Frage 1: Die im Nikolaus-PC 2021 verbaute Grafikkarte vom Typ Nvidia GeForce RTX 3080 Ti setzt auf die GA102-GPU. Laut Nvidia setzt sich der Chip aus 28 Milliarden Transistoren zusammen. Mit welchem Faktor müsste man die Anzahl der Transistoren im ersten Chip auf einer „GeForce GTX Kennung“ (nicht „GeForce Kennung GTX“) multiplizieren, um auf den heutigen Wert zu kommen? Es gelten die Angaben der Redaktion aus dem initialen Test.
Die Frage war relativ einfach, man musste eben nur drauf achten, dass man die richtige Grafikkarte raussucht, also keine 7800GTX sondern die GTX 280, was die erste Graka mit GTX
DAVOR war.
Die hat nämlich 1,4 Mrd Transistoren, also 20x so viele hat die 3080.
Frage 2: CPU-Tests gehören schon über zwei Jahrzehnte zum guten Ton der Redaktion. Begründet wurde die Kategorie je Hersteller allerdings mit Inhalten, die damals auch der noch in den Kinderschuhen steckenden Wikipedia gut gestanden hätten. Der zum diesjährigen Nikolaus-PC mit Intel Core passende Auftakt-Inhalt enthält auf der Seite, deren Seitenzahl zum heutigen Tag passt, ein Bild. Wie lautet die Quersumme der Zahl hinter dem Aufdruck „index=“? (Die Seitenzahl steht auch bei einseitiger Artikelansicht im Inhaltsverzeichnis)
Die Frage der Fragen 😅
Fand sie nicht so schwer, wie viele hier. Um mal kurz die wichtigen Hinweise zu nennen: "je Hersteller", "Wikipedia", "Intel", "Auftakt-Artikel", "Seitenzahl" und von vielen offensichtlich auch gerne übersehen: "Zwei Jahrzehnte".
Also gesucht ist ein alter Artikel, der der Auftakt für die CPU Tests war, für beide Hersteller separat, hier dann Intel, mit einer Übersicht ala Wikipedia, bei dem auf Seite 6 ein Bild zu finden ist.
Also dann recht easy CPU in der Suche eingeben und nach Datum sortieren. Erster CPU Artikel eine Übersicht über vergangene AMD CPUs (Stichwort Wikipedia), nicht gesucht, also kurz danach der Intel Artikel dazu und auf Seite 6 das Bild des 486 mit Index=435, Quersumme 12. Also so schwer war das nicht.
https://www.computerbase.de/2002-03/bericht-intels-prozessor-history/6/
Frage 3: Kein Gewinnspiel ohne Frage zu ComputerBase Pro – der Möglichkeit für alle Leser uns auch ohne die Duldung von Anzeigen und Cookie-Tracking finanziell zu unterstützen. ComputerBase Pro kommt der Möglichkeit zur „Spende“ an die Redaktion gleich, denn es steckt kein Abo dahinter: Nach der gebuchten Laufzeit ist ohne aktives Verlängern automatisch Schluss. Aber genug der Eigenwerbung, hier kommt die Frage: Seit diesem Jahr können CB-Pro-Kunden zur Zahlung einen neuen Dienstleister nutzen. Welchen?
Wohl die einfachste, paydirekt.
Frage 4: Mal angenommen der Blick des Nikolaus' wäre beim hastigen Betreten der Redaktion auf Steffens Ausführungen zum neuen 2021er Server-Setup gefallen. Mal angenommen, in aller Eile wäre er mit dem Lesen nur bis zum ersten Komma in der relevanten Klammer gekommen. Wie viele Walnüsse aus seinem Sack hätte er dann zur Verdeutlichung der CPU-Leistungssteigerung gegenüber dem alten Setup auf einen Haufen legen müssen, wenn er sich beim Vorgänger für einen Haufen aus 200 Walnüssen entschieden hätte?
Auch nicht so schwer, besagte Stelle im Serverartikel sagt 67% schneller, also 67% mehr Walnüsse. Bei 200 Walnüssen eben 334.
Frage 5: Erlen sind auch heute noch im US-Bundesstaat Washington bei Elbe zu finden. Das Örtchen, das einst nach ihnen benannt wurde, gibt es vor Ort allerdings schon fast 80 Jahre nicht mehr. Wem ist es zum Opfer gefallen?
Sehr schöne Frage. Wenn man das einfach bei Google eingibt, findet man es schnell. Wenn man dann schon Stausee liest, ist alles klar, spätestens wenn man liest, dass der See Alder Lake heißt.
Sogar was gelernt dabei, das versunkene Dörfchen Alder kann man bei niedrigem Wasserstand sogar sehen, also was davon übrig ist.
Alles in allem schöne Fragen und das Gemecker kann ich nicht verstehen, man muss doch nur genau lesen.