News Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit

Stimpanse schrieb:
Will nicht kleinkariert erscheinen, aber er darf es bei bestimmten Gründen schon.
Außerdem gibt es noch zahlreiche Fragen, auch für einen selbst, zu klären, wie:
muss ich nach Auszug rückbauen, krieg ich Geld zurück, wer darf nutzen etc.

Naja dann lassen wir das mit der Elektromobilität weil wir unseren Vermieter eventuell unter bestimmten Umständen vielleicht fragen müssen.

Wie haben die das bloß vor 130 Jahren geschafft als die ersten Automobile gebaut wurden?
Tanken konnte man in der Apotheke wohingegen der Kutscher seine Pferde auf eine Weise gestellt hat.

Das ha man damals als praktischer angesehen.

Diese Diskussion ging bis Ende 1920er Jahre :-D
 
nospherato schrieb:
Ich fahre nicht täglich solche Strecken, aber wenn man Lust bekommt oder in Urlaub fährt klar, dann sind auch mal im Urlaub mehrere tausend Kilometer mehr auf dem Tacho.
Ohne Zweifel. Da sammelt sich so einiges an Distanz an.

Aber spontan mal eine Tagestour mit insgesamt bis zu 6 h Autofahrt machen, ist halt außergewöhnlich. Da sitzt man fast den halben Tag im Auto. Uff. Mir wäre das gar nichts.

Ich habe demnächst so eine Tour vor mir, 200 km hin und zurück, knapp 2,5 h je Richtung. Ich (in diesem Fall) als bei Beifahrer werde die ganze Zeit rumhängen und mich zu Tode langweilen. Lesen oder Zocken geht nicht, sonst kommt die Reisekrankheit auf (und da habe ich gar keinen Bock drauf). Und dann permanent die Fahrgeräusche. Urks. Da ist der Tag dann für mich gelaufen. Es fühlt sich immer wie verschenkte Lebenszeit an.
Wie Leute das gerne und oft (1-2x im Monat) oder auch einfach mal spontan machen, kann ich nicht nachvollziehen.

Deswegen bin ich Autos gegenüber auch abgeneigt. Ich verstehe, wenn jemand damit 50 km fahren will, kein Thema. Aber hunderte Kilometer am Tag finde ich furchtbar und bei <10 km in die Stadt nehme ich lieber das Rad.
Wenn ich die Wahl habe, dann würde ich lange Strecken mit dem Zug fahren und dabei das Rad mitnehmen. So bin ich am Zielort flexibel. Alternativ kann man auch, wie hier schon jemand schrieb, am Ziel ein Auto mieten.
 
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Und so zeigt es sich wieder, wie individuell doch die Menschen sind und wie schwer man sich in Diskussionen mit Pauschalisierungen ebenso wie mit dem Ansatz, jeder muss so sein wie man selbst vorankommt. Ist in jedem Diskussions- und Lebensbereich so. Mobilität hat hier den Vorteil, im Prinzip kann jeder mitreden.
Und veränderte Mobilitätsmodelle, wie im letzen Beispiel, das würde sicher viel helfen, gefällt aber auch nicht jedem und auf den gesunden Menschenverstand zu hoffen, das hat selten geklappt. Aber das alles hat mit Tesla wenig zu tun aber immerhin mit den 600km :)
 
War gestern auf einer Familienfeier. Ein Bekannter, der sonst immer nur Verbrenner gefahren ist, saß zum ersten mal bei mir im Tesla. Eine Runde mit gedreht und zack: Er will auch sowas fahren. Die Ruhe, der Antrieb, die Verarbeitung, der Platz. Der war einfach nur begeistert. Und auch auf der Familienfeier selbst habe ich mit einigen über das Thema E-Auto gesprochen. die waren alle sehr uninformiert und haben viele Fragen gestellt. Das waren eher ältere Menschen und die hatten ganz viele verschiedene Fragen. Aber die waren alle interessiert und der Tenor war: ja wenn es bezahlbare, kleinere SUVS oder Kleinwagen gäbe, die bezahlbar wären, würden die alle gern umsteigen. Also die waren da alle sehr aufgeschlossen und positiv gegenüber.
 
