Quo vadis BTMG?

Unter dem Deckmantel des Schutzes werden halt auch knallharte wirtschaftliche Interessen vertreten. Zum schaden der anderen.

Hanf dient da als gutes Beispiel - da dieses Verbot einzig und allein aus wirtschaftlichen Interessen erfolgte.
 
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Erathosti schrieb:
Das Problem ist, dass du Fakten komplett ignorierst und nicht darauf eingehst. Du lieferst auch nichts was für eine Prohibition spricht.
Das Problem ist, dass wir uns nicht einig sind, was Fakten sind. Und was für eine Prohibition spricht ist hier doch schon Dutzende Male geschrieben worden.
Erathosti schrieb:
Aber am Ende kommst du halt 1000 mal mit deinem Bauchgefühl, obwohl verschiedene Leute dein Bauchgefühl x-mal widerlegt haben.
Es wurde gar nichts widerlegt. Es wurden Annahmen genannt, aber nichts davon ist in meinem Augen stichhaltig, weil es unter falschen Voraussetzungen betrachtet wird.
Erathosti schrieb:
PS: Eins Anstieg von 0,6% auf 1,6% in 6 Jahren ist über 100%. Wenn das für dich gering ist - na dann ist ja alles gut
Ich habe nicht gesagt das ich den Anstieg gut finde, sondern ich zweifle weiterhin die Schlussfolgerung an, dass das die Prohibition in Frage stellt.
Erathosti schrieb:
Da niemand durch Legalisierungen geschädigt wird außer evtl. der Konsument sich selber, passt das wunderbar dazu.
Und wenn es dadurch mehr Konsumenten werden, gibt es also keine Schädigung?
Erathosti schrieb:
Aktuell haben wir ja in der Illegalität die ganzen Probleme seit 100 Jahren.
Ja, in der Illegalität aber eben nicht durch die Illegalität.
Erathosti schrieb:
Dazu kommt noch Alkohol (in der jetzigen verharmlosten fast komplett unregulierten Form)
Es wird gar nichts allgemein verharmlost, sondern auf verschiedene Art und Weise aufgeklärt und gewarnt. Es ist auch nicht unreguliert, es gibt feste Regeln, wenn die nicht eingehalten werden, weil Eltern ihre Kinder schon im frühen Alter an den Alkohol heranführen dann ist das doch auch ein Thema wo sich wieder über Regeln hinweggesetzt wird, was aber nicht die Regel selber in Frage stellt.
Alkopops sind z.B. praktisch vom Markt verschwunden, weil man erkannt hat dass das Kinder und Jugendliche zum Alkoholkonsum verführen soll und etwas dagegen unternommen hat. Es wird also schon was getan, zu wenig sicherlich, Weinfeste das Oktoberfest und seine Nachahmer etc. kann man schon als Verherrlichung des Alkohols sehen. Aber wiederum wird ja auch niemand gezwungen dorthin zu gehen oder sich rituell zu besaufen, das ist doch gerade die Entscheidungsfreiheit, die hier in Bezug auf andere Drogen so vehement gefordert wird.
 
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Da THC nachweislich keine gesundheitsschädliche Wirkung bei Erwachsenen hat, ist das Argument "Mehr Konsumenten = mehr Schädigung" keine valide Aussage.

Umgekehrt ist das Verbot und somit die Unkontrollierbarkeit der Abgabe schädlich, da jeder drauf Zugriff haben kann wenn der Dealer mit spielt. Und dann eben auch Minderjährige wo nachweislich ein Gefahrenpotential besteht.

