News Porsche: Aufgefrischter Taycan fährt bis zu 678 km weit

Gortha schrieb:
Ändert nichts daran, dass Lithium in der Hand des Auslands und deren Herstellern liegt.
Das wird immer ein enormer Vorteil sein und damit Nachteil für die potentielle Gewinnmarge deutscher Hersteller.
wie bei den Eisenbergwerken dann die es hier auch nicht gibt.
Mit Grundstoffen verdient man nicht viel da die Margen quasi gedeckelt sind.
 
0815burner schrieb:
Ob aber im Dauerteillastbetrieb der Wasserstoff aus Überschüssen reicht? Da habe ich mittelfristig meine Bedenken.
Power-to-X ist sicher die Zukunft um Überproduktion Sinnvoll anzuwenden, aber ich kenne nur eine Handvoll Anlangen in Deutschland die zu dem nicht wirklich effizient arbeiten, wenn auf dem Gebiet nicht ausgebaut und neugebaut wird bleibt das nur heiße Luft ! Ich sehe da im Moment in Deutschland nicht viel Bewegung nur politisches Bla-Bla ohne Handeln. Aktuell gibt es dafür kein Geld der Regierung, und freiwillig bauen die großen Energie-Erzeuger keine Anlagen dafür.

Darauf kann man sich im Moment nicht verlassen, und so nach dem Motto das wird schon irgendwann reicht nicht aus 😉
 
Ayo34 schrieb:
wir haben ein Klimaproblem

Auf welches wir nahezu keinen Einfluss haben und welches alle paar Jahrtausende natürlich vorkommt wohlgemerkt.
Ergänzung ()

Dr. MaRV schrieb:
Wer sagt was von durchfahren? Ich kann 500 Km zum Einsatzort fahren, meine Arbeit durchführen und wieder nach Hause, ohne zwischendurch eine halbe Stunde Zeit zu verschwenden, oder mir Gedanken darüber zu machen, dass es am Einsatzort eben keine Ladesäule gibt. Für 500 Kilometer braucht man auch keine Pause, die sind gemütlich in 3,5-4h abgefahren.

@Pampersbomber
Dein Argument ist so abgedroschen und auch so kurzsichtig. Ist klar, jeder Deutsche fährt auch nur 20 Kilometer Auto pro Tag, im Durchschnitt. Das Problem, was du und die ganzen Schlaumeier nicht sehen ist, das nicht jeder Deutsche zum Durchschnitt gehört. E-Up in der Praxis. Bist du Single in einer Großstand, ohne Kinder und kaufst dein Essen Tageweise ein? Supermarkt weniger als 5Km entfernt. Also meiner ist 18 Km entfernt, einfach und da fahre ich hin, wenn ich es möchte, oder muss, ohne eine Stunde auf einen Rufbus zu warten und die 60 Kilo Lebensmittel dann die letzen 3 Kilometer mit dem Bollerwagen durchs Dorf zu ziehen.
Echte Verkehrswende, die ist genau so ein Luftschloss wie CO2 Neutralität, Weltfrieden und Wohlstand für alle. Wären die Alternativen gleichwertig mit einem Auto das einen Verbrennungsmotor besitzt würden sie auch genutzt werden. Solange sie das nicht sind, sind sie für viele eben keine Alternative. Weiter kommt hinzu, das es Menschen geben soll, die kein Interesse daran haben mit Fremden auf engem Raum zu sitzen, oder zu stehen, für jene wird auch der beste ÖPNV und das beste Massentransportmittel, 1:1 auf Augenhöhe mit PKW-Individualverkehr keine Alternative sein.

