News Porsche: Aufgefrischter Taycan fährt bis zu 678 km weit

ryul schrieb:
Ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht, wieso (E-)Autos auf einer Seite für IT-News auftauchen. Nur weil ein Elektromotor drin ist?
Da es sich um ein modernes Thema handelt, das durch die Suche nach diesem Thema über bspw. Google auf ComputerBase führen kann und somit "Klicks = Geld" generiert.

Heutzutage kann eine Verbindung zur IT oder Computer immer herbeigezogen werden, da es fast kein Gerät mehr gibt, das ohne Computer auskommt. Und da E-Autos derzeit sehr viel mehr Klicks als bspw. E-Zahnbürsten, E-Spielzeug, E-Gagdets, etc. generieren, siehst du die Umsetzung der wirtschaftlichen Interessen von ComputerBase.

Es kann auch viel simpler sein und ComputerBase oder die jeweilige Person wird von Porsche für die Artikel bezahlt.
 
SKu schrieb:
Was es halt für den Massenmarkt benötigt, sind höhere Energiedichten bei den Akkus gekoppelt mit einer niedrigeren Ladezeit. Da ist noch viel Entwicklungsspielraum. Interessant wird es erst kurz bevor Verbrenner nicht mehr als Neuwagen zugelassen werden dürfen. Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein hinunter.

Für den Normalo hat das heutige E-Auto noch zuviel Beigeschmack:

  • Gesundheitszustand des Akku-Pakets bei Gebrauchtwagen => Gutachterliche Auswertungen für den Kunden nicht vorhanden
  • Hohe Reinvestitionskosten für Ersatzakkus - s. Beispiel mit Hyundai in Kanada. 60.000 kanadische Dollar inkl. Montage für ein IONIQ 5, obwohl der Neuwert des Autos niedriger liegt => nicht nachvollziehbar für den Kunden
  • Mittlerweile immer niedrigere Restwerte für E-Autos
  • Völlige Intransparenz bezüglich der Ladekosten / unnötiges Ladekarten-Chaos
  • Ungewissheit bei der Entwicklung des Ladenetzwerks
  • Nicht für DAUs geeignet. Man siehe nur das "Ladechaos" in Chicago bei völlig überforderten Tesla-Kunden, als die Charger den Akku nicht laden wollten.

Da muss noch viel passieren, damit E-Autos eben die sinnvollere Option darstellen (gilt natürlich nicht für jeden).

^^dito, super die Punkte rausgearbeitet. Sehe ich genauso.

Die Anlaufphase, wo vor allem die Leute mit idealistischem Hintergrund (Klima, bessere Zukunft etc.) die
Voll-Elektrischen gekauft haben, ist ja längst vorbei. Deshalb stottern die Verkäufe schon seit einiger Zeit vor sich hin.

Die weitaus große Mehrheit der Autofahrer, auch ich selbst, schauen einfach auf praktische Vor- und Nachteile von Voll-Elektrischen. Und da haben die Vollelektrischen eben die oben genannten Punkte alle noch als Nachteil im Konzept.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: _b1nd, tritratrullala, Bänki0815 und eine weitere Person
Finde ich super. Ich fand den Taycan schon immer sehr gelungen. Porsche entwickelt hier konsequent weiter, so dass ähnliche Technologien vermutlich irgendwann im Konzern vererbt werden und somit auch "normalos" etwas davon haben.

Die Fahrleistungen sind natürlich brutalst.

Der neue Macan sieht doch auch echt gut aus.
 
M@tze schrieb:
Bei manchen Beiträgen hier musste ich erst mal den Kalender konsultieren, ob in bestimmten Bundesländern schon Ferien sind, da ich solche Aussagen keinem halbwegs vernünftigen Erwachsenen zutrauen würde. 😩


