News Manjaro Linux 20.1 („Mikah“): Neuauflage des beliebten Rolling Releases erschienen

Wusste bis eben gar nicht, das sie Namen von Planeten und Sternen aus dem Star Trek Universum für die Distributionen nutzen. Nett :D

Bei mir rennt Fedora 32 erfolgreich seit einigen Tagen, aber die XFCE-Variante von Manjaro werde ich mir mal in der VM anschauen. Schadet nie auf dem laufenden zu bleiben.
 
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m.Kobold schrieb:

Ich sehe in diesen 2:41 Minuten mehr Innovationen als in Windows 10. Warum hält sich MS immer so zurück mit den optischen Spielereien? Mal abgesehen davon das Win 10 Pott hässlich ist. ;)
 
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angbor47 schrieb:
Dass Manjaro immer die neuesten Pakete hat, kann ich nicht bestätigen. Dass sie erst getestet werden, führt anscheinend zu Verzögerungen. Ist meist sicherlich nicht so wichtig, aber ein kritisches Update für Firefox sollte nicht einige Tage in der Warteschleife hängen. Trotzdem hab ich das schon zwei Mal festgestellt.
Stable ist immer etwas hinterher, stimmt. Stell einfach auf testing oder unstable (=Arch) um, dann kommen die Pakete schneller bei dir an.
 
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@shinXdxd

Manjaro (stable) ist immer schon ein wenig älter. Es dürfte primär dazu dienen, dass Anfänger nicht in jedes Problem rennen. ;) Das dürfte somit dazu dienen, dass Manjero als einsteigerfreundlich zählt.

Falls du bleeding Edge willst, dann triffst du eine andere Wahl.
 
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Bolli2 schrieb:
Vielleicht nutzt auch aktuell jemand KDE Neon

Ja ich.
Ich habe schon ziemlich viele Distros ausprobiert, bin aber immer wieder zu neon zurückgekehrt.
Eben weil relativ wenig vorinstalliert ist.
Ich mag diese vollgestopften Versionen nicht.
 
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shinXdxd schrieb:
Brandaktuell ist 7.0.3 :)

Hallo shinXdxd und Hallo zusammen!

Entschuldigung, woher hast Du das denn her mit der Version 7.0.3?

Das ist nicht mal eine aktuelle Snapshot-Version / Daily-Builds (Entwickler-Version) und diese liegt bei 7.0.2, also die Version vom Anbieter LibreOffice selbst.

Danke!

Gruß Andi
 
Ich nutze Manjaro seit dem 1. Januar 2020 und bin voll und ganz zufrieden! Ich glaube, selbst Anfänger können mit dieser Distribution gut klar kommen. Ich kann Manjaro jedenfalls uneingeschränkt empfehlen!
 
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Ich bleibe lieber bei Debian / LMDE / Gentoo. Ubuntu mag ich nicht. Mir ist vor allem Wichtig, das ich selber bestimen kann, was alles installiert wird.
 
JonaPower schrieb:
Cool das es mittlerweile geht, die Nachteile dieser Methode sind aber EXTREM!
Die MANUAL Methode wenn jemand NICHT eine passende Graka hat, ganz schön NERDIG:D

Für den passenden Anwendungszweck aber durchaus interessant. Ich würde in diesem Fall Windows nur für bestimmte Spiele oder auch bestimmte Anwendungen nutzen und dann wäre das in Ordnung.
Mir wäre in diesem Fall nur wichtig, dass ich schnell zwischen Host und Guest wechseln kann, was mit einem Dual-Boot bei weitem nicht so schnell geht.
 
