Bleibt aber immer noch das Upscaling Problem der nativen Auflösung.
Abgesehen davon verstehe ich nicht, warum sich hier einige über Philips TV´s aufregen. Die sind eigentlich wirklich kaum teurer als die Konkurrenz, wenn man von den Ambilight Modellen absieht. Mein Vousin hat sich z.B. letzte Woche einen 42" aus der 76er Baureihe geholt und 1099,-€ dafür bezahlt. FullHD und 24P sowie vier HDMI Anschlüsse inklusive. Außerdem haben Philips LCD´s neben Toshiba und Sony in Tests meistens den niedrigsten Stromverbrauch.
Um nochmal auf das Format zurückzukommen: Wie schon einige hier geschrieben haben ist längst nicht jeder Kinofilm, nicht mal alle amerikanischen Produktionen in 2,39:1. Sehr viele Kinofilme liegen in 1,85:1 vor. Da macht der Fernseher so schon weniger Sinn.
Wenn ich meine DVD´s durchsehe ist davon etwa die Hälfte in 2,35 bis 2,39:1 und die andere Hälfte in 1,78 bis 1,85:1. Auf Konsole ist mittlerweile Gott sei Dank alles in 1,78:1, das meiste im TV netterweise auch.
Deswegen müsste jemand schon ziemlicher Heimkinofan vorwiegend amerikanischer Produktionen sein, damit sich das Teil ernsthaft lohnt. Und da macht ein guter Projektor schon eher Sinn. Von einem vermutlich günstigeren 62" LCD oder Plasma ganz zu schweigen.