Ach komm, 1200km mit 5 Minuten Pause sind jetzt auch wieder so:
Ich habe nichts von 1200 Km mit 5 Minuten Pause geschrieben.
Keine Ahnung warum mir das unterstellt wird, ich habe auch nichts davon geschrieben überhaupt 1200 Km am Stück fahren zu wollen. Es geht darum eine Strecke zu fahren, ohne sich Gedanken über Ladesäulen am Zielort machen zu müssen und ohne eine längere Zwangspause irgendwo anhalten zu müssen. Tanken kann ich dann wieder zu Hause, wo ich Ortskundig bin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: _b1nd
Wechhe schrieb:
Ich finde es ja bemerkenswert, was am oberen Ende der Preisskala möglich ist und dass sich technologisch was tut.
So langsam sollten diese Dinge aber mal in "normalen" Autos ankommen und diese sollten dann bezahlbar sein - ansonsten wird das nichts. Gerade was die Technik zum Laden angeht - nicht nur an der Steckdose, sondern auch bei der Rückgewinnung beim Bremsen.
Also ich bin jetzt schon 2x im Urlaub einen Panamera gefahren. Das ist vielleicht 2 Jahre her.
Tolles Auto, aber die Menüführung vom Navi ist einfach nur gruselig.
Da hätte ich von Porsche mehr erwartet.

Stichwort VW Gruppe: beim Passat ist es auch nicht viel besser.
Im Fahrerprofil wird nicht alles gespeichert: immer wieder die lästigen Nachfragen
  • ob man nicht doch spritsparend in „D“ fahren möchte, nein aus Sicherheitsgründen bevorzuge ich „S“ und ein agiles Auto
  • Pollenfilter bleibt nicht aktiviert, muss man immer wieder erneut einstellen
  • im Navi benötige ich es häufig, die ersten xxx Meter eines Staus umfahren zu können oder falls mal eine Autobahnauffahrt gesperrt ist. Also so etwas konnte selbst ein TomTom von „Anno Tobak“. Stattdessen sucht man selbst anhand der Karte, wo man möglicherweise sonst noch entlangfahren könnte, um dann bald mal eine andere Auffahrt zu finden.
  • Software download ist der letzte Scheiß, da wird nie was angezeigt und wenn das mal aktiv wird, dann natürlich mitten während der Fahrt und dann kommt direkt die Meldung, dass es bei der Fahrt nicht möglich ist. Oft wurde dann auch der Bildschirm mit einer schwarzen Meldung verdeckt, was bei der Fahrt äußerst unpraktisch ist.
Steht man dann, dann passiert nichts … erst wieder in schönster Regelmäßigkeit während der Fahrt und dann geht es wieder nicht … so dauert ein Softwaredownload manchmal Tage bis Wochenlang, bis das endlich mal durchläuft. Anstatt das in einen temporären Speicher zu laden und beim nächsten Starten oder Stoppen oder auf Anfrage anzubieten …

Die Hersteller haben alle verlernt, dass eine effiziente Bedienung ohne zu viel Schnickschnack das A und O beim Autofahren ist.

Da würde ich gerne mal „Mäuschen“ spielen, wie bei solch einem teuren Modell die Software umgesetzt ist.
Ich vermute, genauso bescheiden wie bei dem Rest auf dem Markt. Zumal Porsche immer wieder nachgesagt wird, auf dem Sektor etwas „altbacken“ zu sein. Aber das bei DEN Preisen … na ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wechhe
Cool Master schrieb:
Sobald die Preise runter kommen werden die sich durchsetzen [...]
Dafür müssten die Preise von normalen Alltags-Elektroflitzern (so typische "Golfklasse" halt) um gut 30% abstürzen. DANN ist der Erfolg bei der breiten Masse garantiert.

Zumindest ist das meine eigene Sicht ^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cool Master
Magellan schrieb:
Bei Benzinern rechnet man ja mit einer Laufleistung von 150.000-200.000km
Damien White schrieb:
Verbrennungsmotoren haben im Übrigen eine erwartete Lebensdauer von 150.000 bis 250.000km
Da mein Audi bald die 400.000 Km Marke knackt. Wo habt ihr dieses Zahlen her?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: _b1nd, AI-Pirate, tritratrullala und 2 andere
Damien White schrieb:
Du hast nen Fön mit Schukostecker?

Oder ballert dein Fön die 2,2kW über den Eurostecker (der schmale mit 2 Kontakten ohne Erdung)?

Falls letzteres ... Ich würde dazu raten dir einen neuen Fön zu holen.

Falls nicht, mein Fehler, ich kenne nur Fön mit schmalen Stecker und da ist die Leistung begrenzt.
Keine Ahnung, aber bei Lidl gibts nen Fön mit 2,1 kW für 15 €: https://www.lidl.de/p/philips-haartrockner-bhd340-10-2100-w/p100354483 Stecker bei mir ist so ein Schuko-Andeutung aber ohne PE.


