News Porsche: Aufgefrischter Taycan fährt bis zu 678 km weit

Thaxll'ssillyia schrieb:
Große E-Motoren wirken sich negativ auf den Verbrauch aus, weil sie im Teillastbetrieb sehr ineffizient sind.
Nicht zwingend, kommt ja auf den Motortyp an. BMW zeigt ja, das es auch sehr effizient geht im Teillastbereich, dank deren fremderregten E-Motoren.
 
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SKu schrieb:
Was es halt für den Massenmarkt benötigt, sind höhere Energiedichten bei den Akkus

Wird es zumindest hier in Europa kaum geben, da eine höhere Energiedichte bedeutet, dass die Fahrgestelle sicherer werden müssen.

Akkus mit extrem hoher Energiedichte existieren bereits. Es gibt zig news zu Wunderakkus, die existieren alle. Das Problem ist, ein beschädigter Akku setzt seine Energie frei, ob du willst oder nicht. Wenn also ein schwerer Unfall geschieht und dieser voll beladene und hoch dichte Akku seine Energie freisetzt ... Dann hat man ein Problem. Kraftstoffe benötigen Sauerstoff und Zündenergie um zu brennen, Akkus nicht.

Das Problem ist also nicht die Energiedichte sondern das Drum herum. Die aktuelle Energiedichte ist das beste, dass wir aktuell im Alltag in dieser Größenordnung handhaben können.

LKW wiederum haben mehr Platz und könnten dann auch dichtere Batterien verwenden.

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Thaxll'ssillyia schrieb:
Ich redete nicht von Dauerleistung, sondern insbesondere von Startleistungen, wenn man das kalte Auto warm bekommen will.

Wie gesagt, wenn ich per OBD bei meinem C-Zero auslese, habe ich mit Heizung aus 250W, schalte ich die Heizung auf voll an, sind es etwas über 5 kW. Was genau außer die drehenden Lüfter soll noch den Mehrverbrauch verursachen außer die Heizung?

Um auf 5kWh zu kommen muss man 5 kW für eine Stunde dauerhaft anliegen haben. Hast du die 5kW nur für die ersten 2 Minuten dann ist der Verbrauch 5 x 2/60 kWh bzw. 166Wh.

Ja, die Heizung hat eine hohe Spitzenlast, aber auch nur für sehr kurze Zeit, weswegen der Energieverbrauch eben signifikant geringer ist als es die hohen Leistungen vermuten lassen.

Ein 700kW Taycan kommt ja auch nicht auf 700kWh an Verbrauch bzw. 8 Minuten Fahrtzeit, oder? Weil die 700kW ein kurzzeitiger Maximalwert zur Beschleunigung, aber nicht die Dauerleistung, sind.

Thaxll'ssillyia schrieb:
Lustig, du meinst den gleichen :). Und ja, er hat auch die Differenz bei Heizung ermittelt und nicht nur den Absolutwert des Verbrauchs ermittelt.
Der ermittelt aber definitiv keine 5kWh.

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Zock schrieb:
Was machen den die ersten Teslas die rauskamen, Restakkukapazität 20 % ? Oder was ist da aktuell so der Stand ?

70% Restkapazität ist bei normalen Fahrzeugen so der worst case. Eigentlich wird jeder der einen Tesla mit unter 80% hat in den jeweiligen Fachforen als Fahrzeugquäler gebrandmarkt. Quasi das Analog zu Menschen die ihre Verbrenner immer im Roten Drehzahlbereich fahren.

Hersteller sind in der EU inzwischen dazu gesetzlich verpflichtet 160.000km oder 7 Jahre Garantie auf deren Traktionsbatterien zu geben. Volvo und Toyota geben inzwischen 1 Million oder 10 Jahre Garantie, VW, Tesla und Renault wollen da nachziehen. Eine Traktionsbatterie muss dafür mindestens 85% Restkapazität und Leistung besitzen.

Die Chinesen sind da teilweise noch extremer und bieten quasi lebenslang unbegrenzt an ... Aber da hat man die gefahr, dass das Unternehmen vorher pleite geht (Siehe Aiways)

Porsche bietet für den alten Taycan 160.000km oder 8 Jahre auf 85% Kapazität der Batterie.

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Verbrennungsmotoren haben im Übrigen eine erwartete Lebensdauer von 150.000 bis 250.000km und einen langfristigen Leistungsverlust von 1-3% je 10.000km (nach anfänglicher Steigerung durch das Einfahren), natürlich je nach Fahrweise.
 
