News Mac OS X „Snow Leopard“ in den Startlöchern

@Bloodmaster,
Das Betriebssystem kann mehr RAM unterstützen und zuweisen, selbst aber maximal 4GiB nutzen! Diese Hürde wird jetzt aufgehoben, zudem konnte Mac OS X 10.4 bereits 64Bit-Programme ausführen.
 
BPhoenix schrieb:
gleichwertige OpenGl

OpenCL ist weitaus leistungsfähiger als DirectX:rolleyes:
Warum sonst setzen viele professionelle Anwendung z.b. im Bereich des Renderings auf OpenGL?

@topic
Endlich endlich :)

@flamer
Ich zahl gerne mehr Geld (ja ein Apple Laptop kostet mehr) für das Gebotene.
Als Beispiel: Welcher Windows Laptop besitzt solch ein Multitouchpad?
Oder dass ich aktuell keinen Virusscanner benötige? (klar geht auch ohne, aber naja).
Mac OSX baut auf Unix auf, wo bekomme ich die Stabilität wenn ich Adobe Produkte benötige?

Achja OSX läuft nicht unbedingt langsamer, durch die spezielle Mausbeschleunigung wirkt das ganze System einfach "ruhiger". Man muss sich mal daran gewöhnen (ca 1 Monat) dann wird man es lieben.

Herrgott jeder der sich einen Apple kauft weis dass er mehr Geld ausgibt aber er weis es einfach zu schätzen was geboten wird.

Das Update ist jetzt nichts spektakuläres.
Wenigstens etwas informieren bitte
 
Ich hätte da mal ein Frage:

"Weiß jemand, ob sich der Umstieg von Tiger mit einem PowerBook G4 17" lohnt?"

Ich habe ja schon nicht auf Leopard gewechselt, da ich denke, das mein Rechner zu langsam für die neuen Features ist! Andererseits habe ich schon in Foren gelesen, daß Leopard auf dem G4 besser läuft als Tiger! Und vorweg, ich weiß das einige Programme wie ILife 09 Movie Photoshop CS nicht mehr auf dem G4 Laufen!

Über eine konstruktive Antwort würde ich mich freuen!:)
 
Is ja echt niedlich war hier von Stapel gelassen wird. Und wenns dann noch Glanzlichter gibt die erkannt haben das dies alles eigentlich Sch... egal ist dann werden selbst die wieder runter gebasht. Merkt Ihr Typen es eigentlich noch?

Zu OSX: Ich freue mich schon Wochenlang das Snow Leo kommt und bin gespannt wieviel besser es läuft.

Zum Thema windows vs. mac os: Es gibt immer vor und nachteile des Systems. Win 7 finde ich optisch eher ansprechend und auch der explorer ist meiner Meinung nach wesentlich stärker als der Finder beim Mac. Dafür sind andere Sachen wieder wesentlich einfacher. Ich muss immer lachen wenn ich die völlig überfüllte Systemsteuerung im Windows sehe oder die zig Millionen Updates die ich immer ziehen muss (muss ich auf Macos auch aber noch nie so viele). Viele Sachen sind leider einfach zu kompliziert zu erreichen. Man wollte möglichst viele Möglichkeiten bieten, sodass man unter WinVista und Win7 fast schon erschlagen wird. Man muss nicht alles irgendwo reinstopfen. Oder doppelt und dreifach anbieten. z.b. Gerätemanager der schon immer da war und dieses neue Hardwarecenter in Win7... hätte man auch gleich auf ein einziges umbauen können.

Egal, ich finde bei Systeme haben große vor und große Nachteile genau so wie Linux vor und Nachteile hat (Hardwaretreiber, ich könnt ausrasten ;)).

Mach euch also nicht so heiss drüber sondern überlegt wie man die Communitys bissl zusammenbringen kann. Ich kann doch auch mit meinem MacSkype mit nem WindowsSkype kommunizieren ohne das die Programme versuchen sich gegenseitig zu löschen :)

PS: Rechtschreibfehler könnt ihr behalten, hab wenig Zeit.
 
