News QD-OLED: Samsung soll 2021 wieder OLED-Fernseher produzieren

BTICronox schrieb:
Wieso "besonders"? Samsung sind die einzigen, die QLED herstellen und als solches benennen.

Bei LG heißt es glaube ich "Nano Cell". Ob das komplett vergleichbar ist, weiß ich nicht.

Insgesamt sollte man Samsungs QLED-Technik aber auch nicht überbewerten. Letztlich ist das auch nur eine Varinate der verschiedenen Filter/Beschichtungen, die schon immer bei LCD-TVs und -Monitoren verwendet werden.
Ich glaube, bei der Benennung und der ganzen Marketing-Kampange, hat Samsung bewusst versucht, den Kunden vorzugaukelt, es handle sich um OLEDs oder zumindest etwas vergleichbares. Ist ja nur ein kleines Strichlein mehr, das man leicht übersieht. 😉

Was nicht heißen soll, dass QLED-TVs nichts taugen. Besonders wenn es um Helligkeit geht, sind sie, wie andere High-End-TVs mit LED-Hintergrundbeleuchtung, den OLEDs weit voraus. Wer vorwiegend in hellen Räumen HDR-Inhalte schauen will, fährt damit definitiv besser.
Und sie brennen halt prinzipbedingt nicht ein.
 
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Ich sehe da keinen unlauteren Wettbewerb.
QLED sind bekanntlich dunkler, und Übersteigt das Filmmaterial die geforderte Helligkeit rund 300 cd/m², dann schaltet LG in seinen WOLED-Panels ("White OLED") ein weißes Subpixel hinzu. Das erhöht die Helligkeit von Spitzlichtern kurzzeitig auf knapp 800 cd/m², verringert aber die Farbintensität, weil eben nur noch Weiß strahlt und kein Farbgemisch. Dazu ist der Stromverbrauch höher und die Haltbarkeit geringer bei QLED.

Wenn man dich liest, dann hat Samsung ein um welten schlechteres Produkt, mit unlauterer Werbung zu Erfolg gebracht.
Dem ist aber nicht so.
Ergänzung ()

BTICronox schrieb:
Davon ab sollte bei so hohen Preisen so etwas nicht existieren:
Clouding
Darauf antworte ich mit OLED-BURN.
Da nehme ich lieber Clouding.
 
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Herdware schrieb:
Dazu, dass aktuelle LG-OLED-Displays ebenfalls nur mit einfarbigen OLEDs und Farbfiltern arbeiten, hätte ich gerne eine Quelle. Ich habe das anders in Erinnerung.
Ich meine, dass nur bei den weißen und/oder den blauen Subpixeln mit Farbfiltern gearbeitet wird. Aber sicher bin ich mir da nicht. Ist schon länger her, dass ich mich darüber informiert habe.

Hier gibt es eine Gegenüberstellung der Technologien:
Phone OLED vs TV OLED: What’s the difference?
Every display is made up of tiny individual picture elements called pixels. Every pixel is made up of sub-pixels, usually one each of the primary colors of red, green and blue. Usually.
This is the big difference between the different types of OLED.
Samsung, with its phones and brief run at TV OLEDs, uses separate red, green and blue OLED materials to create the subpixels.
LG, for its phones and TVs, does not. Instead, it uses an RGB sandwich to create white light, and then uses color filters to create red, green, blue and white.
Or to put it another way, every subpixel in an LG OLED is "white," then a color filter on top determines what part of that white you see. For the first few years LG's OLEDs used a blue/yellow sandwich. According to LG, it now uses RGB.
This may seem unnecessarily complex. After all, if it's using red, green and blue OLEDs, why not just make red, green, and blue subpixels and ditch the inefficient color filters? Based on what it has said in the past, and what OLED experts I've spoken to have said, the sandwich allows it to minimize the effects of the blue OLED material aging faster than the other colors, which has been OLED's Achilles heel since its early days.