Bei manchen Beiträgen hier musste ich erst mal den Kalender konsultieren, ob in bestimmten Bundesländern schon Ferien sind, da ich solche Aussagen keinem halbwegs vernünftigen Erwachsenen zutrauen würde. 😩

Dr. MaRV schrieb:
Ich, weil ich da für 1200 Km nur 5 Minuten brauche. 1200 echte Kilometer auf der Straße und keine 680 im Labor.
Ach komm, 1200km mit 5 Minuten Pause sind jetzt auch wieder so:
  • Kann man ja mal behaupten...
  • Ich wollte hier mal auf die Kacke hauen...
  • Theoretisch wäre das möglich, würde ich aber nie machen.
  • Ich schaue regelmäßig Formel 1 und halte mich daher für einen der besten Autofahrer weltweit!
  • Ich bin ein unverantwortlicher Vollidiot und spiele mit meinem Leben und dem meiner Mitfahrer/Mitmenschen
Bitte zutreffendes ankreuzen.

Piak schrieb:
Der 2er liefert dir gemütlich die 250 eine Stunde lang
Wo kann man heutzutage noch 1 Stunde lange am Stück "gemütlich" 250km/h fahren? 🤨 Die Aussage hat ja mehr "Autoquartett-Format" als man sich ausdenken kann.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Das ist natürlich auch ein sehr spezielles Anforderungsprofil welches tendenziell eher dem Verbrenner entgegen kommt - die meisten Camper haben ja keine übermäßige Laufleistung, werden aber lange genutzt.
Dazu wird es auch dauern bis man da mal belastbare Erfahrungswerte hat. Insofern eine nachvollziehbare Überlegung da eher in Richtung Leasing zu schauen, bei Alltags-PKW sehe ich dann eine andere Situation.
 
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Ich verstehe das echt nicht, also ich bin seit September 23, Model Y SR fahrer.
Bin von einem Verbrenner gekommen, eine Wallbox habe ich Zuhause (klar ist ein Vorteil).
Würde nie wieder retour zu einem Vebrenner, klar alles Toll wenn man einen R6 vom Bayern hört oder einen V8 von Übersee., aber dauernd? Vielleicht werd ich schon zu alt für die Sachen und ich kann mich als Autofreak klassifizieren.

Aber diese Stille und Beschleunigung, die Preise an der Tanke interessieren mich nicht mehr.
Und ich habe noch nie Reichweitenangst hier bei mir in der Steiermark gehabt, mit Kleinkind sind Pausen ein muss "daher steht er dann lädt er".

Habe im Urlaub in Ungarn das Auto auf 2% gebracht und bin trotzdem noch nach Gyor zum Supercharger gekommen, mit Heizung und warmen Innenraum, ich schau da fast nie auf die Prozent und komme mit einmal in der Woche "vollladen" aus.

Also diese Stammtisch Haltung ggü. Elektoautos kann ich echt nicht kapieren.

PS: Gut mein Job erfordert es um die Welt zu fliegen, aber mindestens lokal kann ich ein wenig für die Umwelt was machen, auch wenn es nicht sehr viel ist.

Aber zum Thema, der Porsche ist wirklich gelungen!
 
Ach guck, meine neue Familienkutsche ... ach nee, doch die Wohnung für die Tochter.
Verdammt!
 
Der 93 kWh Akku aus dem alten Porsche Taycan hatte bei eine Gewicht von 650kg also eine Energiedichte von 143Wh/kg.
Ein Renault Zoe hat eine Energiedichte von 159,5 Wh/kg.
Komisch hab ich da falsche Zahlen erwischt?
Der neue Porsche Taycan hat einen 105kWh Akku richtig? Weiß jemand das Gewicht des Akkus?
 
Dr. MaRV schrieb:
Also meiner ist 18 Km entfernt, einfach und da fahre ich hin, wenn ich es möchte, oder muss, ohne eine Stunde auf einen Rufbus zu warten und die 60 Kilo Lebensmittel dann die letzen 3 Kilometer mit dem Bollerwagen durchs Dorf zu ziehen.
Beeindruckend, 60 kg Einkauf. Alles Mett?Habe ich behauptet, es sollen alle zwangsweise und in jeder Situation ÖPNV nutzen? Ist mir klar, dass es nicht immer geht und vor allem nicht im aktuellen Zustand. Aber zum Einkaufen brauchst du dann auch nicht den Taycan mit 2,4 auf 100.

Und wenn du 60kg einkaufst, dann lebst du sicher davon einen Monat und dafür könntest du dir auch ein Auto leihen/mieten.😉

Marcel55 schrieb:
Zeig mir mal wie du eine schwerbehinderte Person mit Rollstuhl und 3 Belgleitpersonen in deinem Lupo transportieren willst.
Gääähn klassischer whataboutism. Natürlich erwarte ich jetzt, dass Menschen mit Schwerbehinderung sich in den Bus schleppen. Hätten sie doch einen Taycan! /s

Und das mit 3 Begleitperson ist auch ein blödes Argument. Schau mal in die Autos und zähl mal die durchschnittliche Passagierzahlen pro Fahrzeug. Wirst schnell feststellen: 1 Fahrer mit 2 Tonnen Blech drum.