jtr00 schrieb:
Die Frage nach Regen-Reichweite wäre viel spannender.
Hahaha...Fand ich gut. An der Frage erkennt man, wer WIRKLICH schon einmal über längeren Zeitraum ein E-Auto gefahren ist und wer einfach nur dahinlabert ;-)
 
getexact schrieb:
Er will auch sowas fahren. Die Ruhe, der Antrieb, die Verarbeitung, der Platz.
Kommt drauf an, was er bisher gefahren ist aber Verarbeitung ist nun wirklich kein Markenzeichen von Tesla (gut ich saß noch in keinem M3 Highland). Platz ist auch immer subjektiv. Ich finde z.B.: die Enge bei BMW gemütlich.

Antrieb und Lautstärke sind aber wirklich Top.

Mfg
 
Zwenki schrieb:
aber Verarbeitung ist nun wirklich kein Markenzeichen von Tesla (gut ich saß noch in keinem M3 Highland).
Das ist aber auch veraltetes Denken. Weder mein Audi Q3 aus 2019 mit S Line Ausstattung noch mein Audi A6 aus 2019 waren so gut verarbeitet wie mein Tesla Model Y. Also weiß ich nicht, woran du das fest machst, dass der Tesla keine gute Verarbeitung haben soll.

Im Q3 sowie im Audi A6 findet du deutlich häufiger und an vielen Stellen im Cockpit und Innenraum Hartplastik verbaut, welches sich billig anfühlt. Im Tesla ist alles mit weichen Kunststoffen, oder Kunsleder ausgestattet. Oder eben Teppich. Kein Hartplastik. Alles ist stabil und wertig und clean. Nichts rappelt oder vibriert. Ich war noch nie so begeistert von einem Innenraum.
Auch muss ich sagen, dass ich mit Audi und dem Service mit beiden Modellen Probleme hatte. Davor mit einem Tiguan und Golf ebenso.
 
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getexact schrieb:
Das ist aber auch veraltetes Denken.
Ich kann nur von meiner einen Erfahrung vom M3 letztes Jahr sprechen (Probefahrt). Ich finde er sah/ sieht billig aus (auch wenn weich) - ich finde diese Plastik Lederimitate auch unglaublich hässlich (bei BMW Sensatec und das ist igitt).

Mein alter A6 von 2013 oder auch der 4er von 2017 (allerdings inkl Vollleder) waren eine andere Klasse.

Aber Geschmack ist ja zum Glück überall anders. Ggf guck ich mir einen M3 Highland mal an, aber meine Wahl ist eh schon auf den ID7 gefallen. Genau das was ich persönlich wollte (Kombi und kein SUV).

Mfg
 
Ich weiß nicht ob die Tesla qualität gestiegen ist oder die Verbrenner bei der Qualität Abstriche machen.
Bei mir sind viele Plastikteile verbaut, viele Dinge knartschen, Lautsprecher (Burmester) hat Geräusche und Knartzen in der Tür verursacht.
Beim Service hatte ich das bemängelt und es wurde mit Dämmung in der Tür etc. nachgebessert.
Insgesamt ist die Qualität von 55k Listenpreis aber nicht in Ordnung, das hatte mich an meinen Opel Vectra erinnert.

Wer Fehler sucht, wird auch immer welche Finden, auch bei einer 100k € S-Klasse von Mercedes.

