News Linux-Wissen: Der Weg eines Updates vom Entwickler zum Anwender

Aber dass gut :p

Es müsste sich bei linux einiges tun bevor die macht euer ist :D
Erste tat ein einheitliches basic os das ohne kommandozeile wächst und nur das liefert was die meisten brauchen
simpel einfach und ohne user Mitsprache und aufwändige anpassung ist leider so die meisten wollen nicht denken und lesen sondern nutzen
Rein 15 min später fertig und läuft
 
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Hallo @ all,

als erstes möchte ich einen deutlichen Wandel der Linux-News positiv bemerken. In der Vergangenheit habe ich nicht selten extrem harsche Kritik über fethomm ergossen. Vor allem deshalb weil mMn die News so hochgradig speziell waren, daß sie sogar nur einen kleinen Teil, der an sich schon winzigen Linux-User Gemeinschaft, ansprachen. Solche News wie z.B., daß sich ein Entwickler in einem bestimmten Blog sich dahingehend geäußert hatte und blabla, blabla, Fachkauderwels, das kaum jemand ansprach oder gar interessierte. Dies führte mMn dazu, Computer User vor Linux eher abzuschrecken, als sie dahin zu führen.

Umso positiver sehe ich die augenscheinliche Trendwende, etwas über Linux zu berichten, das nicht nur an Quellcode-Masochisten gerichtet ist, sondern interessante Informationen für ein breites Publikum zur Verfügung stellt. Kaum zu glauben, daß so etwas aus meinem Munde kommt, aber:

Weiter so!
:D

Was wirklich wünschenswert wäre, ein Artikel der sich speziell an eingefleischte Nur-Windows-User (wie mich) richtet, die Linux vielleicht auch nur deshalb scheuen, weil sie nach der (selbst auf Anhieb gelungenen) Installation, sich sprichwörtlich wie der Ochs vorm Berg fühlen. In Windows ein Freak, der beinahe alles weiß - in Linux ahnungslos und hilflos wie ein kleines Kind, dem selbst die aller einfachsten Dinge extrem schwer fallen. Ich denke diese Hürde ist eine, die nur sehr schwer überwunden werden kann.

Einen kompletten Umstieg, wird mit Sicherheit für die allermeisten Windows-User, vor allem für Gamer nicht in Frage kommen. Daher wäre ein Artikel, wie man parallele BSe auf getrennten Partitionen auf einem LW erstellt und verwaltet, sicherlich eine interessante Einführung in den Einstieg in das Thema Linux. Denn eines müsste auch Linux-Fetischisten klar sein: 99,99% aller Linux-User waren vorher Windows-User.:evillol: So gut wie niemand fängt mit Linux an.
 
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teurorist schrieb:
Aber dass gut :p

Es müsste sich bei linux einiges tun bevor die macht euer ist :D
Erste tat ein einheitliches basic os das ohne kommandozeile wächst und nur das liefert was die meisten brauchen
simpel einfach und ohne user Mitsprache und aufwändige anpassung ist leider so die meisten wollen nicht denken und lesen sondern nutzen
Rein 15 min später fertig und läuft

Oder man kauft sich gleich eine Konsole / einen Apple.
 
Norsfyr schrieb:
Oder man kauft sich gleich eine Konsole / einen Apple.

keine hämungen aber ich wollte damit nur zum ausdruck bringen wonach so viele immer schreien.

Linux an die macht

geht halt nur wenn man das macht. ansonsten bleibt man immer eine pro user community

aber guter artikel VikingGe ich wiederspreche dem nicht nur wiederspricht sich die communtiy selbst in teilen
wenn die einsicht kommt das linux nicht alle bedienen kann ist die daseinsbrechetigung umso größer


und eigentlich meine meinung fände ich das linux nette systeme erstellen könnte vorallem für ältere die nur internet email und word nutzen

also gogo rentner linux gui das große felder hat und simple funktione und auf kein fall zu viel kann
 
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Also der Artikel ist durchaus nicht uninteressant, aber da es sich praktisch um eine 1:1 übersetzung von Diesem Post (oder umgekehrt) handelt fehlt da irgendwo eine Quellenangabe.

Außerdem könnte man am Anfang noch explizit erwähnen, dass es hier um das Einpflegen von Upstreampatches geht (im englischen Artikel steht das gleich in der Überschrift). Wenn man sich mit der Entwicklung von Fedora auskennt ist das vielleicht offensichtlich (dann braucht man aber auch diesen Artikel nicht), aber ich musste den 4. Absatz 3 mal lesen, bis mir klar wurde, wer da über was informiert wird und woher der Patch kommt.
 
Sehr Interessanter Artikel, ich habe mich mit dem Thema schon im kommerziellen Bereich beschäftigt. Da kommen z.B. noch die Kundenabnahme bei IT und Fachbereich hinzu. Wir haben dazu verschiedene Tool wie Bugzilla, Testdirector, Quality Center/Kintana verwendet. Mittlerweile nutzen wir die von HP zusammengekaufte PPM Lösung, Remedy und den bei SAP Projekten kaum umgehbaren Solution Manager. In einigen Projekten kommt noch Jira hinzu, da sich das bei einigen Lieferanten durchsetzt. Andere nutzen wiederum Team Foundation. Eine durchgehende allseligmachende ITIL konforme Lösung kenne ich nicht. Das wäre doch mal ein GNU Projekt.
 
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