Du gefällst mir :schluck:
 
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Ayo34 schrieb:
Genau das sind eben unsere Probleme... wir haben ein Klimaproblem und wirklich niemand, niemand will auch nur irgendwo einen kleinen Abstrich vom Gewohnten machen. Sollten 8 Milliarden Menschen wie wir Deutschen leben, wir hätten nicht +2-3°, sondern 6° auf der Uhr am Ende des Jahrhunderts. Von den Amis möchte ich erst gar nicht anfangen.

ob sie es glauben oder nicht, aber das gelingen einer eindämmung der erwärmung wird nicht bei uns in europa und auch nicht in den usa entschieden, sondern von dem großen, wachsenden anteil der armen menschen in massivst boomenden entwicklungsländern dieser welt.
wir in der eu machen gerademal 9% aus, und selbst wenn wir wirklich mit höchstem einsatz und höchstem verzicht, deindustrialiserung, etc. diesen anteil um sagen wir 80% reduzieren, wird das von der entwicklung in den afrikanischen ländern, indien, indonesien, china, brasilien etc. "entschieden"; die bevölkerungen dieser nationen sind etweder stark am wachsen oder/und dabei ihren lebensstil massivst anzuheben...
wir nehmen uns aber viel zu wichtig und meinen wirklich dass wir mit einer transformation etwas von nachwirkender bedeutung hinbekämen.

inzwischen wird mehr als 1/3 der gesammten weltweiten emissionen bei der nachrungserzeugung aufgebracht. ein anderes 1/3 macht der globale energiesektor - wobei der globale energiebedard wesentlich schneller ansteigt als die welt als ganzes annähernd auf erneuerbare quellen umstellelt...

ja, wir müssen und sollten auch was tun und mindestens bedenken was unsere entscheidungen in diesem kontext bedeuten, aber wir sollten nicht meinen dass die eu (oder gar deutschland) der nabel der welt ist order gar irgendein vorbild - diese zeiten sind seit über 20 jahren vorbei.

ps: nachtrag: porsche macht nette autos, aber preislich ist der taycan für 98% der bürger gänzlich irrelevant - nicht einmal als technik-konzeptfahrzeug; nein es wird bei diesen porsche fahrzeugen kein "technisches trickle-down" in die massenfertigung geben.
die e-fahrzeuge mit überzeugenden specs in entsprechenden preisbereichen, welche nötig wären, existieren schlicht noch nicht...
 
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Jiddis schrieb:
Power-to-X ist sicher die Zukunft um Überproduktion Sinnvoll anzuwenden, aber ich kenne nur eine Handvoll Anlangen in Deutschland die zu dem nicht wirklich effizient arbeiten, wenn auf dem Gebiet nicht ausgebaut und neugebaut wird bleibt das nur heiße Luft !
Zumal wir den Treibstoff ja vorrangig fürs klimaneutrale Fliegen brauchen. Alle Ideen der Energiewende werden ohne Sinn und verstand einfach auf 100% skaliert und nächste Woche soll alles gut sein.
Ja, wir brauchen mehr Nachhaltigkeit, aber nein, unsere Ampel bietet uns da keine Lösung und auch keine Weg zu an. Es kann nur über Verzicht gehen. Und das ist praktisch nicht durchsetzbar. Ausserhalb der Wohlstandsländer schon 2x nicht.

Moritz Velten schrieb:
Es gibt aber einige Firmen, die keine Verbrenner mehr bauen erden.

Was machen die dann?
Nochmal umschwenken, zumindest mittelfristig wird es keine 100% Stromer in Europa geben können. Den Preiskrieg mit China können wir nur verlieren. Also bliebe nur der (wirtschaftliche) Selbstmord aus Angst vor dem (Klima)tod!

M.Ing schrieb:
Reden wir 2040 nochmal, wenn der Sprit für Privatpersonen wahrscheinlich auf 3€ aufwärts liegt...
Gerne, bis dahin ist der Nachfolger meines jetzt 15 Jahre alten Diesels auch schon etwas gereift. Dann kann man die Karten neu mischen. Was wird der Strom den 2040 kosten? Bleibt der bei 30 Cent? Wird der durch die steigende, billige PV Erzeugung für den Endverbraucher gar billiger? Wie die letzten Jahre auch schon?
Aber warum soll ich jetzt schon ein E-Auto kaufen, wenn es erst ab 3€/Liter interessant wird? Autos kann man jeden Tag kaufen. Bei Autoscout warten ~2 Mio. auf einen Käufer. Da braucht man keine Torschlusspanik zu haben.
 