Was ich im privaten Umfeld so mitbekomme, ist nicht nur der hohe Einstiegspreis der kritisiert wird, sondern das die Technik noch am Anfang ist und mit jeder Modellpflege Verbesserungen anstehen.
Wenn man sich die Reichweiten und Verbesserungen der letzten 5 Jahre anschaut, dann wird uns auch in den nächsten 5-10 Jahren einiges an Verbesserungen erwarten.
Akkus werden besser, Ladetechnik wird besser, Effizenz der Fahrzeuge wird besser.
Dazu kommt die Ladeinfrastruktur die immer weiter ausgebaut wird.
Klar könnten einige Dinge schneller ausgebaut werden, aber Deutschland ist jetzt nicht unbedingt bekannt dafür.
Es müssten aktuell jährlich 5-10.000 Schnellladepunkte und 50.000 normale Ladepunkte ausgebaut werden.
Sobald die Dinger erstmal stehen, kann man diese ja auch in 5 Jahren durch neue Modelle ersetzen, wichtig ist ja nur, dass die Leitungen liegen.

Momentan haben wir etwa 110.000 öffentliche Ladepunkte, davon sind dann knapp 22.000 Schnellladepunkte (über 22kW).
Gerade die Schnellladepunkte müssen noch massiv ausgebaut werden, gerade an Autobahnen braucht man 200kW pro Säule, damit bei längeren Strecken schnell nachgeladen werden kann.
 
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Krik schrieb:
Ich habe demnächst so eine Tour vor mir, 200 km hin und zurück, knapp 2,5 h je Richtung. Ich (in diesem Fall) als bei Beifahrer werde die ganze Zeit rumhängen und mich zu Tode langweilen. Lesen oder Zocken geht nicht, sonst kommt die Reisekrankheit auf (und da habe ich gar keinen Bock drauf). Und dann permanent die Fahrgeräusche. Urks. Da ist der Tag dann für mich gelaufen. Es fühlt sich immer wie verschenkte Lebenszeit an.
Wie Leute das gerne und oft (1-2x im Monat) oder auch einfach mal spontan machen, kann ich nicht nachvollziehen.

Autofahren kann auch Spaß machen - Schwarzwaldhochstraße an nem Tag wo nichts los ist. Meine Jungs meinen in den Serpentinen zu mir immer - schneller!! :D
Und nein ich rase nicht - sondern fahre mit köpfchen spaßorientiert Serpentinen... :D
 
Nightmar17 schrieb:
Wenn man sich die Reichweiten und Verbesserungen der letzten 5 Jahre anschaut, dann wird uns auch in den nächsten 5-10 Jahren einiges an Verbesserungen erwarten.
Ja genau deshalb wird im Moment auch dazu geraten ein neues Auto zu leasen und nicht zu kaufen.

Gilt für Vebrenner übrigens auch....

Oder man kauft halt nochmal nen Vebrenner und ärgert sich im späteren Verlauf über steigende Spritpreise, CO2 Abgaben, Fahrverbote, Wertverlust, Kfz Steuer etc.
 
Kaufen lohnt sich aktuell nur, wenn man das Auto auch mindestens 10 Jahre fahren will, dann sind die Ausgaben pro Jahr auch nicht mehr so hoch, egal wie stark der Wertverlust ist.
Einen neuen Verbrenner (Neuwagen) würde ich mir auch nicht mehr kaufen, eher leasen.
 
Nightmar17 schrieb:
Einen neuen Verbrenner (Neuwagen) würde ich mir auch nicht mehr kaufen, eher leasen.

Leasing rentiert sich gewerblich. Privat würde ich kein Verbrenner-Fahrzeug leasen.
Ein mittel-, höher-preisige EV würde ich dagegen privat leasen,
weil die Werteverluste aktuell horrend hoch;

siehe Taycan, wo bei Porsche
tausende Werksmodelle, Leasingrückläufer nach 1,5 Jahren auf dem
Hof zum Schreddern stehen, weil nicht mehr verkäuflich/vermittelbar.
exTaycanfahrer bestellen aktuell eher einen Q7, 3 Liter, TDI

Ein Dacia Sprint kostet aktuell mtl. 249 €/Leasing.
Sind auf 4 Jahre kalkuliert 12.000 €, excl. Sonderzahlungen,
die noch dazu kommen.
Würde da eher bar kaufen vs. leasen.
VK/Romania: 7.998 €, f. einen Stadtflitzer


