Naja, die veränderungen sind jetzt nicht so stark, das man dafür Geld ausgeben müßte, wenn man es eh nicht vorhat.
Ansonsten, Mac OS X's Kernel (Darwin) gibt es als Open Source im Internet, liegt daran, das dieses OS auf FreeBSD basiert (oder welches BSD war's nochmal?).
Damit läßt sich einiges machen, nur Cocoa fehlt komplett. (Da nicht Open Source)
Der Kernel ist also nicht schlechter als jeder andere Unix-Kernel.
Mac OS X wird aber gerne als "Arbeitsmaschine" bezeichnet.
Man könne damit gut Fotos bearbeiten und Videos schneiden.
Dieses Argument finde ich von Mac OS X Usern extrem lustig, da man das genauso, oder gar noch besser (Sony Vegas Videosoftware) auch unter Windows tun kann.
Wer das als einzigsten Kaufgrund nimmt sollte noch einmal dadrüber nachdenken.
Oft wird Mac OS X auch als Sicher gegen Viren bezeichnet,
nur gibt es viele viele Lücken, welche nicht wie bei den laufenden Windows Versionen spätestens nach 14 Tagen gefixt sind. (Windows Update)
Klar gibt es bei Mac OS X auch ein Update, nur ist Mac OS X einfach noch nicht lohnend als Angriffsplattform.
Das könnte, muss aber nicht, sich ja ändern.
(Btw. gibt es schon einigen Trojaner und Rootkits für Mac OS X)
Ich bleib neutral, hab mit beidem gearbeitet und finde beide OS nicht schlecht.
Windows, weils auf jeder x86(-64), (eingeschränkt) IA-64 und Spezialversionen für ARM läuft.
Mac OS X ist ein grafisch schönes und User freundliches System, ich würde glatt behaupten, für Anfänger ein solides OS.