LG hat die Technologie von Kodak gekauft:
LG says white OLED puts it a decade ahead of competitors
 
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Vorab, ich antworte hier als Laie. Wenn jemand sich besser auskennt kann er mich gerne berichtigen. :)
SOWJETBÄR schrieb:
Das stimmt nicht, bei den Fernseher-Panels verwendet LG auch nur eine Farbe (weiß meines Wissens) und legt vier Farbfilter (RGBW) drüber.
Richtig
@nlr

SOWJETBÄR schrieb:
Allerdings schön, dass es auch endlich Samsung kapiert.
Das hat Samsung schon längst, nur gab es da andere Probleme die einen OLED-TV verhinderten.
Den ersten OLED TV präsentierte Samsung schon 2013.
Doch die art wie Samsung das Display hergestellt hatte war einfach zu teuer und hatte soweit ich weiß auch Probleme mit dem Einbrennen.
Weiße OLEDs kann Samsung nicht verbauen, da LG die Patente hat.
Der nächste versuch war QLED. bzw. emissive QLED. Selbstleuchtende Quantum Dots.
Da hat Samsung QD Vision erworben und zudem mit Nanosys zusammen gearbeitet.
Vorteile wären keine schnelle Alterung. Höhere Helligkeit. Höhere Farbsättigung (Saturation)
Doch war es nie massenmarkttauglich.

Marcel55 schrieb:
Also OLED wird hier ja dann im Grunde nur als Hintergrundbeleuchtung für ein LCD-Panel eingesetzt.

Das wird funktionieren, denn damit wurde das Konzept FALD auf die Spitze gebracht. Die Frage ist, wie groß die Backlight-Pixel sein werden?
Wo hast du gelesen, dass es als Hintergrundbeleuchtung benutzt werden soll?
Was ich gelesen habe ist, dass es pro Pixel ist.

Colindo schrieb:
Der Ansatz mit blauen OLED-Pixeln und QDs für die Farbe sollte doch vorbeugen, dass sich wegen unterschiedlicher Alterung etwas einbrennt. Den Ansatz kannte ich noch gar nicht.

Interessant, dass LG das auch schon macht.
Nicht ganz. Klar, die blauen OLEDs altern gleich, aber trotzdem gibt es verschiedene Situationen die das beeinflussen.
Beispiele: Schwarz = ausschalten der Pixel
HDR, DV = ein Bereich wird mit 1000nits angesteuert und ein anderer wiederum mit 100nits

Nitschi66 schrieb:
@Marcel55
Richtig! Irgendwie finde ich es blöd dass CB das nicht noch deutlicher herausgestellt hat. Die QOLEDs sind nichts anderes als QuantumDot Fernseher, die jetzt nicht mehr von LED sondern von blauen OLEDs beleuchtet werden...
Auch hier die Frage. Wo habt ihr das gelesen?
Würd mich über ein Link freuen.

BTICronox schrieb:
Das habe ich nie behauptet, aber gerade Samsung hat nun über 5 Jahre lang versucht, OLED in ein schlechteres Bild zu rücken als verdient...
Stimmt meiner Meinung nach teilweise.
Was ich gesehen habe war eher das schlechtreden der OLEDs von LG :)
Man sieht oft das von WOLED gesprochen wird.
Würde ja sonst auch keinen Sinn machen, wenn man doch selber einer der größten Hersteller von OLED Displays ist

Weyoun schrieb:
Ist das System von LG nicht deutlich effizienter? Dort muss ja nicht wie bei Samsung jedes Pixel mit blauen Licht (energieintensiv) beleuchtet werden.
Hat Vor- und Nachteile.
Der Ansatz von LG erfordert einen vierten weißen Subpixel um die Helligkeit zu boosten, auf kosten der Farbsättigung(saturation).
Samsung versucht hier eher die Helligkeit und Farbsättigung der jetzigen QLEDs zu erreichen.
Könnte sein das der Verbrauch höher sein wird.

SOWJETBÄR schrieb:
Bzw. scheinen die Samsung OLED da ziemlich gut zu sein, wenn selbst die blauen ~700cd auf Smartphone Bildschirmen recht gut wegstecken.
Beim S10 sogar bis zu 1200nits
 
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Sporano schrieb:
Wäre ja schön wenn LG auch irgendwann mal da ankommt.
Wir reden bei Oberklasse schon über oled oder? Denn außer den Sonys stehen die LG so ziemlich einsam an der Spitze..
 
random_sdg schrieb:
Hier gibt es eine Gegenüberstellung der Technologien:
...

Danke.

Das ist doch etwas komplexer, als ich in Erinnerung hatte. 🙂

Ich habe noch ein ganz anschauliches Bild gefunden, das den Aufbau eines Pixels bei LGs OLED (rechts) zeigt.
https://topuptv.co.uk/wp-content/uploads/oled-tv-specs.jpg
Es werden dabei nicht einfach weiße OLEDs genommen und dann per Filter eingefärbt, sondern jedes einzelne Subpixel (insgesamt vier, RGB+Weiß für mehr Helligkeit) besteht aus rot, grün und blau (ergibt zusammen weiß) + Farbfilter.