Weniger verkaufte Autos: Tesla will rund 14.000 Mitarbeiter entlassen
( Grünheide auch betroffen; wohl > 3.500 werden entlassen )
https://www.focus.de/finanzen/boers...4-000-mitarbeiter-entlassen_id_259856387.html

Tesla 3: Modell 2024
 

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@sergejM Ich lease auch einen Verbrenner (hybriden) privat. Listenpreis 55k bezahle 240€ im Monat. Anzahlung waren 4500€ Bafa. Das ganze auf 4 Jahre. Da wäre kaufen nicht lohnenswert.
 
Aktuell bist du vermutlich besser dran; denn wer weiß so genau, was in 4 Jahren ist, speziell mit Fahrverboten von Verbrennern; da sind die Hybriden im Vorteil. Möglich, dass in 4 Jahren eine völlig neue
Speichertechnologie kommt ?

Wenn PV vorhanden, kann man
bei Spritpreisen > 2,50 €, vermutlich wirtschftlicher laden vs. Tankstelle

Die Chinesen werden noch dutzende Modelle nach Europa exportieren, wie auch die
Türken.
Da wird der Verbrennerkauf eh uninteressant werden, wenn Tesla ein Einkaufs-
Fahrzeug zum halbem Tesla 3 Preis auf den Markt bringt oder
es kommen die Taxi-Robots vorbei und man benötigt gar kein Fahrzeug mehr privat
( daher Tesla-Papiere einkaufen; die Kurse steigen schon wieder )
 
Blutschlumpf schrieb:
Was schafft die Kiste dann real, sprich bei 120km/h Autobahn und 5 Grad + Regen im Herbst mit Heizung an?
Ich kann dir jetzt nicht von einem Tesla berichten, aber Dezember 2022 bin ich mit meinem Kona Electro mit 64kWh Akku von Lünen (bei Dortmund) mit Kind und Kegel bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nach Brüssel gefahren.

Die Reichweite ist geringer als in Sommer, keine Frage, aber wir sind die gut 250km ohne Zwischenladen durchgefahren und hatten nachher noch etwas über 100km laut laut Ladestandanzeige.

Im Wintermodus gibt mir der Wagen bei voll geladenem Akku ca. 400km an, im Sommer sind es eher an die 500, laut Hersteller sollen es 483km sein.
Hängt natürlich auch davon ab, wie intensiv man Heizung, Klima, Sitz und Fensterheizungen nutzt, Fahrverhalten (Rekuperation) usw..

Volle Ladesäulen ist auch kein Thema, an Autobahnen hat man in der Regel größere Ladeparks, lediglich in Städten ist das Angebot eher mies, dort findet man aber meist eh nur 11 oder 22kW, 100-300kW zum Schnellladen ist eher an Autobahnen zu finden.
Blutschlumpf schrieb:
Die E-Fahrer sagen, dass sie eh pinkeln gehen
Das ist sogar von der E-Auto-Langstrecken-Nerdcommunity die empfohlene Methode, kurze Stops, am Schnellladen, 5-10 Minuten in Abständen von 1-3h anstatt durchfahren bis der Akku leer ist und dann 50 Minuten volladen.

Getestet habe ich das allerdings noch nicht.
Ich bin vorher selbst Diesel gefahren und der Vorteil, in 5 Minuten den Tank voll zu haben und wieder zu fahren kann man nicht von der Hand weisen.
95% meiner Fahrzeit machen aber die 2x40km zur Arbeit aus und keine Langstrecke > 500km, von daher halte ich das eher für Strohmannargumente, Fernfahrer und Co. Dabei erstmal außen vor.

Mein Nachbar fährt jetzt einen Opel transporter als Dienstwagen für Kundenservice, der hat effektiv unter 300km Reichweite, der hat damit seit einem halben Jahr keine Probleme.
 