Damien White schrieb:
Ladesäulen an Autobahnen.
Alles andere sind nur bessere Steckdosen. :D Aber ja, die 11/22 kW sind relevant für den Alltag. Bloß ist da die Technik trivial und es wird keine Verbesserung der Leistung mehr geben. Außerdem sind diese bei weitem nicht so "überlaufen".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: _b1nd
xammu schrieb:
Da mein Audi bald die 400.000 Km Marke knackt. Wo habt ihr dieses Zahlen her?

Es sagt ja keiner, dass die Motoren generell bei 150.000km kaputt gehen. Jedoch sind von der Entwicklungsabteilung her die meisten Autos - besonders die von deutschen Herstellern - auf den typischen Zeitraum von Leasingverträgen und Erstbesitzern ausgelegt. Sieht man ja auch an den Garantiebedingungen im Vergleich zu japanischen und südkoreanischen Herstellern.

Bei meinem BMW ist zum Beispiel das Getriebeöl eine "Life time" Füllung. Bei BMW selbst heißt das aber 150.000 km - danach sollte es spätestens raus.
Anderes Beispiel: Als bei VW reihenweise deren Downsize Motoren in die Luft gingen und meistens bei knapp über 100.000km meinte VW als Antwort auf die Kulanzanträge: Diese Motoren sind nicht darauf ausgelegt, dass die mehr als 100.000km machen.

Zu Pauschalisieren hilft natürlich nicht. Mein Benziner hat 250.000km runter und fährt super. Davor hatte ich einen Benziner, den ich bis 230.000km gefahren bin. In meiner Familie sind kilometerstände über 200.000km ebenfalls "normal".
Kommt halt immer drauf, was man für ein Auto fährt und wie man es pflegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Falcon99
Zock schrieb:
Ich würde ja auch furchtbar gerne ein E-Auto Kaufen was mich aber abhält ist die Sache das ich ein Auto runde 10-12 Jahre fahren möchte, wie sieht es den mit den Akkus aus nach 10 Jahren Benutzung aus ? Gibt es da schon Erfahrungswerte ? Was machen den die ersten Teslas die rauskamen, Restakkukapazität 20 % ? Oder was ist da aktuell so der Stand ?
Ja gibt es. Einfach googeln.
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich habe nichts von 1200 Km mit 5 Minuten Pause geschrieben.
Keine Ahnung warum mir das unterstellt wird, ich habe auch nichts davon geschrieben überhaupt 1200 Km am Stück fahren zu wollen. Es geht darum eine Strecke zu fahren, ohne sich Gedanken über Ladesäulen am Zielort machen zu müssen und ohne eine längere Zwangspause irgendwo anhalten zu müssen. Tanken kann ich dann wieder zu Hause, wo ich Ortskundig bin.
Ihm ging es darum darauf hinzuweisen, dass es hochgradig dumm ist 600km und mehr am Stück zu fahren und man so oder so zwischendurch eine Pause von 30 Minuten machen sollte.

Du musst dir auch keine Gedanken über das Laden machen, das Fahrzeug plant deine Route entsprechend bereits optimal und alles was du machen musst ist von der Autobahn abzufahren, wenn das Fahrzeug es sagt, das Fahrzeug anschließen und anschließend aufs Klo zu gehen, dir einen Kaffee zu holen und dann erfrischt und fähig weiter zu fahren.

Absolut keine Ortskenntnis ist notwendig, deine Zahlungsmethoden kannst du im Fahrzeug hinterlegen und eine gewünschte Sicherheitskapazität kannst du auch einrichten.

==========

xammu schrieb:
Da mein Audi bald die 400.000 Km Marke knackt. Wo habt ihr dieses Zahlen her?
Oh nein, ein Einzelfall einer Person die nicht versteht wie Statistik funktioniert!

AAAAAAAaaaaaaHHHHhhh!!!!!!111111einseinundelfzig

Es gibt Verbrennungsmotoren mit 5 Millionen Kilometern Laufleistung, und welche die nach wenigen Tausend bereits explodieren. Ich weis, das verstehst du nicht, für dich gibt es nur einen einzigen Motor auf der gesamten Welt, der in deinem Audi (Der höchst wahrscheinlich auch nicht frei von Reparaturen war, oder?)