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Gortha schrieb:
Ich habe auch Freunde bei Ford und VW und weiß dass EVs rote zahlen schreiben. Von der geringen Marge bis zu den hohen Invetitionskosten vorher, alles defizitär. Das wird in DE länger nichts.
Und ich hab null Mitleid. Unternehmen die Jahre Milliarden Gewinne eingefahren haben, keine Reserven im großen Stil anlegen und sich weigern aus den Lorbeeren wieder Innovation zu zeigen , sollen bitte bluten. Es geht hier um eine aus Gier und Sturheit vertane Chance.
Pech.

Manager Gehälter liefen aber immer gut.

Ps. Gerade ein flashback als sich Winterkorn (wars glaub) in einen Hyundai setzt und sagt er quietscht nicht beim Lenksäulen verstellen.
Warum sie das nicht können.
 
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MC´s schrieb:
Sind die deutschen Autobauer nicht in der Lage eine eigene Cartainment-Software zu entwickeln? Anscheinend nicht 🙄, da wird dann zu Apple oder Alphabet gegriffen.
Ist mir persönlich auch lieber. Wenn die ihre eigene Software benutzen, wird das doch meistens nichts. Und dann kommt dazu, das man ja entweder Android oder Apple hat und diese dann mehr Recht als schlecht mit einem anderen System Zusammenarbeiten.
 
Sehr deutliche Weiterentwicklung!

Der pionner und einstige Technologieführer Tesla hat imho nur noch beim Preis die Nase vorn.
 
Hm ich werfe Mal was in den Raum zwecks zwischen laden bei Langstrecke oder am Zielort übernacht ..... Hört sich alles gut und schön an aber bei der Anzahl an Ladesäulen mit zusätzlichen Problemen wie funktionieren die dann oder sind defekt , sind schon besetzt , schnelles oder langsames laden möglich sehe ich da immer noch sehr grosse Probleme wenn man weiter fährt als der Akku hält

Das nächste Problem wird auf jedenfall die Kosten werden , aktuell mag es günstiger sein Strom zu tanken aber das wird sich noch anderen (leider) außer man hat das Geld für solar und Strom Speicher daheim ...
 
Deutschland sollte endlich alle Autohersteller die in D. verkaufen, verpflichten Sommer und Winter Betrieb Reichweite anzugeben.

Mich haben schon 2 bekannte gefragt ob ihr Auto defekt ist, weil bspw. der Cupra in den letzten Wochen statt 400+ nur noch 250km Reichweite hatte, obwohl immer nur die große Zahl beworben wird.
Hab ihn dann auf adac verwiesen, der im Winter Verluste von 40-80% der Reichweite bei div. Herstellen misst.

Woher soll das ein Kunde wissen der einfach ein EAuto möchte? Der fragt nur nach der Reichweite und online bzw beim Autohaus wissen die das selbst teilweise nicht.
 
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Hätte schon längst son Teil wenn es ein Schiebedach geben würde...aber nein bei Elektro. Dann eben weiter mit Verbrenner...
Ergänzung ()

chillipepper schrieb:
Also ich bin jetzt schon 2x im Urlaub einen Panamera gefahren. Das ist vielleicht 2 Jahre her.
Tolles Auto, aber die Menüführung vom Navi ist einfach nur gruselig.
Da hätte ich von Porsche mehr erwartet.l
Seh ich gar nicht. Das Menü ist gut, vielleicht muss man sich erst einschauen. Gegen die S-Klasse um Lichtjahre intuitiver. Das beste allerdings ist BMW aktuell mMn (kenne aber nur deutsche Autos).
 