Das der über mir mich ignoriert hat weil er mit Fakten, Studien und Messungen nicht klar kommt kann das Argument ja jemand anders bringen. :P
 
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Incanus schrieb:
Und wenn es dadurch mehr Konsumenten werden, gibt es also keine Schädigung?
1.: Die Konsumenten schädigen nur sich selbst (Edit: Oder im Fall Cannabis gar nicht).
2.: Wenn wir uns die Massendroge Alkohol ohne Hemmungen in der Gesellschaft geben und dafür medizinische Kosten von 57 Mrd€/Jahr tolerieren, fallen weitere Kosten im Gesundheitswesen, durch wesentlich weniger Konsumenten anderer Drogen, durchaus geringer als bei Alkohol aus. Diese Kosten würden durch nicht Verbote auch gesenkt, da die Substanzen dann keine Beimischungen mehr haben.
 
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Die Leier gab es es schon 1000 mal.
Legalisierung oder Prohibition haben bei Cannabis keine Auswirkung auf die Konsumentenazahl. Quellen sind Kanada, US-Bundesstaaten und wissenschaflicher Dienst des Bundestages. Dazu noch die 100 Jahre Prohibition, die zeigen wie es nicht geht.
Dafür gibt es bei einer Legalisierung die ganzen negativen Effekte nicht mehr.
Was muss man denn da noch groß aufzeigen?
Seltsam...

Und Fakten ignorierst du weiterhin ohne selbst welche zu liefern. Echt lustig. Dein einziger Fakt ist dein Bauchgefühl - Respekt.

Ich finde es nur traurig, dass dann Menschen wie du über andere bestimmen was sie zu konsumieren haben oder nicht - das ist fatal.

Ich mag nicht mehr - Wer mag übernehmen?
 
Samurai76 schrieb:
1.: Die Kosnumenten schädigen nur sich selbst.
Bezüglich Alkohol muss man eigentlich auch noch die indirekten Schäden mit einbeziehen. Sei es häusliche Gewalt durch Suff, besoffen mit nem Auto ein paar Leute überfahren usw.

"Kosnument" klingt wie ein betrunkener Russe im All. ^^
 
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Genau wie bei exzessivem Alkoholkonsum schädigen auch die Konsumenten anderer Drogen nicht nur sich selbst, das ist doch oft genug schon gesagt worden, aber wird wohl nur bei Alkohol akzeptiert.

Wer bitte zwingt denn jemanden etwas mit Beimischung zu konsumieren? Das sind genau die prinzipiell falschen Voraussetzungen mit denen hier immer wieder argumentiert wird.

Und wie oft muss ich denn noch anführen, dass auch gegen Alkohol und Nikotin-Konsum etwas getan und reguliert wird? Geht irgendwie keiner drauf ein.

Erathosti schrieb:
Legalisierung oder Prohibition haben bei Cannabis keine Auswirkung auf die Konsumentenazahl. Quellen sind Kanada, US-Bundesstaaten und wissenschaflicher Dienst des Bundestages.
Das sind einzelne Studien, die nicht verallgemeinert werden können.
Erathosti schrieb:
Die Leier gab es es schon 1000 mal.
Eben, nichts neues hier.
 
