Mal was anderes: Deutschland und der Alkohol

Wintermute schrieb:
Sorry für die Ironie, aber man kann dem Menschen auch sämtliche Eigenverantwortung nehmen...
Muss man das nicht letztlich sogar?
I.d.R. geht es doch auch gar nicht um den einzelnen Menschen, sondern um eine Gruppe, Gesellschaft, Nation etc.
Bsp. Anschnallpflicht bzw. Telefonieren während der Autofahrt. Ist es nicht traurig genug, dass man so etwas mit Bußgeld belegen muß anstatt das es jeder einzelne einsieht und sich daran hält? Findest Du es nicht schlimm, dass sich die Masse ohne Verbot nicht daran hält?
Warum muß man den Einzelnen immer vor sich selber schützen?
 
Dein Einwand ist berechtigt. Man muss diverse Regeln haben. Aber wo ist die Grenze zur Überreglementierung? Manche finde dies, manche das wichtiger. Wenn jeder Handgriff geregelt wäre dann würde nichts mehr passieren. Aber hätten die Menschen noch Spaß? Das wage ich zu bezweifeln ... :(
Wenn man dem Menschen etwas mehr Eigenverantwortlichkeit anerziehen will, dann darf man sie ihm nicht komplett nehmen. Wie soll er denn sonst was lernen?

Trottel die sich selbst und andere durch dämliche Aktionen (zum Thema: zum Beispiel hacke Blau Autofahren oder besoffen rumschlägern) wird es immer geben. Regelt man nun hier zu viel, dann bekommt man aus 100 Leuten 1 zur raison, die anderen 99 gucken aber in die Röhre obwohl sie noch nie etwas angestellt haben. :eek: So wärs zum Beispiel wenn das Bier auf einmal 15€ kosten würde. Ein kleiner, gefährdetet Prozentsatz wäre nicht mehr ständig besoffen, aber sämtliche gemütlichen Kneipengänger würden sich aufregen das ihr geliebtes Bier nun 15€ kostet und man hat einen neuen Unruheherd. :(

Was ist nun besser? :confused_alt:

Man kann nicht sagen: verboten -> Problem gelöst. Meistens verlagert man nur die Problematik. Bei manchen Dingen gibts keine Ausweichmöglichkeit (Gurtpflicht z.B., da war das Geschrei ja auch groß) und das ist auch gut so.
Aber bei einem Massenprodukt wie Alkohol, das unter anderem ja auch nicht nur getrunken wird (Kochen, etc. ...) ist eine harte Reglementierung (->teuer machen) meiner Meinung nach immer ein Schuss in den Ofen da man keinen Kompromiss finden kann.

Man sollte lieber mal schauen WARUM die Leute sich zu Tode saufen und hier ansetzten Abhilfe zu schaffen. Warum wurde die Gurtpflicht eingeführt und nicht einfach das Autofahren verboten? Dann würde es keine Verkehrstoten mehr geben. Das ist eine Analogie zum Alkohol verbieten/sehr teuer machen weil er manchmal schädlich ist, aber 95% der Menschen damit weitgehendst umgehen können.

edit:
Okay, 95% sind vielleicht etwas übertrieben. Aber sagen wir mal 80%. ;)
 
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Bei Drogen ist das immer so eine Sache.
Drogen sind vor allem Kulturdrogen!
Alkohol gehört zu uns Europäern schon seit Jahrtausenden.
Schon der Römer Tacitus schrieb ca. im Jahre 90 n.d.Zw.in seinem Werk "De origine et situ Germanorum"(kurzform: Germania), dass die Germanen den ganzen Tag maßlos Saufen!
Schlimm war es immer, wenn Kulturdrogen in andere Kulturkreise abgewandert sind (Alkohol zu den Indianern, Opium nach Europa, Koka(in) nach Europa, etc.). Die dortigen Kulturen konnten in der Regel nicht vernünftig mit den "fremden" Drogen umgehen.
Weiterhin waren die meisten Drogen (außer Alkohol) i.d.R. auch eher religiösen Riten vorbehalten und damit verbunden den Heilern, Schamanen, Priestern und nicht dem gemeinen Volk!
Aber genau hier sehe ich den Keim des Problems, man hat die Drogen der Allgemeinheit zur verfügung gestellt. Dort sehe ich die Wurzel allen übels.
 
