Draco Nobilis schrieb:
Ich sehe die Reviews, Kritik und Reviewbombing in quasi nie zuvor dagewesenen Stil, mit exakt dieser Begründung!
Wenn das nicht reicht, ja dann weiß ich auch nicht.
Blizzard hat nur kein Bock Manpower und damit Geld darin zu versenken, weil Sie wissen die Spieler schlucken es auch so
Seit wann ist der Konsument dazu da Einschränkungen zu akzeptieren? Soweit kommts noch.
Das ist keine 40 Mann Bude, da würd ich es natürlich verstehen. Das sind >10.000 Entwickler bei Blizzard.
Wie gesagt ich bin seit Day1 aktives Mitglied in der OW-Community und die Leute die dem Spiel treu sind, haben nach 7 Jahren nahezu null Interesse an einem PVE-Modus, würde mich auch wundern, wenn man 7 Jahre lang einem PVP-Shooter die Treue gehalten hat.
Und damit sage ich jetzt nicht, dass Blizzard keinen PVE-Shooter im Overwatch-Universum entwickeln sollte, aber es macht ehrlich gesagt keinen Sinn diesen Modus in einen PVP-Shooter zu integrieren, dann müsste man es schon so angehen, wie du es vorschlägst und richtig investieren.
Hat eigentlich irgendjemand hier mal Overwatch im PVE gespielt? Es ist schnarchlangweilig auf miese AI-Omnics zu ballern.
Diese Einschränkungen liegen in der Natur von ALLEN Multiplayer-Spielen, egal ob Radical Heights, Lawbreakers, Battleborn, Hyperscape, Babylon's Fall - Leute haben teilweise 60+€ gezahlt und der Zugang ging verloren und Square/Ubisoft sind auch keine kleinen Publisher.
Und das Reviewbombing ist auch der Firmenpolitik geschuldet, es ist das erste Mal seit "Don't you have phones?", dass die erzürnten Blizzard-Fans eine Stimme bekommen.
Lies die Reviews doch, die wenigste Kritik richtet sich gegen Overwatch selbst, sondern gegen Blizzards Skandale (Belästigung etc.), Diablo Immortal, Diablo 4 und gegen die Vielzahl an queeren Charakteren in Overwatch. Und wie schon erwähnt sind eine Tonne an miesen Reviews aus China, weil die Partnerschaft mit netease endete und damit alle Spiele nicht mehr verfügbar sind.