Wechsel!
Leopard läuft sehr gut auf einem G4.

Snow Leopard soll jedoch die PPC Technik nicht mehr unterstützen!
 
was ich nun wesentlich wichtiger und interessanter fände, wenn nun endlich mal eine lösung auf dem markt wäre, mit welcher ich als pc nutzer das os auch vernünftig installieren könnte auf einem pc, ohne einen usb-stick zu benötigen. ansonsten gute sache, das nun endlich mehr auf 64 bit umsteigen, das ist fortschritt, also zu begrüssen. auch wenn es etwas lange dauerte. der mist mit dem usb-stick ist der hinderungsgrund für mich, ein mac os x einmal auszuprobieren.

greez

tarrabas
 
@Peilo: du hast das ganze Prinzip Apple nicht gepeilt oder? (das konnte ich mir nicht verkneifen)

also, erstens einen Mac und einen Windows-PC kann man von der Geschindigkeit nicht vergleichen, da die Anforderungen völlig unterschiedlich sind. Kein Gamer würde sich je einen Mac kaufen, aber z.B. im Bereich Mediendesign ist ein Mac deutlich angenehmer.
zweitens, den Mehrpreis bei der Hardware zahlt der Apple-Kunde für den Markennamen, das Design und idR für eine sehr gute Verarbeitung. Das gibts im PC-Bereich auch, Alienware machts genauso.
Drittens, lass dich von der Versionsnummer 10.5 auf 10.6 nicht täuschen. Es handelt sich nicht um ein kleines Update, dafür Geld zu verlangen wäre wirklich unverschämt, hierbei handelt es sich jedoch um eine neue Version, ähnlich Vista auf Win7 - dafür kann man ruhig bezahlen, wenn man es denn möchte.
 
ich nutze zwar keinen mac aber finde es richtig das die komplett auf 64bit umsteigen. das hätte m$ auch machen sollen damals mit vista. probleme hatte das betreibssystem mit den treibern sowieso. ob nun 32bit version oder 64bit version. so hätten wir jetzt eine 64bit windows7 only version. jetzt gibts wieder etliche 32bit versionen sowie 64bit versionen.
 
floppy99 schrieb:
Sind bei MAC OSX solche versionssprünge zu vergleichen mit denen, bei Windows, oder eher kleiner? Wenn ich mir die preise anschau doch wohl eher letzteres, oder langt apple da dann plötzlich nicht mehr so zu, wie bei der hardware?

apples softwarepreise sind eigentlich traditionell ok. das gilt sowohl für die betriebssysteme (man beachte auch die familienlizenzen für sehr wenig aufpreis) als auch für das apple-eigene office-paket (auch hier familienpakete für wenig aufpreis). dadurch, dass es ja auch keine unzähligen geschmacksrichtungen wie bei windows gibt, muss man natürlich auch einen preis anbieten, der für alle erträglich ist, wenn man die leute wirklich zum update motivieren will.

der diesmalige versionsprung ist sicherlich nicht so gigantisch wie zwischen xp und vista beispielweise - aber letztlich macht apple hier das, was man sich an anderer stelle auch öfter wünschen würde: man hat sich auf arbeiten unter der haube konzetriert und will nicht mit neuen pseudofeatures mehr änderung vortäuschen, als eigentlich stattgefunden hat. ich denke, dass der updatepreis für das gebotene angemessen sein wird - das lassen zumindest die angekündigten tuningmassnahmen und veränderungen unter der haube (die teilweise durchaus umfangreich zu sein scheinen) vermuten.

die vielzitierte angebliche applesteuer findet meiner meinung nach wenn dann eher auf hardware- als auf software ebene statt.
 
Ich finde den Preis für das Upgrade sehr fair. Man muss schon sehr viel (absichtlich) falsch machen, um es nicht problemlos hinzubekommen...