GRAKA0815 schrieb:
Aber genau hier sehe ich den Keim des Problems, man hat die Drogen der Allgemeinheit zur verfügung gestellt. Dort sehe ich die Wurzel allen übels.
und solange sich damit soviel geld verdienen lässt wie heute wird sich daran auch nichts ändern. selbst wenn der staat da total dichtmachen würde (was er nicht tun wird, weil dadurch steuerausfälle entständen, die unsere staatskasse wohl nicht auch noch verkraften würde), gäbe es immer mittel und wege, das ganze zeug illegal ins land zu schaffen.
und ihr kennt das sicher alle, für viele jugendliche ist eine droge umso besser/cooler/schießmichtot, je verbotener sie ist.
 
Alles verbotene wird umso Interessanter. Das ist die Natur des Menschen. Drogen schießen halt kräftig zurück ;)
Aber das ist ja gerade das Problem. Zu wenige Verbote sind genauso schlecht wie zu viele. Man drückt eben das Extrem in eine andere Richtung.
 
diese thema mündet letztendlich in der frage wo man die grenzen ziehen kann... man kann aber nicht alles was menschen spaß macht (es klingt schon fast als ob hier die meisten alkohol als das übel überhaupt sehen) einfach verbieten... erstens bringt das relativ wenig, und zweitens gibt es genug leute, die gelernt haben damit umzugehen.
warum bauen menschen autos mit bi-turbo 600PS, warum gibt es bald PCs mit dual Prozis und eine rad x800... warum können sportler 10 millionen jährlich verdienen... das sind alles sachen, die die menschen auch nicht brauchen. man sollte eben abwägen können... drückt der nächst besten frau (stereotyp) einen 400PS hecktriebler in die hand und lässt sie im schnee fahren, sie landet vermutlich in dem nächsten baum... drück einem kind das die ersten 15 jahre seines leben keinen fernseher hatte, eine fernbedienung in die hand und er wird eher süchtig als ein kind, das gelernt hat damit umzugehen.
ich denke da hat wintermute einen guten punkt angesprochen;

Wintermute schrieb:
Man sollte lieber mal schauen WARUM die Leute sich zu Tode saufen und hier ansetzten Abhilfe zu schaffen.
wir müssen uns auf die einzelnen leute konzentrieren und nicht wie oft hier angesprochen, um die masse. wir müssen den mensche beibringen damit umzugehen. setzt nicht einen menschen in ein 500PS auto, der damit nicht umgehen kann. es muss trainiert werden...
leute die in einem frühen alter gelernt haben mit alkohol um zugehen, (das bedeutet schlechte wie auch gute erfahrungen) sind prozentual weniger anfällig in einem späteren alter zu alkohol zu greifen, um, wie bereits erwähnt, zu betäuben oder zu vergessen. das ist fakt!
suchtverhalten ist keine krankheit, sondern kommt von der konfrontation mit seiner umgebung... seiner familie (vater+mutter), seinen freunden, seiner schule, usw. und genau dort müsste man ansetzen um das problem zu lösen!

edit:
und ich wollte nur noch kurz was zu meinem darwinismus kommentar von vorher sagen... ich weiss es war sehr übertrieben. es ging da eher um die grundidee. ich habe das icht so ernst gemeint wie manche das vermutlich verstanden haben! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
SMELT schrieb:
leute die in einem frühen alter gelernt haben mit alkohol um zugehen, (das bedeutet schlechte wie auch gute erfahrungen) sich prozentual weniger anfällig in einem späteren alter zu alkohol zu greifen, um, wie bereits erwähnt, zu betäuben oder zu vergessen. das ist fakt!

Ähmm, wieso ist das Fakt? Weil Du es schreibst?

