News Linux-Desktop: Vier Prozent Marktanteil waren keine Einmonatsfliege

Loopman schrieb:
Der Anteil an Windows ist aber ebenfalls gestiegen. Und zwar mehr als der Anteil bei Linux
Absolut und Relativ nicht verwechseln wenn Windows 2% zu gewinnt ist das irrelevant wenn Linux aber 1% dazu gewinnt sind das Relativ 25-33% jeh nachdem ob von 3% oder von 4% gerechnet. Kein Softwarestudio denkt sich oh windows wird nun statt 95% nur noch 90% unterstützt jetzt entwickel ich meine Software nicht mehr für Windows, aber wenn Linux statt 3% 5% hat kann das für den einen oder anderen Anbieter der Unterschied sein.
Ergänzung ()

Loopman schrieb:
Wenn die Spiele denn überhaupt laufen...
Das hört sich so an wie wenn es die Ausnahme wäre das sie laufen tatsächlich ist es aber die Ausnahme wenn sie noch nicht laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheHille schrieb:
Auf dem dritten Platz ist "unbekannt". Würde mich interessieren, was sich dahinter verbirgt...
na was wohl ? irgendwelches Nischenzeug was irgendwann mal auf den Markt kam und wieder unterging, AmigaOS, BeeOS usw usw, wird halt unter unbekannt zusammengeführt, ist halt wie bei einer Wahl, wo ganz rechts dann immer unter sonstige alle kleinen zusammengefasst sind
 
Eisenoxid schrieb:
Und was mir erst kürzlich bewusst wurde ist, dass ich persönlich Windows als sicheres Betriebssystem einschätze als Linux. Es gibt genug Viren etc, welche auf Linux spezialisiert sind. Linux vermittelt aus meiner Sicht eine trügerische Sicherheit.
Verwechselst du da Windows und Linux? Für Linux gibt es ca. 50 (in Worten Fünfzig!) Viren bzw Malware (WIki), welche teils schon ewig alt sind. Für Windows sind es über 700 Millionen! Dazu kommt, dass du bei Linux grundsätzlich dein Passwort eingeben musst, wenn es tiefergehende Updates usw. installieren will/ soll. Ich verlink an dieser Stelle mal ein passendes Video von LinuxGuides.de Klick Du findest auch zu deinem Post #368 dazu ein aktuelles Video, welches erklärt, dass es dennoch nicht so einfach gewesen wäre.

DavidXanatos schrieb:
vergleich zum windows explorer
Den Windows Explorer habe ich schon IMMER gehasst! Ich bin ein Norton Commander Kind und habe daher immer eine Alternative dazu benutzt. Erst lange Totalcommander, inzwischen Multi Commander. Für Linux habe ich mir den Double Commander gesucht. Einzig die Ordnerstruktur im Linux gibt mir noch etwas Kopfzerbrechen, weil ich halt über 30 Jahre nur Windows benutzt habe.

SubNatural schrieb:
Und die meisten normalen User können gar nicht mit Linux umgehen. Das fängt schon bei der Installation an.
Ersetze Linux mit Windows und du hast dasselbe. Das ist doch mit der einzige Vorteil von Windows und dem DAU. Windows ist eben meistens schon vorinstalliert und muss nur noch minimal fertigkonfiguriert werden. Hast du das alles nicht, sieht es auch für den normalen Nutzer bei Windows ziemlich trübe aus. Der muss auch erst ein Boot-/ Installmedium erstellen und dann bei null anfangen.
Dein Vergleich ist wie iOS und Android. Smartphones laufen nahezu identisch. Ja, die Buttons sehen etwas anders aus, ja die Apps heißen etwas anders, aber wenn du beides mal vergleichst, ist es vollkommen egal, was du benutzt. (Ich Xiaomi Poco X3 Pro mit iPhone 11 oder so auf Arbeit)

SubNatural schrieb:
Office muss funktionieren
Tut es doch! Nimm dir einfach mal LibreOffice für Windows und vergleiche. Das ist nahezu gleich. Und selbst wenn es für den Semiprofi deutliche Unterschiede gibt, wird ein blutiger Anfänger da keinerlei Unterschied finden.