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llax schrieb:
Oder es werden mal wieder Märchen erzählt. 30 Minuten anner Tanke. Ne, ist klar.
Ich wohne in der Stadt - zur Miete - und hab nicht mal einen eigenen Stellplatz vor dem Haus. Dafür eine Tankstelle. Und ja, je nach Tageszeit ist dort Mord- und Totschlag, wenn die Preise in Relation zum bisherigen Preisniveau 3Cent günstiger sind stehen manche Autos dort auch eine halbe Stunde. Oder länger. Da blockieren jene Autos welche versuchen zur Tankstelle zu wollen in der Tat die Hauptstraße.

Elektro funktioniert dann wenn die Faktoren Verbrauch, Ladegeschwindigkeit und Kapazität es zulassen dass man "nebenbei" sein Auto volllädt. Sagen wir, man pendelt täglich zur Arbeit, hat also so 60km tägliche Strecke. Dann sind das im Winter so ca. 10-12kWh Verbrauch pro Tag. Bei nutzbarer Akkukapazität von 70kWh (+-) reicht es wenn Du einmal die Woche an einem Supermarkt stehst um einzukaufen. Eine halbe Stunde für ~50-60kWh bedeutet eine durchschnittliche Ladekurve von 100-120kWh.
Das ist alles nicht utopisch (mittlerweile) und die Bezahlbarkeit geht auch, je nach Modell. Ich denke die Preise sind der Hauptkritikgrund für derlei bislang. Und weil die Dinger so teuer sind, haben sie halt oftmals Menschen die eh etwas mehr wie Mindestlohn bekommen. Die haben halt auch gerne mal Eigentum.

Was wichtig ist sind vernünftige Ladeleistungen um "nebenbei" zu laden. Leider werden in Deutschland idR diese besseren Wallboxen an die Straßen gestellt. Das ist Humbug da die meisten Fahrzeuge nur ein 11kW-"Netzteil" an Bord haben. Und über Nacht zahlt man dann Strafgebühr weil länger wie 4h an der Wallbox... dabei braucht ein 60-70kWh-Akku halt länger wie 4h um zu laden bei 11kW...

Meiner Ansicht nach hätte man früh diese 50kW-Lader fördern sollen. Die überlasten nicht das Stromnetz und für einmal in die Stadt laufen oder bei Oma Erna Kaffee trinken kommt schon ordentlich was in den Akku.

Der Rest ist Gewohnheit. Wer ein Auto kauft (oder umzieht) muss ja auch erst mal "seine" Tankstellen finden damit es bequem ist. Wenn man z.B. auf Autogas umsteigt hat man auch diese Umgewöhnung. Ist bei Elektro nicht viel anders, wenn man mal seinen Rhythmus gefunden hat, funktioniert das. Zugegeben, derzeit nicht überall, aber in fünf Jahren sieht das schon anders aus. Da Ladeinfrastruktur, verbaute Technik und Preis zusammen die Praktikabilität ergeben tut sich da Einiges.
 
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sergejM schrieb:
Wenn PV vorhanden, kann man
bei Spritpreisen > 2,50 €, vermutlich wirtschftlicher laden vs. Tankstelle
Die Betriebskosten pro 100km gefahrene Strecke sind bei 30ct/kw an der heimischen Steckdose bereits jetzt deutlich niedriger als wenn man Diesel zu 1,8€/Liter tankt

Mit einem Tesla mit 16kw und 30ct pro kW an der heimischen Steckdose sind 100km Strecke konkurrenzlos günstig im Vergleich zu einem Vebrenner.

Tesla mit 16kw x 30ct = 4,80 Euro für 100km

Golf mit 6 Liter Diesel zu 1,8€ pro Liter = 10,80 Euro auf 100km

Kein Wunder das man mit einem BEV in 10 Jahren mal locker
bis zu 20.000 Euro niedrigere Beitriebskosten hat....

Da fällt der höhere Anschaffungspreis nicht ins Gewicht.
 
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