Bevor jetzt alle gleich die links-grün-versifft Keule rausholen: ich hatte im letzten Job einen Dienstwagen und bin übertrieben viel Auto gefahren. Für jede kleine Strecke das Blech bewegt. Jetzt Job ohne Dienstwagen. Und dann realisiert man, wie übertrieben viel Stellenwert das (E-)Auto für Nicht-Behinderte und Kinderlose hat.
 
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Danke für die ganze teilweise lustigen und erschreckenden Aussagen. Um nicht ganz Offtopic zu sein,

danke Porsche das ihr das Laden auf "next Level" hebt. Das wird den Druck bei anderen Herstellern erhöhen um eine bessere Landesleistung anzubieten, erst dann denke ich da drüber nach mein "altes" Model 3 zu ersetzten.
Was übrigens nach 5 Jahren noch so läuft wie am ersten Tag. Ja, die Querlenker wurden (teils Garantie) ersetzt, und das war's. Beim BMW vorher, sah die Rechnung deutlich anders aus nach 5 Jahren...

Zur Batterie, uiuiui die hat ganze 5,6% (34 Km) verloren, bin mir gar nicht mehr sicher ob ich zur Arbeit komme ;)
 
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678 km schafft der vielleicht bei 20°C Schönwetter auf Autobahn mit konstant 100 km/h, wofür eine Motorleistung von 50kW ausreichen würde, wovon er dann nur 15 nutzt.
 
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DerRico schrieb:
Genau. Entweder bist Du des Rechnens nicht kundig, ein Aufschneider oder fährst nur im Dunkeln Sonntagmorgens um 3 in Ostbayern / MeckPomm. Niemand fährt in D heutzutage 500km mit fast 170kmh Durchschnitt am Stück, so ein Quatsch. Selbst vor 20 Jahren ging das nicht. Schon 140kmh wären wahnsinnig schnell an normalen Werktagen.
Ich gebe dir recht tagsüber klappt dass schwer. Hab ich auch nie behauptet, aber 166 Schnitt sind gut möglich.
Ich wohne nicht im Ruhrgebiet. Ich fahre selten, wenn ich fahre, fahre ich nicht zu Kernzeiten.
Ich fahre im kompletten Alltag nämlich umweltbewusst mit dem RAD.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Das finde ich aber generell ein Problem. 20-30% mag nicht viel klingen, ist in der Praxis aber mal der Unterschied ob ich z.B. noch die Strecke Dresden-Berlin im Winter schaffe oder nicht bei 130 km/h.
Sehe ich auch so. Daher E-Autos aktuell für mich nur im Leasing. Das dauert sicher noch 10 Jahre, bis das verlässlicher prognostiziert werden kann. Oder man nimmt etwas mit Riesenpuffer, der dann eben gefühlt nicht altert wie: Taycan ;)
Oder i3, der hält auch ewig
 
Dr. MaRV schrieb:
Wer sagt was von durchfahren? Ich kann 500 Km zum Einsatzort fahren, meine Arbeit durchführen und wieder nach Hause, ohne zwischendurch eine halbe Stunde Zeit zu verschwenden, oder mir Gedanken darüber zu machen, dass es am Einsatzort eben keine Ladesäule gibt. Für 500 Kilometer braucht man auch keine Pause, die sind gemütlich in 3,5-4h abgefahren.
Wenn ich 4h durchfahre, dann vor Ort etwas signifikantes arbeiten soll und dann wieder 4h zurück, beweg ich mich aber schon hart außerhalb des Bereichs, welcher gesetzlich zulässig ist. Dann lieber eine Übernachtung vor Ort und in der Zeit das Auto laden.
 
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Hancock schrieb:
Mein Fön hat 2.2 kW (und auch gemessen so viel).
Du hast nen Fön mit Schukostecker?

Oder ballert dein Fön die 2,2kW über den Eurostecker (der schmale mit 2 Kontakten ohne Erdung)?

Falls letzteres ... Ich würde dazu raten dir einen neuen Fön zu holen.

Falls nicht, mein Fehler, ich kenne nur Fön mit schmalen Stecker und da ist die Leistung begrenzt.

Hancock schrieb:
Schönes Auto, jetzt die Technik auch durchsickern lassen an die Billigautos (egal ob VW Konzern oder andere Hersteller), dann braucht man nur noch 1/3 so viele Ladesäulen (da man 3x schneller lädt).
Ladesäulen an Autobahnen.