Ich halte entgegen, daß eine gefestigte Persönlichkeit, die in Jahren gereift ist, wesentlich resistenter gegen Suchtgefahren ist, als ein pubertierender Kiddie, der säuft, um dabei zu sein und weil es halt alle machen.
Aber er lernt ja schon in frühen Jahren damit umzugehen... :mad:

Gruß

olly3052
 
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olly3052 schrieb:
Ich halte entgegen, daß eine gefestigte Persönlichkeit, die in Jahren gereift ist, wesentlich resitenter gegen Suchtgefahren ist, als ein pubertierender Kiddie, der säuft, um dabei zu sein und weil es halt alle machen.
Aber er lernt ja schon in frühen Jahren damit umzugehen... :mad:

das hat mit dem alter nichts zu tuen.. wenn sich drogen auf deine psyche auswirken und du deine persönlichkeit änderst.. stark gesteigertes Selbstbewusstsein... gesteigerter Rededrang , vermindertes Schmerzempfinden ..

wirst du schnell abhängig...weil du das wieder erleben willst.. und dann benutzt du das regelmässig wenn du einen tiefpunkt hast..

zieh mal eine line Crytal (Methamphetamin) und das wars mit "wesentlich resitenter" Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin werden freigesetzt und dein Gehirn wird süchtig danach...

beim Alkohol passiert das nicht so schnell weil es anders wirkt.. es ist ein Zellgift

Alkohol verursacht allgemeines Wohlbefinden, gehobene Stimmung (Euphorie), Selbstkritikunfähigkeit, Wärmegefühl. Er kann anregend, entspannend, enthemmend und stark betäubend wirken.
Die Wirkung hängt stark von persönlichen Erwartungen und den äußeren Umständen des Trinkens ab Gefahr einer sich langsam entwickelnden körperlichen und psychischen Abhängigkeit entwickelt sich!
 
Zuletzt bearbeitet:
olly3052 schrieb:
Ähmm, wieso ist das Fakt? Weil Du es schreibst?

Ich halte entgegen, daß eine gefestigte Persönlichkeit, die in Jahren gereift ist, wesentlich resitenter gegen Suchtgefahren ist, als ein pubertierender Kiddie, der säuft, um dabei zu sein und weil es halt alle machen.
Aber er lernt ja schon in frühen Jahren damit umzugehen... :mad:

Gruß

olly3052

...meine mutter ist suchtpräventionsberaterin! das ist das selbe, wie mit dem typischen mutterschutz... dem kind wird vieles einfach verboten...also keine möglichkeit für sich selbst erfahrungen zu sammeln. wenn es dann 18 wird, reisst das kind dann aus, und da es nie gelernt hat in maßen zu genießen ist die wahrscheinlichkeit um einiges höher...
aber du hast in gewissem sinne auch recht, olly3052, man sagt ja auch, dass wenn ein kind die ersten 18 jahre seines lebens keine zigarette geraucht hat, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass er/sie es später tun wird. das ist aber in dem sinne etwas anderes, da das kind damit konfrontiert wird, und für sich selbst entscheidet: "ich will nicht rauchen". genau um diesen prozess geht es... dann kann einem kind sagen feuer ist heiss oder alkohol ist ungesund, aber letztenendes mach jeder diese erfahrun für sich selbst!
 
olly3052 schrieb:
ein pubertierender Kiddie, der säuft, um dabei zu sein und weil es halt alle machen.
Aber er lernt ja schon in frühen Jahren damit umzugehen... :mad:
das ist ja gerade das verhalten von den leuten, die nicht damit umgehen können.
ich stimme smelt da zu. ich denke, wenn man früh lernt damit umzugehen (und, wie gesagt, damit meine ich nicht, in der bushaltestelle zu sitzen und sich mit den kumpels volllaufen zu lassen, sondern eher, wie ich das tue, mal ein gläschen in ehren zu trinken) wird man nicht so schnell abhängig.
 