Luccabrasi schrieb:
In der Com geistern ja auch Berichte darüber herum, das CIG kein Problem hat, wenn man Anti-Cheat umgeht.
Auch wenn ich SC nicht spiele, kann ich mir gut vorstellen, dass die Devs Linuxuser nicht unbeachtet lassen und es eben auch dafür eine Lösung geben wird, ohne jemanden vom Spiel auszuschließen.

jonderson schrieb:
1. Es gibt Anti-Viren Software für Linux
Welche würdest du da bevorzugen?
 
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Eddy021771 schrieb:
na was wohl ? irgendwelches Nischenzeug was irgendwann mal auf den Markt kam und wieder unterging, AmigaOS, BeeOS usw usw, wird halt unter unbekannt zusammengeführt, ist halt wie bei einer Wahl, wo ganz rechts dann immer unter sonstige alle kleinen zusammengefasst sind
Hm, I don't think so, Tim. Du hast gesehen, um welchen Zeitraum es geht oder?
BeeOs ist von 2000 und AmigaOS von 2018.

Und dann meinst du, die Leute, immerhin ca. 15%, das vierfache von Linux, knapp so viele wie MacOS haben sich im April und Mai 2023 die ollen Kamellen installiert?

Mir geht es auch nicht um die "Other", sondern um die "Unknown".

Für mich sieht es tatsächlich bei näherer Betrachtung wie eine Konter-Kurve zu Windows aus. Zumindest zwischen 04-2023 und 05-2023.

Vermutlich, wie manche gesagt haben, irgendwelche Anonymisierungstools.

Aber ist jetzt auch nicht so wichtig.
 
Welche Sachen fehlen den Leuten die auf Windows bleiben müssen so? Habe gesehen Ton und Bild Bearbeitung ist nen Problem.
Was gibt es sonst noch?
Hardware, Prozesse und Lieblings Tools die keinen entsprechenden Ersatz haben?
Wenn man das Problem genauer definieren kann als "mäh is mist" kann man mehr tun und ist handlungsfähig. Ansonsten bleibt es bei verhärteten Fronten und ohne Fortschritt wie so oft bei diesem Thema
 
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Spiczek schrieb:
Tut es doch! Nimm dir einfach mal LibreOffice für Windows und vergleiche. Das ist nahezu gleich. Und selbst wenn es für den Semiprofi deutliche Unterschiede gibt, wird ein blutiger Anfänger da keinerlei Unterschied finden.

Es ist auf beiden Systemen praktisch gleich besch*****
 
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Ozmog schrieb:
Ich bin noch bei der Vorbereitung für ein zumindest teilweisen Umstieg. Größter Knackpunkt, weshalb ich wohl mindestens ein System auf Windows lasse, ist meine Audiosoftware und der ganzen Plugins, die zumindest zur Zeit nicht unter Linux laufen. Während ich bei der Audiosoftware umsteigen könnte, fehlen mir dann aber meine vielen virtuellen Instrumente, und der Markt für unter Linux laufende Instrumente ist recht schmal. Dazu gibt es einige Audiohardware, die dann auch nicht voll unzerstützt werden, weil die Bediensiftware ein zusätzliches Hindernis ist. Beim mir zum Beispiel Presonus-Interface, bei dem der interne Mixer nur über die Presonussoftware läuft. Aber ein Hoffnungsschimmer bei Presonus: sie testen ihre eigene DAW gerade für den Einsatz unter Linux, sodass eventuell auch ihre Software für die Hardware folgen könnte.

Beim Unstieg will ich auch nichts überstürzen und verwende bereits unter Windows diverse Programme, die auch nativ unter Linux laufen.
Nächster Schritt ist erst einmal ein "Ersatz" für Onenote und Onedrive, was ich mit Nextcloud austesten will, dann wahrscheinlich sogar selbst gehostet. Und ein Nebenrechner mit Linux baue ich auch auf, um Spiele auszutesten, während ich trotzdem uneingeschränkt auf ein einsatzbereites System zugreifen kann.
Nebenbei habe ich noch Systeme, die keine besonderen Anforderungen bei der Anwendung haben, ein Medien-PC könnte ich recht einfach auf Linux umstellen.

