Bericht Mercedes-Benz ESF 2019: Das Auto mit der Sicherheit von morgen

Nach der 1. Inspektion ist man pleite. :freak::evillol:
...
Jetzt mal Ernst, was ist beim Steinschlag?.... Jo, siehe meinen ersten Satz:daumen:
.....
Fullcover Airbags sind nice.
Gurtwärme nice
Lenkrad doof
Mit dem Roboter wuerde ich auch so immer spielen:D
.....
Hat der Automatikknüppel LEDs?
 
iceshield schrieb:
Hat der Automatikknüppel LEDs?

Sieht nur so aus, das waren die Controller eines VR Headsets, um sich den neuen Fahrerairbag entfaltet in VR anzusehen.
 
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Richtig "sicher" sind ja auch die Touch-Flächen auf dem Lenkrad.
Wenn ich irgendwo Knöpfe haben möchte, dann auf jeden Fall dort.
Oder nicht?
 
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In Asien ist das Auto von Gestern.
 
SUV und Sicherheit in einem Satz ouch. Was bringt es mir wenn ich Schwer Verletzt bin und der andere Tot, verlieren tun doch beide.
 
"Display auf der Heckscheibe? Lichter, die vor Fußgängern warnen?" - Wie wäre es mit Abschaffung verdunkelter Scheiben allgemein. Das bietet viel mehr Umsicht und erleichtert auch die Entdeckung von Fußgängern auch zwischen parkenden Autos.
Wenn die Autos dabei noch niedriger wären, als die meisten Fußgänger braucht man den Krampf erst recht nicht. (wink, wink SUVs in der Stadt)
 
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NDschambar schrieb:
Wenn die Autos dabei noch niedriger wären, als die meisten Fußgänger braucht man den Krampf erst recht nicht. (wink, wink SUVs in der Stadt)
Kinder? Oder sollen alle Autos flach wie ein Lambo sein?
 
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floh667 schrieb:
Sorry, aber was hat eine Essentielle Ausrüstung für eine fahrt bei Dunkelheit mit zu viel Fortschritt zu tun? Was für einen abartig grotesk unsinnigen vergleich versuchst du hier zu ziehen?

Du scheinst eher jemand zu sein, der total unreflektiert jeglichen technischen Fortschritt - ganz gleich wie dieser aussieht, einfach durchwinkt, und bei dir irgendwie einen Pawlow-reflex aussöst.
Zum Glück sind Menschen wie du nicht die Messlatte für "notwendigen Fortschritt".

Ihr Typen beschwert euch darüber, dass Autofahren zu sicher wird, dass die Gefahr für einen lebensgefährlichen Unfall geringer wird, dass eure Mitfahrer und Dritte sicherer von A nach B kommen.

Wenn es nach Typen wie euch geht, dann wäre alles, das nicht dem absolutem Minimum entspricht pauschal unnötig.

ABS
ESP
Airbags
eine dritte, zentrale, Bremsleuchte
bessere Frontscheinwerfer
selbst hochfahrende Motorhauben
blinkende Bremsleuchten bei Gefahrenbremsung
etc. pp.

Wenn es nach Typen wie dir geht, dann wäre all das unnötig und wir würden weiterhin nur mit absolut katastrophalen Rostlauben von vor >40 Jahren rumeiern. Zum Glück gibt es intelligentere Menschen, die auch weiterhin daran interesiert sind, dass Autofahren sicherer wird.

Muffknutscher schrieb:
Was zum Henker erzählst du da für einen Schwachsinn? Fachkräftemangel aufgrund von ABS,ESP? Es geht darum, das es keinen Mechaniker mehr für die Reperatur eines Pkw's benotigt, sondern einen IT`ler.

Bereits heute ist der erste Griff eines PKW Mechanikers zum Computer. Also wo ist dein Problem? Das du völlig überreagierst, weil du auf Teufel komm raus keine sinnvollen negativen Punkte an mehr Sicherheit für alle finden kannst?
 
Man könnte sicherlich neuartige Rücklichter verbauen bzw. die derzeitigen überarbeiten, aber überall solche Displays zu haben ist etwas zu viel. Da ich gerne meine Scheiben verdunkle, wäre das sowieso kontraproduktiv.
Reparaturen und Inspektionen wären hierbei auch deutlich teurer.

Die Idee mit dem Warnschild gefällt mir zwar aber es muss deutlich schneller sein, so dass man direkt aussteigen und erste Hilfe leisten kann. Sonst bringt man sich entweder selbst in Gefahr oder muss warten bis der Roboter endlich seine Arbeit erledigt hat.
 
