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Ich schreibs mal geradeaus, wenn du die Frage ernst meinst solltest du dir Gedanken darüber machen wo du dir professionelle Hilfe suchen kannst. Es gibt x Möglichkeiten ohne Auto von A nach B zu kommen.
Uneinsichtigen Wiederholungstätern würde ich den Führerschein lebenslang entziehen, egal ob Kiffer oder Alki.
Erstaunlich an dieser ersten Mini-Bilanz ist: Vergleicht man die Zahlen mit denen des vergangenen Jahres zwischen dem 1. und dem 4. April, ist das Ergebnis geradezu ernüchternd. Vor einem Jahr wurden 28 Drogenverstöße von der Polizei registriert, 16 wegen Cannabis, die Legalisierung wirkt sich bisher also kaum aus.
Was ja eigentlich Blödsinn ist. Denn für mich heißt öffentlich ohne Zugangsbeschränkung, wie Ticket oder Mitgliedschaft. Aber in Bayern weiß man ja nie.
Ergänzung ()
Bei uns im Dorf sieht es so aus. Hier ist die Dichte (höhö) an KiGa, Spielplätzen und Sportstätten natürlich geringer.
Auf den ganzen Karten wird ja nur der Umkreis abgebildet und ein Glück zählt zuerst mal die Sichtlinie. Und theoretisch könnte man die Tüte für das Vorbeigehen dann in die hohle Hand nehmen. Dann kann Diese aus einer bestimmten Richtung auch nicht mehr gesehen werden. Dran ziehen ist da dann natürlich nicht bzw. das Tragen oder dabei haben von Cannabis in der Sichtlinie ist ja nicht verboten, der Konsum ist es.
Sehr eigenwillige Interpretation der Gesetzeslage. Man könnte ja einfach auch dem Geist des Gesetzes folgen und nicht alles bis auf den letzten Meter oder angebliche Sichtlinien ausnutzen.
Vielleicht mal sichtbar dran arbeiten das die Vorurteile der Bevölkerung abgebaut werden.
Aber nee, lieber jetzt auf Teufel komm raus zeigen wie "unangepasst" man ist mit seiner hauptschultrompete
Es gibt ja so Standardwege von Schule zum Busbahnhof oder von der Schule zum Kiosk oder so. Da einfach eher nicht kiffen. Ganz einfach.
Wie oft am Tag kifft ihr denn das ihr das echt so einschränkend findet? Man will doch eh in Ruhe irgendwo sitzen und gemütlich rauchen und nicht beim Laufen zwischen a und b einen durchziehen.
Da schwappt doch immer das bongwasser an den Finger am Kickloch wenn man dabei läuft.
Ich finde auch das wir uns benehmen sollten und den Säufern keine Steilvorlage geben zu sagen: Hab ich doch gesagt, die Junkies können sich nicht benehmen.
Kiffen wurde endlich legalisiert/erlaubt/entkriminalisiert, es liegt jetzt an uns ob es dauerhaft so bleibt oder ob es verschärft oder sogar wieder abgeschafft wird.
@Samurai76
Ich wollte darauf aufmerksam machen sich jetzt nicht unbedingt auf die Karte zu verlassen, sondern eben auch mal zu schauen was im Umfeld sichtbar ist.
btw, funfact, direkt neben dem Kanzleramt ist eine erlaubte Zone – mit (gutem) Café und Außenbereich. Nachteil, sehr viele Kameras. Ansonsten schöne Ecke. Für Berlinbesucher die am Hauptbahnhof stranden sogar fussläufig erreichbar.
Du darfst es natürlich falsch sehen, das du nicht einen Notarzt fragen möchtest war mir klar, der könnte deinen Unsinn mit Fakten und Fotos widerlegen.
Einfach nicht bis direkt unters Kickloch mit Wasser füllen
Trotzdem muss man das ganze jetzt nicht bis zum geht nicht mehr ausreizen. Über Alkis die Mittags am Bahnhof schon saufen regt man sich ja auch auf.
Provokationskiffen um es den CanG-Gegnern unter die Nase zu reiben muss nicht sein, denn es reicht schon dass man immernoch in eine Ecke mit den Schwerstabhängigen gestellt wird. Sowas macht es halt nicht besser.
Dass es am Anfang vielleicht ein bisschen übertrieben wird war aber auch abzusehen.
Ich hoffe das du bei der Einstellung deinen Führerschein nie mehr wieder bekommst.
Ich trinke/rauche auch gerne, mir ist aber bewußt das jeder Autofahrer ein potentieller Mörder ist, besoffen/bekifft sogar noch deutlich wahrscheinlicher.
Mein Glück sind evtl. die abschreckenden Beispiele bei uns im Krankenhaus in der Notaufnahme die nach dem wiederbeleben röcheln "Ich habs im Griff".
Führerschein ist ein Privileg. In einer MPU würde @ZeT komplett durchfallen. Die Einstellung, insbesondere nach Verlust des Führerscheins, zeigt, dass eine Eignung nicht vorhanden ist.
Ich finde es eh allgemein lächerlich, dass Intoxikation strafmildernd ausgelegt wird. Für mich ist das Vorsatz...
Eine NullNull Grenze hätte ich mir auch sehr gewünscht. Nicht, aus dem Grund der Fahrfähigkeit bei geringen Mengen, sondern wegen dem bewussten Verzicht. Sprich, irgendwas eingenommen (egal ob Gras oder Alkohol) und man darf dann eben nicht mehr fahren. Um direkt die Selbstüberschätzung / Fehleinschätzung im Keim zu eliminieren.
Du darfst es natürlich falsch sehen, das du nicht einen Notarzt fragen möchtest war mir klar, der könnte deinen Unsinn mit Fakten und Fotos widerlegen.