Im Alltag braucht man nicht derartig brachiale Leistung. Man muss im Endeffekt beim Wocheneinkauf den Wochenverbrauch nachladen können, weswegen 22kW AC Lademöglichkeit in Städten im Alltag wichtiger ist als drölfzig kW Supercharger.

Diese riesigen Batterien und großen Ladeleistungen werden in 99% aller Fälle nicht benötigt. Der Deutsche fährt im Durchschnitt am Tag 30-50km.

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Es reicht also aus wöchentlich in 45-60 Minuten 250km Reichweite laden zu können.

So funktioniert es für mich.

  • kein Stellplatz
  • keine Wallbox
  • keine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber
  • keine Lademöglichkeit in 5km Umkreis

Ich hänge mich einmal pro Woche für ~40 Minuten bei LIDL an den 22kW Lader und habe die Reichweite die ich die Woche über verbraucht habe wieder nachgefüllt. Auch im Winter (Wobei wir dieses Jahr nicht unter -10°C waren)

Super - Schnell - Laden ist echt nur eine extreme Nische für Sonderfälle und den Angst-Deutschen der jeden Tag drei mal mit dem Wohnwagen nach Spanien ohne Pause fahren will oder so ...

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Piak schrieb:
Ich gebe dir recht tagsüber klappt dass schwer. Hab ich auch nie behauptet, aber 166 Schnitt sind gut möglich.
Nicht wenn endlich die FDP aus dem Amt fliegt und wir endlich flächendeckend Tempolimit 120 erhalten ;)
 
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Falc410 schrieb:
Ich frag mich echt was Leute verdienen müssen um sich so ein Auto leisten zu können. Ich verdiene schon ganz ordentlich aber so etwas wird für immer unerschwinglich bleiben. :(
Ordentlich liegt immer im Auge des Betrachters. Bei mir geht ordentlich ab 100.000 los.
Solche Autos werden auch nicht gekauft, sondern geleast. Privat so ein Auto zu kaufen, zu leasen oder zu finanzieren macht in meinen Augen null Sinn. Aber gut, Konsumgeilheit kennt keine Grenzen.

Zu den News: Richtig schönes und gelungenes Auto.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Nicht wenn endlich die FDP aus dem Amt fliegt und wir endlich flächendeckend Tempolimit 120 erhalten ;)
Auch mit 120 kommen wir am Ziel an. 5 Minuten später, aber wir kommen an.
 
QuamWave schrieb:
Der 93 kWh Akku aus dem alten Porsche Taycan hatte bei eine Gewicht von 650kg also eine Energiedichte von 143Wh/kg.
Ein Renault Zoe hat eine Energiedichte von 159,5 Wh/kg.
Komisch hab ich da falsche Zahlen erwischt?
Der neue Porsche Taycan hat einen 105kWh Akku richtig? Weiß jemand das Gewicht des Akkus?
Die Zahlen lassen sich schlecht ermitteln, weil das Akku-Paket besteht nicht nur aus den Zellen, sondern Aluträgern, Kabeln und vorallem System für die Konditionierung. Die sind nicht standardisiert. Und ich bin mir unsicher ob das jeder Hersteller gleich angibt.
 
Damien White schrieb:
Im Alltag braucht man nicht derartig brachiale Leistung. Man muss im Endeffekt beim Wocheneinkauf den Wochenverbrauch nachladen können, weswegen 22kW AC Lademöglichkeit in Städten im Alltag wichtiger ist als drölfzig kW Supercharger.
So ist es, ich lade i.d.R. auch einmal die Woche im Büro (11 kW über ~5 - 6 Stunden) oder 1x die Woche beim Einkaufen 1 Stunde mit 60 kW-Lader.
Für unsere normalen Alltagsfahrten ~300 km pro Woche reicht das locker.

Schnellader brauche ich nur auf Entfernung. Da hat sich zwar schon einiges getan, es gibt mehr Lademöglichkeiten, nur die verschiedenen Apps / Tarife / Verbünde etc. machen das ganze noch immer zu einer Katastrophe. Da kann ich verstehen, dass die meisten darauf keinen Bock haben.

Ich frage mich, warum der Gesetzgeber hier nicht mal einfache klare Vorgaben macht, vor allem da die meisten Ladestationen ja auch vom Staat gefördert werden.
 
Falc410 schrieb:
Ich frag mich echt was Leute verdienen müssen um sich so ein Auto leisten zu können. Ich verdiene schon ganz ordentlich aber so etwas wird für immer unerschwinglich bleiben. :(

(Fast) alles Poser.
Btw in einem anderem Thread: Die Graka kostet jetzt Mimimi Euro mehr...
 
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