DerSchalker92 schrieb:
Ich habe einen ähnlichen Umstieg wie du durchgemacht und kann dir nur empfehlen, die DAW auf Windows zu lassen. Ich bin absoluter Linux-Fan, aber wenn die Unterstützung nicht da ist, dann führt es erst zu Bastelei und später zu Frust, weil es auch trotz Bastelei nicht richtig läuft. Bei mir war am Ende einfach die Latenz zu hoch, das habe ich auch nicht wegbekommen.

Nextcloud läuft gut, aber unter Linux gibt es (Stand: schon etwas länger her), keine Möglichkeit, Dateien nur online verfügbar zu machen. Es wird alles heruntergeladen. Für OneNote gibt es keinen richtig guten Ersatz, wenn es mehr als nur textbasierte Notizen sein sollen.

Audio Software ist unter Linux nur wenig vertreten und freie Software ist sehr spezialisiert.

Ich verwende seit 2014 Bitwig Studio und funktioniert einwandfrei. Die Software war damals sehr rudimentär (würden Profis sagen) aber ich war im Audio Bereich auch neu und konnte so mit der Software mitwachsen. Nun deckt sie wohl viele Ansprüche ab.

Wer eher Cubase oder Konsorten benötigt, wird am ehesten mit Ardour gut bedient. Tracker Software ist als Reaper gut verfügbar.

Plugins gibt es nicht so viele. Liegt vor allem am VST3 Standard, der aufgrund von Lizenzgründen und komplexer Dokumentation nicht gut verwendet werden kann. Aber die Firme u-he bietet zB ihre Plugins für Linux an. Und die Synth Instrumente gehören laut vieler Testberichte vom Klang her zu den besten.

Auch den Vital Synth gibt es.

Es gibt Mittlerweile auch die offene Schnittstelle Clap, auf die auch einige kleinerer Softwarefirmen und Programmierer setzen.

Es gibt mittlerweile schon Möglichkeiten ziemlich professionell Musik zu machen.

Bei den Soundkarten muss man vor allem auf den Chip achten. Ich habe zb den envy24 Chip. Der funktioniert super unter Linux. Am besten funktionieren auch RME Produkte die aber ein bisschen teurer sind.
Mittlerweile gibt es fast nur noch USB interfaces. Dort ist die Latenz leider oft hoher. Trotz class compliant.

Lieben Gruß
 
derfreak schrieb:
Es ist auf beiden Systemen praktisch gleich besch*****
Dann sollte man das aber ausführlicher Begründen. Was muss deiner Meinung nach geändert werden um es benutzbarer zu machen? Wie man an optionalen Ribbons sehen kann wird auf die unterschiedlichsten Nutzer Wünsche eingegangen bei LO und auch anderer Software.
 
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SubNatural schrieb:
Ein Technikerforum ist halt Null repräsentativ. Und die meisten normalen User können gar nicht mit Linux umgehen.
Das das Forum hier nicht repräsentativ ist ist klar.
Und der "normale" User verlässt sich bei sowas immer auf seinen "Experten" Kumpel der sich damit auskennt. :rolleyes:
Und das sind häufig die Nerds / Techniker wie ich z.b.;)

Und meine Kumpels wissen schon seit Jahren, das ich nur noch Linux empfehle.
Und nur in ganz Großen Notfällen privat Support für Windows mache.
(Wer meint Windows zu brauchen sollte zumindest die kleinen Bugs selber beheben können:rolleyes:)

Und dadurch, das sie bei mir gesehen haben, das es gar keine SO große Umstellung ist, sind davon mit meiner Hilfe auch schon ein paar in der Zwischenzeit auf Linux.
Die Tatsache das auch Spiele da in der Zwischenzeit kein Problem mehr sind hat da natürlich geholfen.:daumen:
=rand(42) schrieb:
Sicherlich wird Valve mehr für Steamdeck testen als Desktop-PC. Der Punkt war, die von Valve präferierte Desktop-Linux Distribution ist Ubuntu und daran hat sich noch nichts geändert.
Doch hat sich, was du an der schon seit Ewigkeiten nicht mehr aktualisierten Ubuntu Version zu Download sehen kannst.
Warum die das nicht offline nehmen, weiß nur Valve.:rolleyes:
jonderson schrieb:
Auch viele nicht-Technker sind bereit es (zuerst als Dual-Boot) mal aus zu probieren. Sie brauchen dafür allerdings jemanden der Ihnen dabei hilft.
Stimmt, und solche werden langsam halt auch immer mehr.:D
areiland schrieb:
Ich sehe für mich auf dem Desktop in Linux gar keine Vorteile. Trotzdem ich auch zwei (manchmal sogar drei) Linux Rechner laufen habe.
Da würde mich jetzt mal interessieren, warum du die 2-3 Linuxe einsetzt, wenn du sagst das dir das kein Vorteil bringt.
 
