Bericht Mercedes-Benz ESF 2019: Das Auto mit der Sicherheit von morgen

wolve666 schrieb:
irgendwie lese ich da nix, wie mercedes fußgänger und andere verkehrsteilnehmer schützen will? aber hauptsache wieder ein suv :rolleyes:
aber wenigstens machen sie sich gedanken, ist ja nicht verkehrt
Wenn man sich das Video anschaut sieht man doch n haufen Sachen wie die sich das vorstellen. zB sieht man auch wie das geparkte Auto mit blinken warnt wenn zb eine Person zwischen den Autos auf die Straße tritt. sowas wär schon sau nützlich wie ich finde. Der SUV wird hier natürlich als Beispiel Wagen gewählt weil das nunmal gerade dem entspricht was der Markt sehen will.
 
Die meisten Werkstätten sind doch heute eh nur noch zertifizierte Teiletauscher. Fehlerdiagnosegerät anschließen und dann stumpf nach Fehlercodes und Anleitung Teile tauschen.
Aber der Trend geht eh in Richtung "Mobilität als Service" anstatt eigenes Auto - von daher ist das dann auch egal. Und das ist für den Mainstream auch richtig so. Bedenkt man, dass die Autos im Schnitt 23 Stunden von 24 am Tag nur rumstehen, dann macht ein eigenes Auto gerade in Ballungsgebieten einfach keinen Sinn.
Natürlich muss noch viel getan werden, damit auch ich mein eigenes Auto abschaffe. Aber solche Studien sind ein Schritt von vielen in diese Richtung. Zu einer sichereren und ökologischeren Zukunft der Mobilität.
 
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Wechhe schrieb:
Die meisten Werkstätten sind doch heute eh nur noch zertifizierte Teiletauscher. Fehlerdiagnosegerät anschließen und dann stumpf nach Fehlercodes und Anleitung Teile tauschen.
Aber der Trend geht eh in Richtung "Mobilität als Service" anstatt eigenes Auto - von daher ist das dann auch egal. Und das ist für den Mainstream auch richtig so. Bedenkt man, dass die Autos im Schnitt 23 Stunden von 24 am Tag nur rumstehen, dann macht ein eigenes Auto gerade in Ballungsgebieten einfach keinen Sinn.
Natürlich muss noch viel getan werden, damit auch ich mein eigenes Auto abschaffe. Aber solche Studien sind ein Schritt von vielen in diese Richtung. Zu einer sichereren und ökologischeren Zukunft der Mobilität.

Wenn ich mir vorstelle wie die Straßen hier aussehen würden wenn nich jeder zweite Sepp, und dazu gehör ich im Moment selber noch, sein unbenutztes Auto Tag ein Tag aus da in der straße stehen lässt. was man da zu Grünflächen oder Wohnraum konvertieren könnte, oder wie entspannt die Parkplatzsuche für die Leute wär die wirklich ein auto brauchen .... ein Traum wär das.
 
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Das Bild von 2009, zeigt doch die S-Klasse, welche das Brett brauchte um zu erkennen, dass der Notbremsassistent jetzt bremsen soll und es dann doch nicht tat!?

Sowas verdient natürlich immer den Titel "Experimental-Sicherheitsfahrzeug".
 
Damien White schrieb:
Tjo, und dennoch kannst du den Golffahrer aus seinem Auto schälen, wenn er mit 60 gegen einen Baum fährt, der S-Klasse Fahrer hat hingegen nur einen erhöhten Adrenalinspiegel. Schlechte Witterungsverhältnisse und dir geht in einem alten Golf bei 30km/h der Hintern auf Grundeis, weil du weist, dass die Karre Schrott ist.

Und wenn der mit dem Golf einen Passanten über den Haufen fährt sind dessen Verletzungen auch heftiger als bei der S-Klasse.

Wenn man deiner schwachsinnigen "Hypothese" glauben soll, dann sind Crashtests und Entwicklungen in Sachen Fahrsicherheit kontraproduktiv und resultieren in höheren Unfall und Verletzungszahlen. Die Realität zeigt hingegen, wie dämlich deine Aussage ist.

Und noch etwas, es gibt immer Autofahrer die wie Vollidioten fahren, das wird 2020 und 2030 der Fall sein und war auch 1960 so, ohne Airbag, ABS, ESP etc.