Anyway, einfach mal nach "Laufleistung Verbrennungsmotor" Googlen. Da gibt es zig Ergebnisse mit den gleichen Aussagen die sich alle so im Bereich 150k, 200k oder 250k Kilometer bewegen. Ich verlinke bewusst keine bestimmte Seite, da dein Beitrag bereits gezeigt hat, dass du ausschließlich auf Konfrontation (und sonst nichts) aus bist und jedes Ergebnis, egal woher, von dir nicht akzeptiert würde. Such dir die passende Seite aus, von Chip.de über Focus, diverse Tuning und Werkstatt Seiten bis hin zu Versicherungen und ADAC ist alles vertreten.
 
Gott sein Dank kommen die erst im Frühjahr. Sonst hätte ich sie mir am Mund absparen müssen...
 
engineer123 schrieb:
Und da haben die Vollelektrischen eben die oben genannten Punkte alle noch als Nachteil im Konzept.


  • Gesundheitszustand des Akku-Pakets bei Gebrauchtwagen => Gutachterliche Auswertungen für den Kunden nicht vorhanden

Kein Problem mehr, da es mittlerweile "Tests" gibt. Abgesehen davon gibt es mindestens 7 Jahre und ~160.000 km Garantie auf die Batterie.



  • Hohe Reinvestitionskosten für Ersatzakkus - s. Beispiel mit Hyundai in Kanada. 60.000 kanadische Dollar inkl. Montage für ein IONIQ 5, obwohl der Neuwert des Autos niedriger liegt => nicht nachvollziehbar für den Kunden
Im Moment macht es kein Sinn sich über Ersatzakkus Gedanken zu machen da diese wie bereits gesagt über 7 Jahre Garantie haben oder länger. Außer man holt sich ein alten Eimer nach Hause 8 Jahre+. Ioniq 5 ist seit 03/21 Auf dem Markt. Außer es gibt keine Garantie in Kanada, was aber auf uns in DE nicht zutrifft.




  • Mittlerweile immer niedrigere Restwerte für E-Autos
Auch hier völliger Blödsinn, die Restwerte sind höher als beim Verbrenner, siehe Mobile. Bsp. mein altes Model 3 aus dem Jahr 2019, knapp 60.000 Km Laufleistung LR geht bei 28.000€ geht es los. Ich hab 50.260€ bezahlt. Bin jetzt 5 Jahre damit unterwegs.

50.260€ = 100%
28.000€ = 55,7%

~45% Verlust nach 5 Jahren! Da ist beim Verbrenner oft schon nach 3/4 Jahren der Fall. Also auch hier leider nicht wahr.

PS: Ja es gibt auch die zur "Hochpreisen" gekauft haben 2022 sage ich nur, tja Pech gehabt. Normal ist ehr mein Fall, siehe Mobile.



  • Völlige Intransparenz bezüglich der Ladekosten / unnötiges Ladekarten-Chaos
Kauf dir a) Abo bei Ionity (feste Preise) oder b) ein Telsa (günstige Preise) hat sich das "Problem" erledigt. Falls du nicht zu Hause laden kannst. Sonst braucht man es "eh" nur auf der Ferienreise. Preise zu Hause sind meinst auf 12/24 Monate fest.



  • Ungewissheit bei der Entwicklung des Ladenetzwerks
Was willst du da wissen? Es gibt alle paar Km Fastcharger, ich brauche nicht mehr. Musste bisher genau 2 mal 3-4 Min warten sonst nie, ich hab es überlebt. (Sommerurlaub) und das in 5 Jahren.



  • Nicht für DAUs geeignet. Man siehe nur das "Ladechaos" in Chicago bei völlig überforderten Tesla-Kunden, als die Charger den Akku nicht laden wollten.
Ja das stimmt, wenn man nicht ein klein bißchen mitdenkt, würde ich ehr abraten. Schaut euch die Ami's an die nicht an die SUC kommen weil die "vergessen" haben das EV'S im Winter mehr verbrauchen, seltsam die Leute aus Norwegen haben diese Problemen nicht, bestimmt bekommen die "bessere" Tesla's bzw. EV's. Nein, nein die sind bestimmt nicht viel schlauer....

Alle deine Punkte sind nur für mich nur Ausreden. Ich verstehe wenn jemanden kein EV möchte, fühle ich. Aber diese Quatsch ist nur ne Ausrede.