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wuselsurfer schrieb:
Ich kann das nicht mehr hören.
Die allermeisten Leute kaufen sich einen SUV wegen des bequemen Ein- und Ausstieges.
Genau, und das rechtfertigt ein höheres Unfallrisiko, Platzverbrauch und Sprit/Energieverbrauch. Besser mehr Geld in die Gesundheit stecken 🤷🏾‍♂️
Marcel55 schrieb:
Ich würde mir an deiner Stelle noch mal die Definition von Whataboutism angucken...
Die solltest du dir anschauen.
Der rhetorische Trick wurde hier angewendet, indem direkt ein Beispiel rausgepickt wurde, das sich sehr häufig nicht mit ÖPNV allein lösen lässt: Schwerbehindertentransport. Jede schwerbehinderte Person soll auch weiterhin das Auto nutzen und kostenlos parken dürfen. Daher ist das Argument quatsch.

Ich merke schon, dass hier akutes Carbrain haben. Ist mir schon klar, dass es weiterhin das Auto geben muss: ländliche Gegenden, Menschen mit Behinderungen, Familien, usw. SUVs und so ein Taycan sind trotzdem sinnfreie Autos, für die CB nicht Werbung machen sollte, bzw. wenn schon diese als solche kennzeichnen sollte.
 
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xammu schrieb:
Da mein Audi bald die 400.000 Km Marke knackt. Wo habt ihr dieses Zahlen her?

Also nach "Laufleistung Verbrenner" zu googeln überlasse ich dir selbst.
Und selbstverständlich heißt das nicht dass jeder Verbrenner dann bei einer bestimmten Grenze den Dienst einstellt, das sind Durchschnittswerte - der eine hat bei 50.000 nen Motorschaden und ein anderer läuft 500.000.
Bei irgend einem Turbo Benziner heutzutage sollte man aber nicht damit planen dass der jetzt 300.000km läuft, wenn man einen 2 Liter TDI von einem für seine Haltbarkeit bekannten Modell hat dann gibt es da auch mal welche wo man bei pfleglichem Umgang mit über 300.000km rechnen kann.


Falcon99 schrieb:
Dinge, die im Alltag wirklich relevant sind.
Du meinst einen Taycan kaufen die Leute wegen seiner Alltagseigenschaften?
Davon abgesehen ging es mir mit den Rundenzeiten lediglich darum die haltlose Aussage eines Users wie "lahm" der Taycan doch wäre zu widerlegen.
 
SVΞN schrieb:
Das größte Problem dieser Fahrzeugklasse ist aktuell der exorbitant hohe Wertverlust in kürzester Zeit.

Mittlerweile stehen sich diese Fahrzeuge dermaßen die Reifen in die Karosserie, dass selbst fertig konfigurierte Neuwagen wie ein Taycan GTS im Porsche Zentrum bis zu 60.000 Euro unter Listenpreis angeboten werden (müssen).

Während 911er und 718er extrem wertstabil sind, verbrennt man beim Taycan und beim neuen Macan sein Geld und das egal ob Kauf oder Leasing.

Ist doch bei Panamera und Cayenne auch nicht anders. Die reinen Sportwagen von Porsche sind sehr wertstabil wohingegen die SUV- und Limousinensparte in kurzer Zeit viel Federn lassen muss.

Ich bin zwar nicht die Zielgruppe für solche Fahrzeuge, bin mir aber sicher wenn in ferner Zukunft mein 10 Jahre alter Toyota Hybrid mal ausgetauscht werden muss, wird es wohl ein vollelektisches Auto werden.
 
masterrob schrieb:
Da sind bestimmt 5000 km Reichweite möglich und nach einem Unfall bleibt nur noch Staub übrig. Immer schön mit Zellen vollpacken und mit "pseudo"-Reichweite werben, anstatt die Technologie mal zu überdenken.
Was ist denn besser? Im Taycan hat sich doch nun die reale Reichweite um ca. 25% verbessert gem.ersten realen Tests. Dabei ist die Batterie etwas leichter geworden, also weniger Materialeinsatz. Hergestellt mit Ökostrom. Die Mehrreichweite kommt also aktuell in erster Linie aus besserer Effizienz, nicht mehr Material.
Das ist doch, was wir wollen?

