@
iamunknown
Bei Vermutungen werden keine Kenntnisse verlangt. Deshalb ist es eine Vermutung.
Ich bin wie geschrieben so vorgegangen, wie es in den Linux Foren empfohlen wurde: Ich sollte die bereitgestellten Treiber verwenden, weil diese angeblich stabiler liefen. Und wie empfohlen wurde, habe ich automatische Updates durchlaufen lassen, in denen auch der Treiber aktualisiert wurde.
Im Gegensatz zu deiner Andeutung mit 30 Hz unter Windows, konnte man mir im Linux Forum bestätigen, dass es ein Problem mit 4k@60 Hz gibt und eine Lösung über die Kommandozeile funktionierte bei mir auch nicht, bei der die Einstellung erzwungen werden sollte.
Mein Suggerieren habe ich bereits mehr als zwei mal begründet.
@ghecko
Man kann es auch übertreiben. Eine Vielzahl hat auch keine Aussagekraft, weil die Vielzahl mit Problemen nur ein winziger Bruchteil sind und dieser winzige Bruchteil vielleicht zahlenmäßig die gesamten Linux Nutzer übersteigt.
Ist doch klar dass man bei einem PC Betriebssystem wie Windows mit 81,76% Marktanteil häufiger und eher von "vielen" etwas ließt, als von dem winzigen PC Linux Markanteil von 1,68%. Vor allem weil es wie erwähnt unter den Windows Nutzern prozentual mehr Laien gibt als unter den Linux Nutzern.
https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/
Um es nochmal deutlich zu formulieren:
Sowohl unter Windows als auch Linux kann es zu Problemen nach Updates kommen.
Wo mehr gearbeitet wird, fallen auch mehr Späne.
Da ich alles nur noch umformuliert wiederhole, belasse ich es dabei.
Der Fakt ist aber unumstritten, dass ich bei Ubuntu nach automatischen Updates kein 4k@60 Hz einstellen konnte und bei Mint 19 oder Windows schon.
Woran das lag kann mir egal, so wie jeder normale Nutzer von seinem Betriebssystem Basis-Funktionen erwartet, die man nicht selbst flicken/reparieren oder nachinstallieren muss.
Ob nun Linux/Windows oder NVIDIA oder beide daran schuld sind, sollte nicht das Problem des Nutzers sein.