. Vielleicht kann man sagen, zuviele Köche verderben den Brei. Und mangelnde Herstellerunterstützung verdirbt den Brei leider noch mehr. Zum Glück ist zumindest letzteres etwas besser geworden.

Linux kann man gar nicht pauschalisieren, die einen nutzen diese Programme und die anderen Distros andere, zudem kannst du es dir ja auch noch selbst zusammenbauen wenn du willst. Wer kein Gnome will der nutzt eben eine andere Oberfläche. Das ist doch gerade das schöne an "Linux".

Die Leute die an KDE oder Gnome mitarbeiten und nicht mit der Richtung zufrieden sind können es ja einfach forken, also unter anderem Namen so herausbringen wie sie es für richtig halten, ohne verklagt zu werden.
 
Was viel interessanter wäre als die max fps, sind die erzielten min fps inkl der Bildqualität. Darüber wird sich ausgeschwiegen.
Es ist mir doch schnurzpiepe ob ein Spiel kurzzeitg 3xx fps hat oder meinetwegen 290 :rolleyes:
 
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