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Keylan schrieb:
Secure-Boot, Bitlocker, Defender.... Windows bringt das alles out of the Box.

Aber Verschlüsseln kann man bei Linux auch und das in der Regel per Schalter in der Installationsroutine. Secure-Boot ist schon etwas aufwendiger. Einige Distros haben brauchbaren Support, beim Rest muss man tatsächlich quasi selbst Signieren.

Wenn man dann aber ein Sicheres System will, und auch mal AppArmor verwendet und sich auch mit Hardening und Co. sein System wirklich auf die eigenen Bedürfnisse Anpasst, dass wird recht schnell Sicherer als ein out of the Box Windows.
Ich gebe Dir recht, den größten Sicherheitsgewinn hat man Linux aufgrund der geringen Verbreitung auf dem Desktop. Hier lohnen Angriffe schlicht nicht.
Als MacOS vor einigen Jahren von einstelligen Prozentbereichen in die Nähe der 10% kletterte, wurden plötzlich auch dafür Würmer, Trojaner & Co entwickelt. Wenn auch weiterhin deutlich weniger als für Windows.
Der betriebene Aufwand um in Linux die XZ-Lücke zu implementieren ist ziemlich krass, hätte aber auch aufgrund der Dominanz u.a. auf Webservern schon eine Art Weltherrschaft bedeutet.

Trotzdem finde ich bei Windows, gerade wo Microsoft selbst Opfer eines Cyberangriffs mit Verlust von Code und sogar Passwörtern wurde, den Schritt weg von lokalen Konto hin zum Onlinekonto problematisch hinsichtlich der Sicherheit.
Und es ist ja nicht einmal optional und transparent dargestellt. Ich musste kürzlich Windows 11 für ein frisches Systemimage installieren, ohne Oblinekonto geht es nur weiter, wenn man zum richtigen Zeitpunkt die Internetverbindung kappt…
Unter Windows 10 konnte man wenigstens noch all die tollen Festures ablehnen und stattdessen ein lokales Konto einrichten. (Das nach dem Domänenbeitritt dann eh gelöscht wird.)

Microsoft erweckt langsam den Eindruck Desktop-Windows wirklich nur noch als Konsumenten-OS zu entwickeln.
 
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nachdem ich hier rumgelesen habe:
hab meinen Nachbarn standard Ubuntu installiert… also dieses Snap… damit tue ich mich schwer. Das hat ständig irgendwas, wo ich mit Terminal ran muss. Da ist SW in Benutzung -> Update nicht möglich…

Welche Distribution würdet ihr, bei älterer Hardware, empfehlen, die einsteigerfreundlich ist und sich zuverlässig selbst aktualisiert?
 
Als jemand der seit ueber 20 Jahren Linux Server administriert, wundert mich die niedrige Verbreitung im Desktop Umfeld in keiner weise. Klar verwende ich auch Debian als Hauptsystem zuhause. Aber nicht am Gaming Rechner und nicht im Dualboot, sondern auf einem dezidierten PC.
Nur weil mittlerweile vielleicht 75% der Standard-Games halbwegs einfach und einwandfrei laufen, heisst das garnichts.
Selbst ich hab lieber einen eigenen Gamingrechner mit Windows, einfach weil ich absolut keinen Bock habe meine Freizeit fuer rumfrickel zu verwenden. Wenn ich was spielen will, solls funktionieren.

z.b. fahre ich gerne iRacing mit einer Oculus Quest 3, +Wheelbase +Pedale +Seq.Shifter +Button Box +Windsimulation +Simhub
Ich will garnicht wissen was da alles nicht funktionieren wuerde, wenn ich das mit Linux versuchen wuerde. ;)

Im Umkehrschluss habe ich aber halt auch fast alles ausser Gaming (Internet surfen, Emailing, Cad zeichnen, 3D Printing etc... ) alles auf Debian. Weil das, zumindest fuer mich, unter Linux einfacher geht als unter Windows.