Typen wie du, die sich einbilden der Mensch ist die ultimative Lösung für Fahrsicherheit, sorgen für unnötige Verkehrstote. Gerade wegen Leuten wie dir kann autonomes fahren nicht früh genug kommen. Einfach die Idioten, die sich selbst überschätzen, endgültig von der Straße verbannen für entspanntes und sicheres reisen von A nach B.

Der Fahrer der S-klasse hat auch einfach mehr masse zwischen sich und dem Baum. Und deine Analyse zum Fahrverhalten eines Golfs sind auch nicht mehr als nur Klischee. Wenn du bei Tempo 30 mit einem Golf bei so einem Wetter von der Straße fliegst, solltest du eher nochmal Auto fahren lernen und gleichzeitig einen Kurs in Physik nehmen.

Und übrigends verbitte ich mir diesen Ton hier: "Typen wie du, die sich einbilden der Mensch ist die ultimative Lösung für Fahrsicherheit, sorgen für unnötige Verkehrstote."
Mal abgesehen davon, dass das einfach nur beleidigend und diffamierend ist, kannst du es gar nicht beurteilen da du mich und mein Fahrverhalten nicht kennst.
Für unnötige Verkehrstote sorgen Idioten, die erst gar nicht hinters Steuer eines Autos dürften, da ihnen der nötige Verstand dafür fehlt.

Was meinst du was los ist, wenn dein heiliger Gral - das autonome Fahren zeigen wird, dass es genauso fehleranfällig ist und was passiert, wenn selbst dadurch Unfälle passieren. Wie die Menschen doch wirklich glauben, für alles und jeden einen algorithmus schreiben zu können. Zumal das versicherungstechnisch noch nichtmal eindeutig geklärt ist, wer dann schuld hat. Denn wenn ich als Fahrer weiterhin schuld bin, dann möchte ich definitiv auch selbst die Kontrolle über mein Fahrzeug haben und nicht für etwas schuld haben, worüber ich gar keine Kontrolle mehr habe.

Dazu kommt noch, dass diese ganze über-technisierung derart auf die globalen Resourcen drückt und das alles umwelttechnisch absolut kontraproduktiv ist. Statt immer größere, schwerere, technisch exorbitant komplexe Autos zu bauen, sollten sie kleiner, leichter und einfacher werden. Weg von diesen schweren großen Lithium-batterien. Die einzig vernünftige Zukunft heißt eh "wasserstoff".
Und das speichern von erneuerbarer Energie durch wind und Wasser wäre auch machbar, indem man sie in Form von Wasserstoff speichert -> mit der überschüssigen Energie Wasserstoff herstellen.
 
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Diese flachen Lenkräder machen vielleicht bei Rennwägen Sinn, aber bei nem normalen Straßenauto möchte man "kurbeln". So ein Lenkrad wäre für mich ein Grund, ein Fahrzeug nicht zu kaufen.
 
Den Gurstraffer halte ich für gefährlich, was ist wenn dieser das Kind zerdrückt oder ähnliches, will man sich gar nicht ausdenken. Nur weil die Software ein Fehler oder sowas hat.
 
Freiheit stirbt mit Sicherheit das ist definitiv Sicher.
Ansonsten der Mensch muss seine Endlichkeit und damit verbundene sterblichkeit akzeptieren lernen.
Der Tod ist zum absoluten Tabu verkommen aber es gehört nun mal zum Leben das es enden wird eines Tages
 
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Muffknutscher schrieb:
Ich habe damit kein Problem.. die Werkstätten werden da eher Bedarf haben ihre Leute zu schulen. Aber wenn es nicht genug Fachkräfte gibt, wird es auch zum Problem für den Kunden, weil die Kutsche nicht mehr repariert werden kann.
Gab es einen Fachkräftemangel aufgrund von ABS, ESP o.ä.?

Sicher?

Kann es sein, dass du gerade krampfhaft versuchst ein Problem zu finden, weil "Dagegen!", und dabei kläglich versagst?
Ergänzung ()

floh667 schrieb:

Du bist wohl einer der Leute für die ein einzelner Scheinwerfer, ein einzelnes Rücklicht und 2 Bremsen völlig ausreichen, richtig?

Zu viel Fortschritt ist unnötig, was?

Wow ....
 
Corros1on schrieb:
Geil, RBG-Beleuchtung für das Auto!

