Chismon
Admiral
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- Mai 2015
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Also wenn die (vorerst) kleinste (GTX 1650) GPU der Turing Generation nVidias doch 4 GB standardmaessig abbekommen sollte (und nicht mehr 2 GB), dann ist man bei den 6 GB Karten (GTX 1660, GTX 1660Ti und RTX 2060) bald schon am unteren Ende der Fahnenstange angelangt.
Also weniger als 11-12 GB halte ich aktuell schon nicht mehr fuer uneingeschraenkt empfehlenswert fuer GPUs, auch im Hinblick auf eine kleinere Liste aktueller Spiele, die gerne mehr als 8 GB moechten um in Maximalpracht zu laufen.
Interessant ist uebrigens der aktuelle Bieterkrieg zwischen nVidia und Intel bzgl. der Uebernahme des Unternehmens Mellanox, welches fuer beide Konzerne vorteilhaft waere.
Momentan scheint nVidia mit einem geruechteweisen 7-Millarden-Dollar-Gebot die Nase vorne zu haben, also dass nVidia nicht im Geld schwimmt trotz der letzten (noch profitablen) Quartalszahlen und bald am Hungertuch nagen wird, davon kann beileibe keine Rede sein, auch wenn von einigen hier so getan wird ... armer, armer Quasi-Monopolist im dGPU-Bereich .
Scheinbar will sich nVidia durch eine Mellanox-Uebernahme wohl weiter diversifizieren und die Abhaengigkeit vom Gaming-GPU-Markt (und somit Gamern) verringern.
Wenn man dem auf WccfTech veroeffentlichtem angeblichen Leak zu AMDs/RTGs Navi GPUs Glauben will, sollen diese wohl weniger Compute-Leistung, aber dafuer mehr Grafik-Leistung bieten.
Also demnach strebt AMD/RTG dann doch eher eine verschlankte Gaming-GPU Serie an wie das schon lange bei nVidia der Fall ist und faehrt dann zukuenftig zweigleisig fuer den Gaming-Markt einerseits und den (semi-)professionellen Markt andererseits, anstatt wie bisher alles kostensparend versuchen (ohne grosse Compute-Abstriche) ueber die gleiche GPU-Chipserie abzudecken?
Wuenschenswert waere das wohl schon, wenn AMD/RTG sich das leisten kann (vielleicht auch muss, wenn Intel als ernst zu nehmender, finanzstarker und weiterer dGPU-Entwickler in 2020 dazustossen sollte), aber die "Quelle" von WccfTech ist leider alles andere als glaubwuerdig und das ganze ist leider hochgradig spekulativ.
Also weniger als 11-12 GB halte ich aktuell schon nicht mehr fuer uneingeschraenkt empfehlenswert fuer GPUs, auch im Hinblick auf eine kleinere Liste aktueller Spiele, die gerne mehr als 8 GB moechten um in Maximalpracht zu laufen.
Interessant ist uebrigens der aktuelle Bieterkrieg zwischen nVidia und Intel bzgl. der Uebernahme des Unternehmens Mellanox, welches fuer beide Konzerne vorteilhaft waere.
Momentan scheint nVidia mit einem geruechteweisen 7-Millarden-Dollar-Gebot die Nase vorne zu haben, also dass nVidia nicht im Geld schwimmt trotz der letzten (noch profitablen) Quartalszahlen und bald am Hungertuch nagen wird, davon kann beileibe keine Rede sein, auch wenn von einigen hier so getan wird ... armer, armer Quasi-Monopolist im dGPU-Bereich .
Scheinbar will sich nVidia durch eine Mellanox-Uebernahme wohl weiter diversifizieren und die Abhaengigkeit vom Gaming-GPU-Markt (und somit Gamern) verringern.
Wenn man dem auf WccfTech veroeffentlichtem angeblichen Leak zu AMDs/RTGs Navi GPUs Glauben will, sollen diese wohl weniger Compute-Leistung, aber dafuer mehr Grafik-Leistung bieten.
Also demnach strebt AMD/RTG dann doch eher eine verschlankte Gaming-GPU Serie an wie das schon lange bei nVidia der Fall ist und faehrt dann zukuenftig zweigleisig fuer den Gaming-Markt einerseits und den (semi-)professionellen Markt andererseits, anstatt wie bisher alles kostensparend versuchen (ohne grosse Compute-Abstriche) ueber die gleiche GPU-Chipserie abzudecken?
Wuenschenswert waere das wohl schon, wenn AMD/RTG sich das leisten kann (vielleicht auch muss, wenn Intel als ernst zu nehmender, finanzstarker und weiterer dGPU-Entwickler in 2020 dazustossen sollte), aber die "Quelle" von WccfTech ist leider alles andere als glaubwuerdig und das ganze ist leider hochgradig spekulativ.
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