ZeusTheGod schrieb:
Blöd nur, dass der Artikel das bereits vorweg nimmt :p
Nein, im Artikel gibt es weder ein GIF aus Demolition Man, noch das deutsch synchronisierte Zitat von mir. Dass das Thema Sicherheitsschaum kein neues Konzept ist, sollte ebenfalls klar sein.
 
M@tze schrieb:
Aua, das tut weh. Und komm mir jetzt nicht mit "Autokorrektur!"... ;)
So what, in der Masterarbeit mit dem Umfang von 110 Seiten wurde das Wort Management ungefähr 30 mal falsch als Managment geschrieben. Hatte sich wohl eingebrannt. Für einen recht guten Abschluss als Wirtschaftsingenieur wars wohl auch kein Beinbruch... Nichts desto trotz, beim nächsten Beitrage steht dann 2x Korrekturlesen auf dem Programm.
784040
 
Damien White schrieb:
Viel richtiges Zeug in aggressiver Form vermittelt

Ich stimme dir in allem zu was du so schreibst. Und ich mag auch diese aggressive Ausdrucksweise, ich denke sogar oft genauso. Ich frage mich nur ob du dein Ziel erreichst, wenn du diesen Schreibstil weiterführst. Ich hoffe es jedenfalls nicht, denn wenn dein Ziel ist Leute zu beleidigen und dich "cleverer" oder "besser" zu fühlen, dann ist das so genau richtig. Ich unterstelle dir aber mal, dass das nicht dein Ziel ist, sondern du die Menschen gerne zum Nachdenken anregen möchtest. Eine andere Art der Kommunikation wäre da wahrscheinlich wirklich hilfreicher.

In deinen Kernaussagen stimme ich jedenfalls zu. Der Mensch ist in vielen Bereichen schon nicht mehr besser als spezialisierte "Algorithmen". Und es wird mehr und mehr Bereiche erfassen. Und leider sind die Deutschen zu borniert das zu erkennen. Ich dachte lange Zeit die Politik sei das Problem, warum Deutschland sich immer weiter von der Technologiespitze verabschiedet. Seit einiger Zeit ist mir allerdings klar geworden, dass die Politik hier nur ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. Ich weiss noch als ich 2008 mein erstes Smartphone hatte, wie ich da belächelt wurde, warum ich denn einen "Fernseher" (mit für heutige Verhältnisse lächerlichen 4,3") mit mir rumtrage, wofür ich denn dauerhaft Internet bräuchte etc., wofür dies, wofür das. Und in solchen Diskussionen bestätigt sich dieses Bild immer wieder. Keine Kreativität, keine Visionen.. nix. Zum Glück wohne ich mittlerweile in der Schweiz, wo man verstanden hat das Ausbildung, IT und Technologie die Schlüssel der Zukunft sind.
 
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Damien White schrieb:
Bereits heute ist der erste Griff eines PKW Mechanikers zum Computer. Also wo ist dein Problem?
Moin

Genau dort, der Computer.

Früher fuhr man zur Werkstatt und sagte, der Auspuff ist im Arsch. Der Mechaniker ging mit einem 17er Schlüssel zur Sache. An der Theke hat man seine 93,78 DM bezahlt, und fuhr vom Hof. Der Fehler war weg.

Heute sagt man: In der Abgasrückführung stimmt was nicht. Der Mechaniker kommt mit seinem Computer.
An der Theke bezahlt man 1955.34 Euro, und fährt vom Hof. In der nächsten Kurve ist der Fehler wieder da.

Gruß
Nobsi
 
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trialgod schrieb:
Ich möchte darauf hinweisen, dass die Leute hier offen sagen, dass sie kein Problem mit unnötigen Verkehrstoten etc. haben, solange sie in ihrer romantischen "früher war alles besser" Welt leben können.

Die sind, ohne Übertreibung (!), bereit über Leichen zu gehen.

Und dafür bin ich, denke ich, noch zurückhaltend. Den Leuten muss klar werden, was Sie im Endeffekt hier fordern.