So wird das unterschiedliche Alterungsverhalten der verschiedenen Farben ausgeglichen. Nichts ganz einfach, aber wenn es funktioniert...

Trotzdem könnte sich Samsungs QD-OLED speziell beim Einbrennen anders verhalten, je nachdem wie da die Subpixel umgesetzt werden und mit was für OLEDs dabei gearbeitet wird, z.B. wirklich nur einheitlich blaue + QD-Filter für die Farben.
 
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Popey900 schrieb:
Darauf antworte ich mit OLED-BURN.
Da nehme ich lieber Clouding.
Zu dem Einbrennen bei OLEDs hat rtings ein wunderschönes Video gemacht:
Wer nicht vor hat 2.500 h oder mehr ununterbrochen CNN zu schauen, scheint mir auf der sicheren Seite. Selbst 6000h FIFA 18 bzw. Call of Duty haben den B6 kalt gelassen.
 
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MasterMaso schrieb:
Da es für 4k kaum Content gibt, werde ich meinen Samsung Fernseher wohl kaum aufrüsten. Aber eins kann ich sagen, ein Samsung wird es bei dem OS nicht werden.
ich schaue die meisten serien (netflix u prime) in 4k und einige der channels die ich auf youtube schaue auch. würde behaupten das die mehrzahl meines konsumierten contens 4k ist.

man kann, wenn man will.
 
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iNFECTED_pHILZ schrieb:
Wir reden bei Oberklasse schon über oled oder? Denn außer den Sonys stehen die LG so ziemlich einsam an der Spitze..
Meine Aussage war genau so subjektiv und alleinstehend wertlos wie deine ;)

Wenn die Zukunft von TVs in Richtung LG OLEDs und deren Gesamtpaket geht dann siehts für mich echt düster aus. Die quasi nicht existente Umschaltzeit ist für mich der größte "Nachteil", kombiniert mit der unbrauchbarsten ZBB am Markt zaubert ein LG OLED wunderschöne Standbilder im Vergleich und versagt dafür da wo es für mich wichtig ist bei einem TV: beim Bewegtbild. Und solang das so ist sind für mich LG OLEDs höchstens oberes Mittelfeld.
Klar kann das Sony besser mit der ZBB besser, aber der kostet auch einfach mal 50% mehr, und hat dennoch dieselben Nachteile technologiebedingt.
Preislich bin ich dann aber bei einem QLED immer noch günstiger, hab die höhere Peak-Brightness die bei HDR tatsächlich blendet - Samsung patzt dafür bei den Lizenzen, was mir aber über externe Zuspieler wiederum egal sein kann.

Es ist in Ordnung wenn für dich persönlich OLED die Oberklasse definiert, bei mir definiert sich Oberklasse immer noch über die Leistung - nicht über die verwendete Technologie ;)
 
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Che-Tah schrieb:

Hab mich da an der Nachricht gerichtet die ich kommentiert habe :)

Che-Tah schrieb:
=> Curved ist tot.

Deine Filter sind falsch :)
PC-Monitor, ab obere Mittelklasse (300€), Geräteserien von 2018+19, sofort lieferbar:

Curved: 72
Flach: 125

Sieht für mich nicht nach "tot" aus.
Dass es sich bei TVs nicht beim Kunden durchgesetzt hat liegt nicht an der Technik, sondern an Marketing und dem Zeitpunkt der Einführung (einige Jahre zu früh).

Xood schrieb:
Würde ich dir auch so zustimmen, bis auf Curved. Warum ist es kein Flop? Ich habe dazu keine Verkaufszahlen finden können, kenne aber keinen mit einem Curved TV und sehe den eingeschränkten Betrachtungswinkel und das Anbringen an die Wand als problematisch.

Die Technik macht durchaus Sinn, der Betrachtungswinkel ist besser (an der Sitzposition in der vertikalen immer 0 Grad) gleichzeitig ist die Verzerrung in der vertikalen nicht mehr vorhanden, anbringen an der Wand ist auch unproblematisch wenn eine VESA-Halterung vorhanden ist.
Für diese Technologie sind die meisten Fernseher aber viel zu klein, die heute in der Oberklasse üblichen 65" sind einfach zu wenig.

Samsung hatte mal einen schönen Curved-TV in 21:9 und ca. 100 Zoll, das war zu dem Zeitpunkt aus Kostengründen nicht im Mainstream interessant (UVP ca. 25k€).
Idealerweise sollten es aber noch mehr sein, in 21:9 und 4M Bildbreite würde das schon einiges hergeben.
Für die meisten wäre aber so ein Gerät weder bezahlbar noch gewollt.
Liegt aber wie gesagt nicht an der Technik :)
 
MasterMaso schrieb:
Da es für 4k kaum Content gibt, werde ich meinen Samsung Fernseher wohl kaum aufrüsten. Aber eins kann ich sagen, ein Samsung wird es bei dem OS nicht werden.