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DaDare schrieb:
Wie steht es mit der sozialen Verpflichtung gegenüber der Gruppe? Will man ein funktionierender Teil der Gesellschaft sein und etwas zurückgeben? Jeder genießt hier jeden Tag die Vorteile. Strom, Wasser, Wohnen, Essen, Bildung etc. pp. Ist das mit dem Konsum von XYZ möglich? Wie reagiert man auf Schäden, die dabei entstehen? Wer übernimmt die Kosten der Krankenversorgung? Wer übernimmt den Schaden, wenn man unter dem Einfluss von Drogen andere gefährdet? Ist das dem unter diesem Einfluss überhaupt bewusst? Was ist, wenn man andere in die Abhängigkeit treibt?
Alles gute Fragen. Ich versuche mal ein paar Antworten.
Will man ein funktionierender Teil der Gesellschaft sein und etwas zurückgeben? Jeder genießt hier jeden Tag die Vorteile. Strom, Wasser, Wohnen, Essen, Bildung etc. pp. Ist das mit dem Konsum von XYZ möglich?
Das kommt sehr auf die Substanz und die Konsummuster an.
Einfach pauschal zu behaupten, dass das mit Substnaz XYZ generell nicht geht, wäre genauso falsch, wie zu behaupten, dass das mit jeder Substanz und unabhängig vom Konsummuster gehen würde.
"Wers einmal nimmt, ist für die Gesellschafdt wertlos" ist simpelster Unsinn ... und gleiches gilt für fast alle Substanzen. Langzeitkonsum ist was anderes, aber auch da sehe ich verdächtig viele Kiffer, die eben nicht "ihr leben weggeschmissen haben", sondern ihren Job erledigen ... und erst nach der Arbeit kiffen.
Die geben auf jeden Fall was zurück.
Wie reagiert man auf Schäden, die dabei entstehen? Wer übernimmt die Kosten der Krankenversorgung?
Wie läuft das denn unter Prohibitionsbedingungen?
Es ist ja nie gelungen, diese Schäden damit ungeschehen zu machen. Und durch den Einsatz aller moglichen Streckmittel auf dem Schwarzmarkt ist es garnicht unwahrscheinlich, das die Prohibition diese Schäden und Kosten noch vergrößert hat.
Für Incanus: Um das zu verstehen, muss man leider etwas um die Ecke denken. Die Prohibition ist nicht verantwortlich dafür, dass gestreckt wird, sondern sorgt lediglich dafür, dass es ziemlich egal ist, womit man streckt und welche Schäden/Kosten die Streckmittel verursachen. Solange die Kunden trotzdem kaufen, ist am Schwarzmarkt ALLES erlaubt. Und das ist sicherlich alles andere als gesund.
DaDare schrieb:
Wer übernimmt den Schaden, wenn man unter dem Einfluss von Drogen andere gefährdet? Ist das dem unter diesem Einfluss überhaupt bewusst?
Zumindest mir ist bewusst, dass meine Konzentration unter THC-Einfluss nachlässt und das das Folgen für meine Arbeit hätte.
Ich sehe es so: Ich kiffe nie vor der Arbeit, weil dieser Job dann nur noch stressig wäre. Gefährden würde das bei dem Kassenjob wohl niemanden (ausser eventuell meine Abrechnung).
Also lasse ich das ... ich halte das für vernünftig.
Ob das für alle Konsumenten gilt, kann ich nicht beurteilen ... ich kenne zumindest niemanden, der "gerne" bekifft arbeitet.
In wie fern den Konsumenten eine eventuelle Gefährdung anderer auffällt, ist schwer zu sagen, und hängt von sehr vielen (auch individuellen) Faktoren ab.
Das ein Konsument das garnicht merken kann, würde ich aber allenfalls für Alkohol und Koks unterschreiben.

Aber es soll ja auch was kontra Prohibition herauskommen.
Wäre es nicht ungefährlicher, wenn das Umfeld weiß, dass da jemand nicht ganz so konzentriert bei der Sache ist? Wenn ich Betrunkene im Laden habe, rechne ich ja auch damit, dass einer von denen mal über ein Regal stolpert, und versuche mich so zu verhalten, dass dieses Risiko minimiert wird (oder ich notfalls helfend eingreifen kann).
Wer erkennt denn jemanden, der Drogen genommen hat? ... nicht jeder beschleunigte ist auf Koks oder Speed ... manche sind auch einfach hyperaktiv.
Auch hier, eine offene Kommunikation könnte helfen, die Risiken zu minimieren.
Das Verbot führt genaugenommen nur zu Geheimhaltung aus Angst vor (sozialen und juristischen) Sanktionen.
Die Prohibition sorgt also dafür, dass du nie genau wissen kannst, ob dein Mitarbeiter nüchtern ist ... du kannst dich nur der Illusion hingeben, dass er schon so vernünftig sein wird, nichts verbotenes zu tun. Das KANN ja garnicht schief gehen.
DaDare schrieb:
Was ist, wenn man andere in die Abhängigkeit treibt?
Dann ist man einfach ein dummes Schwein.
So leid es mir tut, auch dieses "in die Abhängigkeit treiben", funktioniert auf dem Schwarzmarkt sehr sehr gut.
Du machst dir aber sicherlich Sorgen darum, was nach einer echten Legalisierung passiert, wenn Unternehmen via Werbung ihre Märkte zu erweitern versuchen.
Diese Sorge teile ich ... daher bin ich auch für eine sehr starke und strikte Reglementierung der Wirtschaftszweige, die in diesen Markt drängen.
Cannabis-Weingummi zum anfüttern möchte ich dann doch nicht im Supermarkt sehen.