Hier ein paar Auschnitte aus einem sehr aufschlußreichen Text zum Thema:

Man rief die Prohibition aus und bildete so die Grundlage für die beispielloseste Verbrechenswelle in der bisherigen Geschichte der Menschheit. [...] Die Schäden, welche diese Prohibition indirekt erzeugte hat nie jemand nachgerechnet, es ist jedoch anzunehmen, daß ganze Staatshaushalte darin verschwanden, von den vielen Tausend Jahren Gefängnis, welche über Menschen die sich nicht an die Prohibition hielten, verhängt wurden mal ganz abgesehen.
Andererseits natürlich auch Umgehungsmöglichkeiten der Prohibition, so durften Ärzte Whiskey oder Wein an stark bedürftige verschreiben und Apotheken durfte dieses dann verkaufen. [...] Naja, die Wirte der verschiedensten Kneipen waren ja auch nicht doof und haben ihre Kneipe kuzerhand in eine Apotheke verwandelt, was den Alkoholverkauf somit wieder legalisierte.

Quelle: http://www.drogenring.org/suff/alkhist.htm
Soviel zum Thema Alkohol verbieten... ;)
 
Andererseits natürlich auch Umgehungsmöglichkeiten der Prohibition, so durften Ärzte Whiskey oder Wein an stark bedürftige verschreiben und Apotheken durfte dieses dann verkaufen. Von dieset Verschreibungsmöglichkeit sollen angeblich binnen eines Jahres 45.000 Ärzte gebrauch gemacht haben, welche 13.800.000 Alkoholatteste ausstellten, nach denen man sich Alkohl besorgen konnte. Naja, die Wirte der verschiedensten Kneipen waren ja auch nicht doof und haben ihre Kneipe kuzerhand in eine Apotheke verwandelt, was den Alkoholverkauf somit wieder legalisierte.

...ich sags doch! :D alkohol kriegt man einfach nicht verboten! *lol*
 
flow schrieb:
zieh mal eine line Crytal (Methamphetamin) und das wars mit "wesentlich resitenter" Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin werden freigesetzt und dein Gehirn wird süchtig danach...

Ne laß mal lieber :D


@AmGodlike!

Ich halte die "wer früh lernt, mit Alkohol umzugehen, wird so schnell nicht abhängig" These für Humbug.

Meiner Meinung nach steigt dadurch das Abhängigkeitsrisiko.

Das warum habe ich weiter oben schon erläutert.

Gruß

olly3052
 
Zuletzt bearbeitet:
olly3052 schrieb:
Ich halte die "wer früh lernt, mit Alkohol umzugehen, wird so schnell nicht abghängig" These für Humbug.

Meiner Meinung nach steigt dadurch das Abhängigkeitsrisiko.

Das warum habe ich weiter oben schon erläutert.
... ich glaube hier geht es um die definition von: 'lernen damit umzugehen' ich glaube wir reden hier aneinander vorbei! widerlege was oben geschrieben habe mit konkreten argumenten oder beispielen.

zur erfrischung:
SMELT schrieb:
...meine mutter ist suchtpräventionsberaterin! das ist das selbe, wie mit dem typischen mutterschutz... dem kind wird vieles einfach verboten...also keine möglichkeit für sich selbst erfahrungen zu sammeln. wenn es dann 18 wird, reisst das kind dann aus, und da es nie gelernt hat in maßen zu genießen ist die wahrscheinlichkeit um einiges höher...
aber du hast in gewissem sinne auch recht, olly3052, man sagt ja auch, dass wenn ein kind die ersten 18 jahre seines lebens keine zigarette geraucht hat, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass er/sie es später tun wird. das ist aber in dem sinne etwas anderes, da das kind damit konfrontiert wird, und für sich selbst entscheidet: "ich will nicht rauchen". genau um diesen prozess geht es... dann kann einem kind sagen feuer ist heiss oder alkohol ist ungesund, aber letztenendes mach jeder diese erfahrun für sich selbst!
 
