mattberlin
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2020
- Beiträge
- 911
Zum Absatz von BMW, ich gebe meine Theorie hierzu ab. BMW ist gut aufgestellt bei Flotten und Firmenfahrzeugen. Sie bieten gute Konditionen an und die Autos passen auch in die jeweiligen Konzepte, ebenso ist das ganze drumherum B2B gedöns mit Abrechnung, Service etc. problemarm.
Größere Flotten haben schon Teile komplett auf Elektro umgestellt, immer mehr Firmen ziehen langsam nach, auch wegen der Nachhaltigkeitsbetrachtung, die man ab einer bestimmten Unternehmensgröße nun abgeben darf.
Preise kann sowieso nur jeder für sich mit seinen Konditionen beurteilen und Listenpreise können eher als grobe, oft falsche Orientierung verstanden werden.
Gilt ebenso mit den Ladepreisen, oft übernimmt das die Firma, spielt keine große Rolle und wenn man teure HPC Preise, viele haben eine Ladekarte, die einem deutlich günstigere Tarife ermöglichen, sollte man hier auch Autobahnpreise von Sprit gegenrechnen und wenn man mit einem Passat Hypermiling fährt um 1600km auf der Reichweitenanzeige hat, sollte man das auch mit dem EQS so betrachten, dann stehen da 1200 bis 1300km an Reichweite zur Verfügung. Ich habe das einmal grob extrapoliert. Mein EV fährt nicht ganz so sparsam wie ein EQS, hat eine WLTP Reichweite von 443km. Fahre ich auf der Autobahn sehr konstant und sehr vorausschauend und bewusst sparsam, schaffe ich 1,5 Fache WLTP also 600km.
Lange Rede kurzer Sinn, bei Vergleichen bitte für beide Seiten gleiche Voraussetzungen. Also Du tankst Dein Auto immer für 1,8€ voll. Ein Elektro nutzt diese Konditionen eher auf der Fahrt und die Zeit vor der Fahrt und am Ende der Fahrt kann man hier mit anderen Tarifen nutzen, die Wahl hat ein Verbrenner gar nicht. Und wer sich aus Gründen einer „Kosteneinsparung“ beim Verbrauch ein Elektroauto holt, den habe ich noch nie verstanden, außer man kann zu 100% über eigene PV laden.
Größere Flotten haben schon Teile komplett auf Elektro umgestellt, immer mehr Firmen ziehen langsam nach, auch wegen der Nachhaltigkeitsbetrachtung, die man ab einer bestimmten Unternehmensgröße nun abgeben darf.
Preise kann sowieso nur jeder für sich mit seinen Konditionen beurteilen und Listenpreise können eher als grobe, oft falsche Orientierung verstanden werden.
Gilt ebenso mit den Ladepreisen, oft übernimmt das die Firma, spielt keine große Rolle und wenn man teure HPC Preise, viele haben eine Ladekarte, die einem deutlich günstigere Tarife ermöglichen, sollte man hier auch Autobahnpreise von Sprit gegenrechnen und wenn man mit einem Passat Hypermiling fährt um 1600km auf der Reichweitenanzeige hat, sollte man das auch mit dem EQS so betrachten, dann stehen da 1200 bis 1300km an Reichweite zur Verfügung. Ich habe das einmal grob extrapoliert. Mein EV fährt nicht ganz so sparsam wie ein EQS, hat eine WLTP Reichweite von 443km. Fahre ich auf der Autobahn sehr konstant und sehr vorausschauend und bewusst sparsam, schaffe ich 1,5 Fache WLTP also 600km.
Lange Rede kurzer Sinn, bei Vergleichen bitte für beide Seiten gleiche Voraussetzungen. Also Du tankst Dein Auto immer für 1,8€ voll. Ein Elektro nutzt diese Konditionen eher auf der Fahrt und die Zeit vor der Fahrt und am Ende der Fahrt kann man hier mit anderen Tarifen nutzen, die Wahl hat ein Verbrenner gar nicht. Und wer sich aus Gründen einer „Kosteneinsparung“ beim Verbrauch ein Elektroauto holt, den habe ich noch nie verstanden, außer man kann zu 100% über eigene PV laden.