Ich sage nicht, dass der aktuelle Stand der Technik keine Probleme mit sich bringt, gibt noch viel zu tub. Aber es geht mit grossen Schritten in die richtige Richtung.

Aktuell passt es halt für wenige komplett. Wir z.B. heizen mit Seewasser, Strom für die Wärmepumpe kommt aus Somar und Wasserkraft, geladen wird am Arbeitsplatz und zu Hause. Da ist das E-Auto genial!
Für den Schnellhandelsvertreter und Laternenparker eben noch nicht, dann kauft der halt was Anderes?
Niemand sagt doch, dass es nur einen Weg geben darf (ausser den Grünen)
 
DerRico schrieb:
Was ist denn besser? Im Taycan hat sich doch nun die reale Reichweite um ca. 25% verbessert gem.ersten realen Tests. Dabei ist die Batterie etwas leichter geworden, also weniger Materialeinsatz. Hergestellt mit Ökostrom. Die Mehrreichweite kommt also aktuell in erster Linie aus besserer Effizienz, nicht mehr Material.
Das ist doch, was wir wollen?

Wie sieht es eigentlich mit der Entsorgung der Batterien aus?
 
[SM]Valen schrieb:
Bei DC Ladung ist ja jetzt schon Preis-Parität zwischen Verbrenner und Elektro, obwohl Elektroautos einen Steuervorteil von 5 €/100 km genießen.
Aber nur, weil die Abzocker von Ionity und co. es ausrufen und es angenommen wird bzw. muss.

Der absolute Preisknaller bei uns ist Lidl. 19ct/kWh AC und 29 bei DC.

Wenn ich mein Model 3 entspannt bewege, braucht es im Sommer 15-17kWh auf der Autobahn - Supercharger in 🇦🇹 rufen aktuell ca. 35ct auf, also 5-7€/100km, wenn ausschließlich DC geladen wird. Wenn ich jetzt eine Langstrecke fahre und die Gurke daheim mit meinem Floater vollmache, sinds Nachts eher 5-10ct/kWh, teilweise auch mal überhaupt nur 4€ für eine volle Ladung. Also die durchschnittlichen Kosten/100km sind weit unterm Verbrenner, weil ich DCFC vielleicht zweimal im Monat brauche und sonst daheim (oder unterwegs günstiger über AC) lade.
 
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Moritz Velten schrieb:
Es gibt aber einige Firmen, die keine Verbrenner mehr bauen erden.

Was machen die dann?
Pleite gehen?
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milliardo schrieb:
Yep. In der Computertechnik gibts auch so sinnlose Hypes. Ich gebe den SSDs auch nur noch 2-3 Jahre, dann werden neue Festplatten wieder schneller und ökologischer (im Vergleich zu den Ekelchemikalien bei der Flashproduktion).

Es geht nichts über die dynamischen Spin-up-Geräusche und das machtvoll vibrierende Gehäuse, dass man mit richtigen Massenspeichern hat.
Der Vergleich ist so dumm, merkst du hoffentlich selber.
Ergänzung ()

Gast0ne schrieb:
Selten so gelacht… Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was jemand mit Deinem Mindset auf einer Seite für IT-News zu suchen hat.
1. Frage ich mich was Autos hier auf einer IT-News Seite zu suchen haben.
2. Mein "Mindset" lag schon oft richtig. Ich kenne niemanden der ein E-Auto haben will oder gar fährt / besitzt. Das ist wie Vegan werden, nett für das eigene eingeschränkte Weltbild, bringt aber rein gar nichts nach außen.
 
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