Meine Eltern sind seit ueber 10 Jahren auf Linux, und meine Support Taetigkeit dort beschraenkt sich auf 1-2x im Jahr. :daumen:
 
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War „F*ck Nvidia“ schon? Weil die immer noch mit den Treibern derbe hinterher sind, Distributionen wie Fedora bald ganz auf Wayland setzen und alles viel besser läuft mit Radeon Karten?
Selber den Fehler gemacht ne 4080 zu kaufen und ärgere mich immer noch weil ich die „heile Welt“ mit meiner 5700XT vermisse…
Klar geht alles mit viel Gefummel, aber es müsste halt nicht sein. Wäre es mit Nvidia Karten so einfach dann wäre es für alle noch leichter umzusteigen.
Ich finde das Nvidia in ihrer Linux Firmenpolitik total ins Klo greift kann man nicht oft genug sagen!
 
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stefan92x schrieb:
dass es für einen "Keine Ahnung" Nutzer quasi egal ist, welche Distribution man nimmt
Bis man dann nachdem alles läuft und verzweifeltem suchen im Netz feststellt das bei der gewählten gaming distro z.B VRR oder weiß der Geier was nicht unterstützt wird. So gerne ich Windows loswerden will habe ich auf diese Lebenszeit Verschwendung keine Lust mehr.
 
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Das Thema scheint ja wirklich (fast) alle hinterm Sofa hervor zu locken 😀, bei knapp 500 Beiträgen! Sehr cool!
So lange wir respektvoll und auf Augenhöhe andere Meinungen zulassen und im Austausch sind, wird Linux bald die Nr.1 im Desktop 😎😄.
Nachdem ich auf meinem Heimserver schon seit über 20 Jahren Linux verwende, habe ich vor knapp 2 Jahren den kompletten Wechsel zu Linux (erst Mint, jetzt EndeavourOS) gemacht - allerdings auch nur, weil endlich Hunt:Showdown unter Linux läuft.
In meinem Freundeskreis wird Linux als Desktop-Alternative immer relevanter und es ist schön zu sehen, das dieser Trend auch anscheinend weltweit besteht.
 
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@halbtuer2 , meine Updates starte ich alle 2 bis 3 Wochen mal. Dauert 1 bis 2 Minuten. Und ich sehe auf die Zeile genau was er updated.

Was soll da schon abgehen? Wer weis? Jedenfalls geht es mich etwas an. Es ist mein Gerät und darauf sind meine Daten. Aber wozu motzt du mich an? Du kannst ja bei windows bleiben. Die neue "Featurewelle" die ungefragt auf dem Weg ist sollte bald kommen. Schöne Zeiten für Windows Freaks.

Edit: Überhaupt, nutze W11 erst mal bevor du hier mit Diskutierst. Es geht hier nicht um W10. Das ist tot. Have Fun.
 
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riloka schrieb:
Was gibt es sonst noch?
Bei mir, was mich aber inzwischen nicht mehr wirklich davon abhält zu wechseln:

  • Garmin Express
  • Firmwaretool für meinen Tauchcomputer
  • Mein digitales Tauchlogbuch

Kann ich eben, wenn ich es mal brauche, in ner WindowsVM starten, bis ich Ersatz gefunden habe oder es für Linux bereitgestellt wird.
 
tomdoe schrieb:
War „F*ck Nvidia“ schon? Weil die immer noch mit den Treibern derbe hinterher sind, Distributionen wie Fedora bald ganz auf Wayland setzen und alles viel besser läuft mit Radeon Karten?
Selber den Fehler gemacht ne 4080 zu kaufen und ärgere mich immer noch weil ich die „heile Welt“ mit meiner 5700XT vermisse…
Klar geht alles mit viel Gefummel, aber es müsste halt nicht sein. Wäre es mit Nvidia Karten so einfach dann wäre es für alle noch leichter umzusteigen.
Ich finde das Nvidia in ihrer Linux Firmenpolitik total ins Klo greift kann man nicht oft genug sagen!
Am 15.5 soll der 555 Nvidia Beta treiber mit explicit sync support kommen, dann sollte es keine Probleme mehr unter Wayland geben. Wird wahrscheinlich nur etwas länger dauern bis dieser in den Fedora repos landet.
 
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