Mal so zu Thema Win vs. Mac OS: Schonma einer unter Windows versucht (und erfolgreich im ersten Versuch hinbekommen), nur mit den Bordmitteln des Systems alle Daten der Sysplatte anständig zu backuppen, wenn sich der Volume Header zerschossen hat? Also ich meine alles; vom Schreibtischhintergrund über sämtliche Systemeinstellungen (WLAN-Einrichtung zb.), über alle installierten Programme inkl. deren Einstellungen (freigeschaltetete und aktivierte Updates oder auch nicht) bis hin zur kompletten Mediensammlung? Das Backup war mit 3 Klicks angeregt (kopieren dauert natürlich) und so nutzbar, dass man zu jedem späteren Zeitpunkt diesen Zusatnd auf jedem beliebigen Sys herstellen konnte und/oder drauf zugreifen um Dateien zu holen.
Ich persönlich verwende für meine Tätigkeiten in der Uni nen Mac-Schleppie, der sehr alt und nicht besser als ein Windows-Schleppie ist - dafür hab ich üerhaupt einen ^^ - ansonsten bin ich WIN-User. Aber an diesen Komfort (z.b. mit dem Backup oben) kommt Windoof mit Bordmitteln eben nicht ran.

Wenn man bedenkt, dass jemand der einen der benötigten Leistung angemessenen Mac zum arbeiten hat, nur in den allerseltensten Fällen upgraden MUSS (etwa weil eine Software neue Features nutzt und das so wichtig ist, dass ein upgrade erfolgen muss), finden ich den Preis noch besser. Bei Windows überlegt sich Mutti am Rechner mit W2k nicht, ob sie ein Upgrade auf W7 macht. Bei Apple könnte man das problemlos - aber man hat keine Not, denn abgesehen von PPC-Inkompabilitäten läuft alles kreuz und quer.

So, ich möchte mich nochmal deutlich ausdrücken: ich bin kein Mac-Fanboy, für meine Zwecke bevorzuge ich Windows - aber an Komfort ist eben ein deutlicher Unterschied :D
 
ich glaube die die über die preise von Apple meckern haben noch nie ein Mac Pro etc. von innen gesehen
möchte wissen ob man das mit einem "normalen" PC auch schaft, ohne großes geld an die MB, CPU etc hersteller zu bezahlen das die ein extra eigenes Layout entwerfen das zu 99.9 % auf Kabel verbindungen verzichtet.

Wen es genauer interessiert kann sich ja den Test zum Mac Pro in der aktuellen HWLuxx printed zugemühte führen.
 
luckysh0t schrieb:
ich glaube die die über die preise von Apple meckern haben noch nie ein Mac Pro etc. von innen gesehen [...]

Jup. Über ~30.000€ in Vollausstattung kann man sich streiten - sollte man eine Konfiguration gleicher Leistung (wir reden hier von mind. Dual-Quad-Lösungen mit viiiel Ram und Server-Festplatten etc) finden, sieht die innen garantiert nich so aufgeräumt aus. Zumal das arbeiten an nem Mac was ganz andres is als am Win PC - ich sach nur Adobe. Von CS2 an tut es mir jedesmal weh (in den Augen und im Kopf, wenn ich den subjektiv unrunden Lauf beobachten darf), muss ich Adobe CSx auf Windows verwenden... ;)
 
Aprilliaracer schrieb:
RAM-Limitierungen gab es sowieso schon lange keine mehr, sonst würdest du keinen Mac Pro mit 32 GB RAM betreiben können. :p

Leider eben nicht!

Wir haben hier auch einen MacPro mit 32gb Ram stehen. Pro Anwendung gehen aber nur 4gb!

"Hauptsache was gesagt nech"?!
 
das die ein extra eigenes Layout entwerfen das zu 99.9 % auf Kabel verbindungen verzichtet.
Darf ich raten, Komiker von Beruf? Oder war das doch nicht ironisch gemeint?

Jemand der sich einen Mac kauft um ja nicht selber am System rumzuschrauben den interessiert es natürlich, dass keine Kabel verwendet werden die er ohnehin nicht zu Gesicht bekommt? Mal ernsthaft gefragt, für diese nichts bringende Tatsache soll man mehr Geld bezahlen? Wir reden hier doch schon noch von Gebrauchsgegenständen die sich Computer nennen?