Also ist der normale Blinker, Warnblinkanlage oder Bremslicht nicht mehr genug um mit der Außenwelt zu kommunizieren?
:daumen:
Hehe, du hast natürlich die in D so wichtige Hupe und vorallem Lichthupe vergessen... :lol:
 
Damien White schrieb:
Du bist wohl einer der Leute für die ein einzelner Scheinwerfer, ein einzelnes Rücklicht und 2 Bremsen völlig ausreichen, richtig?

Zu viel Fortschritt ist unnötig, was?

Wow ....
Sorry, aber was hat eine Essentielle Ausrüstung für eine fahrt bei Dunkelheit mit zu viel Fortschritt zu tun? Was für einen abartig grotesk unsinnigen vergleich versuchst du hier zu ziehen?

Du scheinst eher jemand zu sein, der total unreflektiert jeglichen technischen Fortschritt - ganz gleich wie dieser aussieht, einfach durchwinkt, und bei dir irgendwie einen Pawlow-reflex aussöst.
 
Oh, es ist ein SUV. Na dann, so erreichen wir sicher die nötige Wende im Straßenverkehr.
 
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Damien White schrieb:
Gab es einen Fachkräftemangel aufgrund von ABS, ESP o.ä.?

Was zum Henker erzählst du da für einen Schwachsinn? Fachkräftemangel aufgrund von ABS,ESP? Es geht darum, das es keinen Mechaniker mehr für die Reperatur eines Pkw's benotigt, sondern einen IT`ler.
Und für ein funktionierendes ABS benötigt man nicht allein nur Software.
Nur weil ich es nicht brauche, heißt es nicht das es anderen genau so geht. Wenn du das super findest, bitte. Ich nicht.
 
"Wegklappende Pedale"? Das hört sich mal nach einer echten Innovation an.

Aber gab's da nicht schonmal was von Ratiopharm Audi? Ach ja, Procon-ten. Das zog aber (über Stahlseile, wie retro ist das denn) das Lenkrad weg. Zwar nicht das gleiche, aber soooo groß ist der Innovationssprung dann doch nicht.

@Demolition-Man: das war genau mein erster Gedanke beim Bild mit den Airbags rund um den Fahrer. Beeindruckend.
 
Zer0DEV schrieb:
Das Bild von 2009, zeigt doch die S-Klasse, welche das Brett brauchte um zu erkennen, dass der Notbremsassistent jetzt bremsen soll und es dann doch nicht tat?!

Das müsste die noch ältere Generation W 220 gewesen sein.
 
SeeD schrieb:
Bei nem Heckschaden fährt der kleine Warndreieck Roboter aber wahrscheinlich nicht mehr sonderlich weit.
Dafür hat derjenige, der dir hinten drauf gefahren ist, noch einen funktionierenden Roboter dabei.

Wo ich den im Video in Aktion gesehen habe, hab ich mich gefragt: "Kann der eigentlich auch gleich die Autobahn staubsaugen?" :D
 
Schrecklich und Autos werde immer weiter vollgepumpt.
Bin eher dafür daß man das Thema Straße angeht. Straße 2.0 über die Digital kommuniziert werden kann. Ampel, Spurwechsel, Abstand, Zebrastreifen(sofort per Knopfdruck) und alle Autos halten an... Finde es irgendwie SINNIGER als tausende Assistenten in die Autos einzubauen.

Naja gibt bestimmt noch viel bessere Ideen, welche wir nicht nicht kennen.
 
Bild 12 „Auto erkennt Fahrradfahrer“ Bild 13 „Auto warnt andere vor Fahrradfahrer“ fehlt nur noch
Bild 14 „Auto beseitigt Gefahr“… :evillol:
 
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floh667 schrieb:
Dazu kommt noch, dass diese ganze über-technisierung derart auf die globalen Resourcen drückt und das alles umwelttechnisch absolut kontraproduktiv ist. Statt immer größere, schwerere, technisch exorbitant komplexe Autos zu bauen, sollten sie kleiner, leichter und einfacher werden. Weg von diesen schweren großen Lithium-batterien. Die einzig vernünftige Zukunft heißt eh "wasserstoff".
Kann ich unterschreiben.
Riesige, fette SUVs mit Display hinten, damit man den Verkehr davor sieht - das ist Zukunft????
 
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