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folivora
Gast
Ich kann nur VBA und ein bisschen Python
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So analog zu EMACS dann? Geiles OS, fehlt nur noch ne vernünftige Textverarbeitung ;-)andy_m4 schrieb:So ein Desktop-Environment innerhalb von MS Word hätte doch was.
Weil speziell diese beiden DEs derartig grundverschieden sind, in Plattform, Philosophie und Programmiersprache, dass damit vermutlich ein Großteil der bisherigen Entwickler abwandern würde, weil es völliger sinnbefreiter Overkill wäre, diese beiden DEs zu mergen.folivora schrieb:Wieso können beide nicht Zusammenarbeiten und nur Skins nach DE veröffentlichen?
Die Notebooks sind weitestgehend Clevo-Standardkost. Das, was du auch bei Tuxedo Computers oder Slimbook bekommen kannst.sh. schrieb:Wie ist die Qualität und Verarbeitung?
Du verwechselst die "Linux-Community" mit dem Gnome-Umfeld. elementary/Pantheon, Mint/Cinnamon, Mate usw. ist alles Rumspalterei, weil im Gnome-Umfeld "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" gelebt wird. Das ist eine große Familie, die sich ständig untereinander verkracht.Cool Master schrieb:Anstatt den Gnome-Entwicklern zu helfen das zu beseitigen wird das eigene Ding gemacht... Das ist es was mit an der Linux-Community ankotzt statt Ressourcen zu bündeln macht jeder sein eines Ding und am Ende wird es nur unübersichtlicher und man muss noch weitere Sachen lernen...
Permanente Forks von anderen Distributionen (Derivate) sind doch bei Linux gang-und-gäbe.Wölkchen schrieb:Bestes Gegenbeispiel ist ja Linux selbst:
Permanente Forks gibt es nicht, allerhöchstens temporär mal für den Maintenance-Zyklus von Distributionen, aber dass wer Linux forkt und dann lauthals verkündet nun seinen eigenen Kernel ... zu machen, ist mir jedenfalls nicht untergekommen.
Klingt für mich eher danach als ob man es nicht verstehen möchte. Sorry ^^.Grimba schrieb:Aber hier davon zu sprechen, dass Linux nicht angepackt und herausgebracht wird von irgendwem außer Linus Torvalds, ist vor diesem Hintergrund einfach falsch.
Sehr viele, wenn nicht gar die meisten, sind Kernel-Distrubutionen, die einfach mit anderen Parametern kompiliert wurden. SUSE, Red Hat usw. pflegen Backports für ihre LTS-Betriebssysteme. Das ist doch was völlig anderes als die ganzen Gnome-Abspaltungen, die nun voller Engstirnigkeit nie wieder was mit ihrer alten Heimat zu tun haben wollen. Selbiges gilt für Features, die noch nicht im Upstream-Kernel sind, aber das Ziel haben irgendwann dort zu landen. Klar, technisch gesehen Forks, aber doch völlig am Thema ('Machen lieber was eigenes statt zusammenzuarbeiten') vorbei.Grimba schrieb:Also als Gegenbeispiel könnte man hier die Distributionskernel anführen. Die enthalten durchaus viele Änderungen im Vergleich zum Vanilla Kernel, bei SuSE sogar traditionell exorbitant viele. Dann gibt es noch die ganzen Kernelprojekte mit anderen Schedulern und Ausrichtungen für verschiedene Zwecke wie Gaming, z.B. ZEN und Xanmod.
Ob man da schon von Fork sprechen kann, möchte ich hier nicht abschließend bewerten, imho eher nicht aber ich bin mir da sehr unsicher. Aber modifizierte Kernel, die kernel.org und damit die offizielle Linux Quelle NICHT herausgibt und diese ganz sicher auch nicht pflegt, gibt es wie Sand am Meer.
Ja, das hat es bereits im Linux-Subreddit. Ist ne schöne Geschichte übrigens und der verlinkte Artikel scheint einfach nur die Übersetzung des Original Blog-Beitrags von Gnome zu sein:motiongroup schrieb:https://gnulinux.ch/system76-verweigert-sich-upstream
aktuell dürfte die Geschichte langsam überkochen...
Na das ist umgekehrt auch so. Dank meiner Anpassungswünsche, dem KDE nur zu gerne nachkommt, zerbreche ich jeden KDE Desktop binnen 45 Min(Compositor startet nicht mehr )###Zaunpfahl### schrieb:Aber eins können wir festhalten, wer KDE mag kommt mit Gnome nicht zurecht!