Zitat aus Wikipedia:
Bereits im Jahre 1929 wurden in Deutschland 5.867 Verkehrstote gezählt.[4] Die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahrzehnten ging in Deutschland kontinuierlich zurück, besonders bemerkenswert ist dieser Rückgang vor dem Hintergrund gleichzeitig kontinuierlich ansteigender Kraftfahrzeugbestände. Wären die Raten tödlicher Unfälle gemessen am Kfz-Bestand in Deutschland heute noch genau so hoch wie in den Jahren 1912 bzw. 1938 (siehe Tabelle), so würden jährlich 330.000 bzw. 120.000 Menschen im Straßenverkehr sterben – tatsächlich sind es etwa 3.300 (2016). In Europa liegen Verkehrsunfälle als Todesursache deutlich hinter legalen Drogen oder Suizid. Auch der Suizid im Straßenverkehr ist eine Ursache für einen Verkehrsunfall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod#Deutschland

Die "Früher war alles besser" und "Zu viel Fortschritt ist schlecht" Fraktion akzeptiert im Endeffekt 120.000 Verkehrstote jedes Jahr, statt 3.300, als völlig gerechtfertigt.

Warum?

Aus Prinzip und Träumerei ohne Nachdenken.
 
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Damien White schrieb:
Die "Früher war alles besser" und "Zu viel Fortschritt ist schlecht" Fraktion akzeptiert im Endeffekt 120.000 Verkehrstote jedes Jahr, statt 3.300, als völlig gerechtfertigt.
Wenn man noch bedenkt, dass früher um einiges weniger Fahrzeuge und Menschen unterwegs waren als Heute bekommen die Zahlen von damals zu heute einen komplett anderen Wert!
 
Damien White schrieb:
Ich möchte darauf hinweisen, dass die Leute hier offen sagen, dass sie kein Problem mit unnötigen Verkehrstoten etc. haben, solange sie in ihrer romantischen "früher war alles besser" Welt leben können.

Die sind, ohne Übertreibung (!), bereit über Leichen zu gehen.

...

Wie gesagt, no Argument here :)
Das Problem ist, dass Leute denen du so direkt vor Augen führst in welcher Traumwelt sie leben, direkt vor den Kopf stößt. Und wenn du sie auf emotionaler Ebene triffst, werden sie sich nicht mehr mit der Sache auseinandersetzen, sondern es geht dann nur noch um die Emotionen. Eigentlich verschlimmerst du es genau genommen damit noch, weil sie wieder eine negative Erfahrung mit der anderen Sichtweise haben. Die Reflexion darüber wird i.d.R. nicht oder falsch stattfinden.

Da kannst du sagen es sei gerechtfertigt oder sogar noch zu lasch. Es ändert an der Sache nichts. SO wirst du die Wenigsten zum Umdenken bewegen. Ich behaupte sogar du verschlimmerst es damit nur noch.
 
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Corros1on schrieb:
Wenn man noch bedenkt, dass früher um einiges weniger Fahrzeuge und Menschen unterwegs waren als Heute bekommen die Zahlen von damals zu heute einen komplett anderen Wert!
Die zahlen waren bereits "Verkehrsdichtebereinigt". Früher waren es halt 5000 Tote, aber auch nur 1/20 der heutigen Fahrzeuge auf der Straße.
 
Muffknutscher schrieb:
Ich habe lediglich angemerkt, das es in Zukunft mehr Fachkräfte benötigt um so eine Art Fahrzeug zu warten und das es dafür eine entsprechende Ausbildung geben muss. Die Zeiten selbst etwas bei einem Fehler zu beheben sind somit komplett vorbei und man ist bei dem geringsten Fehler auf dritte angewiesen. Und muss dafür höchstwahrscheinlich auch noch tief in die Tasche greifen.
Das kann man schon als negativ werten, dass man Heutzutage viele Sachen nicht mehr selbst reparieren kann, aber mit der Komplexität steigt eben auch die Anforderung an die Mechaniker und deren Job. Völlig normal, dass sich sowas ändert. Im gleichen Teil verringert sich aber wohl auch der Wille vieler Leute überhaupt sowas selbst zu richten.
 
DJMadMax schrieb:
Nein, im Artikel gibt es weder ein GIF aus Demolition Man, noch das deutsch synchronisierte Zitat von mir. Dass das Thema Sicherheitsschaum kein neues Konzept ist, sollte ebenfalls klar sein.
Naja... der Bezug ist aber durch den Artikel trotzdem vorhanden, inkl. eines Youtube-Links zur entsprechenden Szene. Somit geht die Originalität des Kommentars gegen null.
 
Dingsdada schrieb:
Riesige, fette SUVs mit Display hinten, damit man den Verkehr davor sieht

Solange man selbst keinen riesig-fetten SUV fährt kann einem schon ein normal gebautes Auto die Sicht auf den Motorradfahrer oder PKW vor ihm nehmen. Die Idee selbst finde ich daher gar nicht schlecht.
 
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