Ganz ehrlich das ist das lächerlichste Pro Mac Argument, dass ich jemals gehört habe, naja es sei denn es war wirklich nur Ironie...
OpenCL ist weitaus leistungsfähiger als DirectX:rolleyes:
Warum sonst setzen viele professionelle Anwendung z.b. im Bereich des Renderings auf OpenGL?
OpenCL != OpenGL
Und das mit gleichwertig war auf Spieleprogrammierung bezogen (wobei DirectX teils für Entwickler angenehmer sein kann, aber das spielt erst mal keine Rolle). Es ist nicht die Leistungsfähigkeit von OpenGl wieso es im professionellen Bereich genutzt wird sondern die Tatsache, dass es spezielle Dinge unterstützt die im professionellen Bereich benötigt werden, weil es plattformunabhängig ist, weil es offen ist, weil es problemlos erweiterbar ist usw.

OpenCL, das was auch in der News erwähnt wird hat aber nichts mit dem Grafikrendering zu tun sondern mit der Nutzung der Grafikkarte für gewöhnliche Berechnungen, zum Beispiel für Physik oder KI in Spielen, für Kompression, Dekodierung, Verschlüsselung, für die Berechnung von Filtern in Grafikanwendungen usw.

OpenGl ist dabei das Gegenstück von Direct3D von DirectX. Und OpenCl ist dabei das Gegenstück von den Compute Shadern von Direct X. Es gibt da noch andere Sachen wie: OpenAl, SDL, OpenMl, usw.

So dass wie bereits gesagt eigentlich keine Notwendigkeit besteht Direct X auf Mac Os zu portieren genauso wie es keine Notwendigkeit gibt Direct X auf Linux zu portieren, da die oben genannten Dinge auf allen 3 Systemen laufen: Mac, Windows und Linux. Teilweise sogar auf mehr als diesen genannten Systemen wie: Amiga, BSD, Solaris, usw.

Aber dafür müssten die Spiele und Softwareentwickler eben von Direct X auf die Alternativen umschwenken...
 
Naja, die veränderungen sind jetzt nicht so stark, das man dafür Geld ausgeben müßte, wenn man es eh nicht vorhat.

Ansonsten, Mac OS X's Kernel (Darwin) gibt es als Open Source im Internet, liegt daran, das dieses OS auf FreeBSD basiert (oder welches BSD war's nochmal?).

Damit läßt sich einiges machen, nur Cocoa fehlt komplett. (Da nicht Open Source)

Der Kernel ist also nicht schlechter als jeder andere Unix-Kernel.


Mac OS X wird aber gerne als "Arbeitsmaschine" bezeichnet.
Man könne damit gut Fotos bearbeiten und Videos schneiden.

Dieses Argument finde ich von Mac OS X Usern extrem lustig, da man das genauso, oder gar noch besser (Sony Vegas Videosoftware) auch unter Windows tun kann.
Wer das als einzigsten Kaufgrund nimmt sollte noch einmal dadrüber nachdenken.

Oft wird Mac OS X auch als Sicher gegen Viren bezeichnet,
nur gibt es viele viele Lücken, welche nicht wie bei den laufenden Windows Versionen spätestens nach 14 Tagen gefixt sind. (Windows Update)

Klar gibt es bei Mac OS X auch ein Update, nur ist Mac OS X einfach noch nicht lohnend als Angriffsplattform.
Das könnte, muss aber nicht, sich ja ändern. ;)

(Btw. gibt es schon einigen Trojaner und Rootkits für Mac OS X)

Ich bleib neutral, hab mit beidem gearbeitet und finde beide OS nicht schlecht.
Windows, weils auf jeder x86(-64), (eingeschränkt) IA-64 und Spezialversionen für ARM läuft.

Mac OS X ist ein grafisch schönes und User freundliches System, ich würde glatt behaupten, für Anfänger ein solides OS.
 
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