Kaum Content für 4K?
Also bei Netflix und Amazon wimmelt es von 4K Serien/Filmen und sogar Dokus.
Es wird praktisch seit 2 Jahren nur noch in 4K gedreht, egal ob Serie oder Film.
Selbst 4K UHD Blue Rays gibt es inzwischen fast über 600:
https://www.4kfilme.de/4k-blu-ray-komplettliste/

Wenn das deine Definition von kein Content ist, bleibst du noch 20 bei deiner alten Röhre...
 
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Sporano schrieb:
zaubert ein LG OLED wunderschöne Standbilder im Vergleich und versagt dafür da wo es für mich wichtig ist bei einem TV: beim Bewegtbild.

Ist doch ganz einfach, dann willst du einen einen Sony OLED,
LG Panel und mit Sony's Bildbearbeitung Marktführer bei Zwischenbildberechnung.
 
Satan666 schrieb:
Kaum Content für 4K?
Also bei Netflix und Amazon wimmelt es von 4K Serien/Filmen und sogar Dokus.
Es wird praktisch seit 2 Jahren nur noch in 4K gedreht, egal ob Serie oder Film.
Selbst 4K UHD Blue Rays gibt es inzwischen fast über 600:
https://www.4kfilme.de/4k-blu-ray-komplettliste/

Wenn das deine Definition von kein Content ist, bleibst du noch 20 bei deiner alten Röhre...
4k ist für mich aber kein Grund mir ein neues Gerät anzuschaffen und die Blue Rays sind auch noch viel zu teuer.
 
@pmkrefeld
Solange ich Gaming ausklammere ja, da die Sony ZBB afaik (noch nicht?) fürs Gaming geeignet ist (mein letzter Stand war allerdings der XF90, Infos bzgl. der Eignung der ZBB fürs Gaming bzw. Auswirkungen auf den Input Lag muss man ja auch immer wie bei ner Master Arbeit recherchieren)
 
Popey900 schrieb:
Darauf antworte ich mit OLED-BURN.
Da nehme ich lieber Clouding.
Ich nehm gar nichts. Nein, mal ernsthaft, burn-in bei OLED als Rechfertigung für LCD zu nehmen, ist bei einem Fernseher ziemlich Blödsinn. Wie @Akusai zeigt, geht da schon einiges heutzutage. Wichtig aber: LCD ist nicht gefeit vor burn-in. Ich hab selbst welche gesehen, die nach einigen Jahren die Logos der Sender gezeigt hatten so wie eben im Video bei CNN deutlich lesbar. Immerhin ist der burn-in Zeichen einer (Ab-)nutzung, die nur bei verschleissfreien Teilen nicht auftaucht (ist nur kein Panel/Röhrengerät). Wenn der Fernseher wie im Test gezeigt nur minimalen Verschleiss zeigt wie bei allen anderen als dem CNN-Test und noch dazu sich nicht verschlimmert, dann kann man da schon von 10+ Jahren Nutzung ohne Probleme ausgehen.
Ob aber Clouding nicht sehr wohl vermeidbar ist frage ich mich da - und irgendwie auch warum Clouding besser als burn-in sein soll, das Bild ist so oder so nicht makellos.
Interessant wäre auch, ob mLEDs vielleicht so verschleissfrei sind, dass man das Bild Jahrzehnte durchlaufen lassen könnte.
 
pmkrefeld schrieb:
Dass es sich bei TVs nicht beim Kunden durchgesetzt hat liegt nicht an der Technik, sondern an Marketing und dem Zeitpunkt der Einführung (einige Jahre zu früh).

Es liegt doch eher am Anwendungsfall.

Beim Computermonitor ist curved sinnvoll. Ich habe selbst einen krummen UWQHD-Monitor. Beim Monitor sitze ich mittig davor, nahe beim Brennpunkt der Krümmung bzw. zumindest auf der entsprechenden Achse.
Aber der Fernseher muss von mehreren verschiedenen Positionen und Entfernungen zu betrachten sein. Da sitzt man nicht immer allein mittig davor und dann stört die Krümmung nur und sorgt obendrein für mehr Spiegelungen.

Bei Fernsehern ist curved meiner Meinung nach mit voller Berechtigung tot.
 
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Hier mal ein Video:

 
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