Naja, was heißt lernen damit umzugehen? Manche raffen es nie! ;) Mir mußte das keiner beibringen! :D

Vielleicht sollte man den jungen Buben und Mädels mal eintrichtern, was ihre Saufgelage für Auswirkungen haben können. Das gerät nämlich vor lauter Aufklärung über die "harten" Drogen in den Hintergrund. Beides ist wichtig und sollte auch so behandelt werden. Nicht umsonst haben wir wesentlich mehr Alkoholabhängige als Drogenabhängige!
Das eigentliche Problem ist aber, dass der Alkohol viel zu oft unterschätzt, eine Sucht entsteht da oft schneller als man denkt, ist es erstmal soweit, beginnt sich das Rad zu drehen....

Offtopic, naja eigentlich passt es hier hin:
Heute Abend ist WG-Party angesagt! :D Das heißt, ich stelle mich heute Abend ganz uneigennützig für eine Exkursion bereit, um diesen Thread mit "Stoff" zu füllen!

Jetzt aber wirklich Offtopic:
Oh Gott, meine Freundin war beim Friseur! :rolleyes:
 
@SMELT,

ähmm, wie stellst du Dir den lernenden Umgang i.S. Alkohol vor?

Wie schon mal geschrieben, halte ich eine erfahrene gefestigte Persönlichkeit eher in der Lage die Erfahrung Alkohol zu verarbeiten, als eine instabile, labile, noch wachsende Persönlichkeit.
Dabei spielt das Alter schon eine Rolle.

Wie FoBi schon so schön schrieb, gibt es aber auch genug ältere Menschen die immer labil und leicht beeinflußbar bleiben.

Gruß

olly3052
 
Ich habe nie eine Zigarette angerührt, ich kann Drogen nicht austehen und ich hasse den Geschmack von Alkoholika (Bier, Wein, Schnaps...egal). Bin ich jetzt mit 22 Jahren gefährdet?
 
[offtopic]
Focus-Biker schrieb:
Oh Gott, meine Freundin war beim Friseur! :rolleyes:
bilder! bilder! :D ;)
[/offtopic]

mit der drogenaufklärung ist es so dass das auf viele jugendliche fast wie ein verbot wirkt, und was das bedeutet ist ja bekannt.
die jugend (ich klammer mich da jetzt mal ganz cool aus) will halt nicht hören, da können "die erwachsenen" dann irgendwo auch nicht viel machen.

@olly3052
auch wenn mein nick nicht SMELT ist, schreib ich jetzt mal ein beispiel.
vor zwei wochen war hier in der umgebung ne veranstaltung namens "rock im mai" oder so ähnlich, grottenschlechte musik aber viel alk. genau das richtige für trunkenbold d. aus der parrallelklasse. montags steigt der morgens in den bus und sagt: "ich wollt das einfach mal ausprobieren, wie das ist wenn man übarhaupt keine selbstbeherrschung mehr hat und so, mal so richtig dicht sein. aber eins steht fest, das mach ich nicht nochmal!"

so kann das laufen, oder eben wie bei mir, ich hab mir diese "erfahrung" ganz gespart.

@daria
nö. dein verhalten sollte eigentlich der normalzustand sein.
 
Zuletzt bearbeitet: (hab ein subjekt vergessen ;))
Na gut, wenn er dann zu seinem Wort steht, wenn die nächste Party angesagt ist bleibt abzuwarten.

Deine Einstellung wird hoffentlich so bleiben :daumen:

Gruß

olly3052
 
Vor oder nach dem Friseur?

@Daria: Na, da hast du aber einiges verpasst und bist jetzt "höchst suchtgefährdet"! :D
Neh, mal im Ernst, jedem so, wie er es will! :)



Ein Grenzerfahrung in dieser Hinsicht kann sicherlich sehr belehrend sein! Es soll aber Leute geben, die diese Grenzerfahrung regelmäßig machen! Denen ist nicht zu helfen, meiner Meinung nach, weil irgendwann ist das Hirn mürbe.

Wir hatten mal eine Patientin, 35 Jahre alt und seit Jahren Alkoholikerin, die hatte ne Hirnstruktur, die ein normaler Non-Alkoholiker mit 80 Jahren vorweist.
 
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