Zwei/drei Szenarien wo ich sagen würde "lass es lieber":

1) Du kannst nicht zu Hause oder auf Arbeit laden
2) Du bist im Außendienst und reißt 500 Km+ am Tag
3) Du musst immer durchfahren egal ob es "nur" 600 oder 1600 Km sind (würde damit ehr zum Psychologen gehen, damit gefährdet man sich und andere)

Sonst kann ich es uneingeschränkt empfehlen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nacho_Man, m1key_SAN, palatti und eine weitere Person
Werde mir den Taycan und den neuen Macan mal anschauen. Schön, dass es die Deutschen noch nicht komplett verlernt haben bezüglich neuer Technologien.
 
@derbe

Schöne Zusammenfassung.
Bei mir hängt es noch an den Punkt, dass ich zu Hause nicht laden kann und es in der Umgebung quasi keine Möglichkeit zum Laden gibt (Hamburg).
Außerdem sind mir die vernünftigen E-Autos viel zu teuer, unter 55k gibt es quasi nichts, was ich mir kaufen würde. Bei den bezahlbaren wird dann meistens an der Reichweite UND Ladetechnik gespart - wenn beides nicht gut ist, dann sind die Fahrzeuge halt nicht Langstrecken geeignet - bzw. man macht sich abhäniger als nötig von der Infrastruktur.

Sofern Porsche sich bei der Bediensoftware aus dem VW Regal bedient (das scheint laut anderen Beiträgen ja hier so zu sein), dann kommt so ein Fahrzeug leider nicht in Frage (mal abgesehen vom Preis). Ich finde diese Bedienung absolut nicht tauglich - es ist umständlich hoch 3. Und damit nicht nur unkomfortabel, sondern auch gefährlich bei der Fahrt.
 
derbe schrieb:
Schaut euch die Ami's an die nicht an die SUC kommen weil die "vergessen" haben das EV'S im Winter mehr verbrauchen,
Teslafahrer in den USA werden auch immer wieder dabei ertappt, wie sie versuchen Benzin in diverseste Öffnungen ihres Fahrzeugs zu füllen oder wie sie ihr iPhone in der Mikrowelle "laden".

Das sind extreme Einzelfälle die einfach im Internet breitgetreten werden, weil Amerikaner = Dumm ist so das klassische Meme im Netz, wie betrunkene Russen, kleine Asiaten oder Deutsche mit Bier in der Hand.

Die größte "Verwirrung" beim Laden ist, ob man sich erst bei der Ladesäule anmelden muss und dann das Fahrzeug anschließt oder umgedreht.

Etwas, das btw mit dem Porsche hier nicht wirklich geschehen kann, das Fahrzeug kann sich bei ausgesuchten (aber immer häufiger verfügbaren) Ladesäulen auch eigenständig anmelden. Da steckt man das Fahrzeug nur an und alles Andere, die Anmeldung, das Laden und die Abrechnung geschehen automatisch. (Können auch andere EV, Porsche ist da kein Vorreiter)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Drummermatze und palatti
Rainbowprincess schrieb:
Ich. In 10 Minuten fahr ich dir zur tanke, mach voll und fahr wieder nach Hause und hab immernoch mehr Reichweite.

Und haja, jetzt läuft sich jeder Mal nen porsche taycan. Das vorzeige-E-auto schlechthin.

:3
Einkaufen fahren, zwischen durch das Auto aufladen, deutlich weniger Bezahlen (bis zu 50% /100km weniger) und ab wieder heim.

Eine menge Geld und Zeit gespart. Kein Grund mehr für den Umweg um seine Zeit an einer überfüllten Tankstelle zu verschwenden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Drummermatze und palatti
Enigma schrieb:
Wow - Porsche gibt richtig Gas. Das ist ein richtiger Fortschritt innerhalb einer Generation. Da können sich alle Hersteller mal eine dicke Scheibe abschneiden!

Die Technik ist wirklich beeindruckend - 320KW Ladeleistung und in 10 Minuten und über 300km Reichweite nachladen. Wer will da noch einen Verbrenner fahren?
Wenn ich mindestens 100000 € dafür ausgeben muss, um solche Features nutzen zu können, fahr ich doch lieber weiterhin Verbrenner.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: _b1nd, tritratrullala, Jiddis und eine weitere Person
Zurück
Oben