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Nutze Manjaro seit ca. 5Jahren, wobei ich zwischenzeitlich immer mal wieder andere Linux Distribution u.a. fürs Gaming, Multimedia und Office austeste. Habe bisher Ubuntu, (k)Ubuntu, Fedora, openSuse, ArcoLinux, KDEneon, Linux Mint und Deepin in verschiedenen Versionen getestet. Bin aber immer wieder zurück nach Manjaro unter der Desktop-Oberfläche KDE-Plasma.
Die Gründe lagen darin, dass neuere Hardware im Laptop nicht erkannt wurde oder Softwarepakete wie Wine oder die (un)freien Hardwaretreiber nicht aktuell waren, was für das Zocken oder Multimediawiedergaben von Wichtigkeit war.
Auch hat mich bei einigen anderen Linux Distros gestört, dass man nicht an so viel Software kommt, wie bei Manjaro/Arch durch den Support von AUR, Flatpak u. Snap u.a.
Ein weiterer Punkt, ich wollte eine Distro nicht nicht auf Ubuntu basiert, da diese von Canonical Pläne abhängig sind bzw. gedrängt werden mitzugehen und zum Schluss wäre da die recht große deutsprachige Community von Manjaro u. der Gedanke, dass Manjaro u.a. aus Deutschland entwickelt wird.
 
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Hallo32 schrieb:
@shinXdxd

Manjaro (stable) ist immer schon ein wenig älter. Es dürfte primär dazu dienen, dass Anfänger nicht in jedes Problem rennen. ;) Das dürfte somit dazu dienen, dass Manjero als einsteigerfreundlich zählt.

Falls du bleeding Edge willst, dann triffst du eine andere Wahl.
Das weiß ich und finde es auch ganz gut, ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Artikel (für mich) suggeriert, Manjaro hat sie akutellste Version. Vor allem kann man hier mit Updates auch warten wenn man erfährt bei Arch ist gerade was kaputt. Das passiert meiner Erfahrung nach allerdings sehr selten.
Ergänzung ()

Andi07 schrieb:
Entschuldigung, woher hast Du das denn her mit der Version 7.0.3?
Da hab ich mich wohl verschaut. Hatte 7.0.3 statt 7.0.1.2 gelesen
Ergänzung ()

JonaPower schrieb:
Cool das es mittlerweile geht, die Nachteile dieser Methode sind aber EXTRE
Ist dann halt fast wie ein Dualboot, über ssh kann man aber immer noch auf den Host zugreifen :p
 
Manjaro KDE ist jetzt schon einige Jahre meine Main-Distro, seit ca. nem Jahr aufm Testing-Branch und ich kann eigentlich nur gutes Berichten (auch vom Einsatz bei Bekannten/Verwandten).
Man sollte sich bei den Updates aber trotzdem die Announcements im Forum anschauen, es ist zwar nur alle Jubeljahre nötig manuell einzugreifen, aber grade letztens mit dem Grub-Update bzgl Boothole kann es halt doch mal vorkommen.
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden, dank Arch-Basis hat man auch Zugriff auf die unendlichen Weiten des AUR :D
 
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Ich bin inzwischen auch seit 5 Jahren mir Linux unterwegs und seit 3 Jahren mit Manjaro.
Es ist wirklich eine gute Distro, die meir sehr zusagt.
In der Zeit hatte ich zwar mal kleinere Probleme, aber das war bisher immer alles im Rahmen.
Gefühl werden die Probleme auch weniger, kann aber an mir liegen
 
bei mir ist es noch LibreOffice 6.4. ich hab auch schon andere spiegelserver versucht
es ist nicht wirklich wichtig, aber interessieren würde es mich schon
 
Ich benutzte Manjaro und war größtenteils sehr zufrieden damit, aber nach einer Umstrukturierung der Mitarbeiter und der alten Manjaro-Foren, die kurz danach implodierten und die neuen Foren langsam zu einer Diktatur wurden, entschied ich mich, Garuda-Linux einen weiteren Blick zu geben, und fand es in vielerlei Hinsicht genauso gut, wenn nicht sogar um vieles besser als Manjaro.

Das größte, was mir auffiel, war Garudas Geschwindigkeit gegenüber der von Manjaro.

Garuda reagiert leicht doppelt so schnell.

Das allererste, was mir an Garuda aufgefallen ist, ist die Geschwindigkeit und Stabilität.

Ich bekomme sogar tagtäglich bis zu fünf Updates oder mehr, was es unter Manjaro nicht gibt.

Ich habe mich für Manjaro entschieden, weil es viel zu tun gibt, ohne ständig im Terminal sein zu müssen.

LibreOffice wird in version 7.0.1.2 ausgeliefert.

Garuda ist in dieser Hinsicht genau das Gleiche, was es extrem macht, vollständig darauf zu migrieren.

Ich persönlich würde Garuda jedem empfehlen, der eine stabile, solide, schnelle und äußerst anpassbare Rolling Release sucht.
 
Gibt es Neuerung des Point Release, welche man nicht durch Updaten erhalten würde? Z. B. Zsh statt bash als Standard oder so was?
 
han123 schrieb:
Ich bin mit Manjaro jetzt mittlerweile seit gut 4 Jahren sehr zufrieden.

Nach der Vorstellung von Windows 10 war mir klar, dass ich ein anderes OS benötige und bin damals erst auf Ubuntu gewechselt und habe dann nach einigen Monaten mir noch die anderen Distributionen angeschaut und mich dann schlussendlich für Manjaro entschieden, nachdem mir zwar Arch allgemein sehr zugesagt hat, aber ich mich damals immer noch als Linux-Einsteiger definiert habe und mir die Installation selbst nicht ohne weiteres zugetraut habe.
Ich war und bin mir der Risiken einer rolling-release-Distri bewusst, aber ehrlich gesagt, hatte ich in den 4 Jahren nur ein einziges Mal ein wirkliches Problem, als ich versucht habe, meine Grafikkarte an ein virtuelles Windows 10 durchzureichen... Dies klappt aber nur, wenn man zwei Grafikkarten (egal ob zwei diskrete GPUs oder 1 diskrete und 1 iGPU) im System hat. War also mein Fehler und nicht von Manjaro.

Das System läuft schnell und extrem stabil und mittels Wine/Lutris/Proton habe ich auch eigentlich alle Spiele zum Laufen gebracht, die mir gefallen. Probleme gibt es halt bei Multiplayerspiele, die aber nicht mein Metier sind.

Office habe ich mit Softmake Office 2021 für Linux abgedeckt, nachdem ich einige Zeit mit Wine Microsoft Office irgendwie zum Laufen gebracht hatte. Die Alternative hat mir auf Anhieb gut gefallen und ich hatte keine Probleme beim Austausch bei Kundendateien, die mit einem MS Office bearbeitet wurden.

Aufgefallen ist mir, dass z.B. DXVk dafür sorgt, dass sogar ältere Spiele, die auf Win 10 teilweise extreme Probleme verursachen, wieder laufen und spielbar sind. Im Test mit Win 10 auf einer anderen Partition konnte ich feststellen, dass man auch auf Win 10 mittels der Win-Version von DXVK etliche Titel wieder problemlos zum Laufen bekommt (In meinem Fall Geheimakte Tunguska, ein PnC-Adventure aus dem Jahr 2006).

Danke für die Einblicke. Ich spiele zurzeit auch mit dem Gedanken auf ein System umzusteigen, wo ich nicht ständig seitens eines globalen Monopolisten gegängelt werde. Was für Risiken siehst Du denn beim Rolling Release?
 
Geniale Distribution. Läuft schon viel zu lange stabil bei mir (KDE Edition). Mit dem neuen PC verlerne ich wegen Manjaro noch das distro hopping.
Großes Danke an alle an Manjaro/KDE Beteiligten, weiter so!
 
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Hotshady schrieb:
Danke für die Einblicke. Ich spiele zurzeit auch mit dem Gedanken auf ein System umzusteigen, wo ich nicht ständig seitens eines globalen Monopolisten gegängelt werde. Was für Risiken siehst Du denn beim Rolling Release?

Es kann halt passieren, dass etwas durchrutscht, was noch nicht wirklich zu 100% stabil ist. Kam wie erwähnt bei mir noch nie vor, aber wer wirklich 100% Wert auf ein stabiles System legt, sollte wohl eine Distri wie Debian verwenden (z.B. für ein NAS, was 24/7 laufen soll).
 
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