Den Vergleich mit Alkohol spare ich mir ... denn das scheint hier so eine Art "reset"-Knopf zu sein.
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Wer bitte zwingt denn jemanden etwas mit Beimischung zu konsumieren?
Der Markt.
Beimischungen machen auf einem Markt konkurenzfähig, auf dem Beimischungen jeder art "normal" sind. Und sie machen das Geschäft profitabler.

Oder anders gesprochen ... versuch mal unter Prohibitionsbedingungen etwas ungestrecktes zu bekommen ... Viel Spass dabei. Es hat schon seinen Grund, dass ich seit Jahrzehnten nicht mehr bei Fremden kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist das, was ich mit unterschiedlichen Voraussetzungen bei der ganzen Betrachtung hier meine. Warum sollte ich auf die Idee kommen unter Prohibitionsbedingungen etwas zu bekommen?
 
DerOlf schrieb:
So leid es mir tut, auch dieses "in die Abhängigkeit treiben", funktioniert auf dem Schwarzmarkt sehr sehr gut.
Wobei dieses mit legalen Mitteln am besten funktioniert. Werbung für Tabak und Alkohol - 24/7 Zugriff drauf.
 
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Dann lass halt endlich die Menschen in Ruhe. Genug haben sich für was Anderes entschieden als Alkohol, deswegen holen sie was auf dem Schwarzmarkt ob du willst oder nicht. Du kannst ihnen nicht vorschreiben, was sie konsumieren sollen!

Dann halt dich einach raus - das wäre am besten.
Dir sind anderen Menschen egal, sonst würdest du auf die Sachen hier eingehen. Machst du immer noch nicht.

Dann lass es bitte sein oder trage mal zur Abwechslung was Sinnvolles bei außer deinem Bauchgefühl. Es ist unglaublich.

Dir ist es s*****egal, dass die 100 Jahre Prohibition nichts gebracht haben außer Leid. Sonst würdest du anders argumentieren bzw. mal diesen Mist hinterfragen. Machst du aber nicht. Deshalb kann es nur sein, dass du selbst ein Interesse aus Sicht der Alkoholloby hast - alles andere macht sonst keinen Sinn.

Du sagst es auch selber - die selbe alte Leier: Dein Bauchgefühl gegen die Wissenschaft und Praxisbeispiele / Realität ohne selbst jegliche Analysen, Lösungsvorschläge oder sonst was zu liefern.

Gute Nacht
 
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Incanus schrieb:
Wer bitte zwingt denn jemanden etwas mit Beimischung zu konsumieren?
Keiner, aber es weiß auch keiner, was er genau konsumiert. Jedenfalls bei der Quelle Schwarzmarkt. Mir sind auch schon Fälle bekannt geworden, wo Cannabis mit Koks oder Heroin gestreckt wurde, um den Konsumenten schneller auf die teuren Drogen zu bekommen.
Incanus schrieb:
Und wie oft muss ich denn noch anführen, dass auch gegen Alkohol und Nikotin-Konsum etwas getan und reguliert wird? Geht irgendwie keiner drauf ein.
Doch doch, das schon, aber wenn du forderst, alles soll Verboten werden (bleiben, auch Cannabis wieder) bis halt Nikotin und Alk, argumentiere ich, mit den Folgen des Alks gehört dieser nach deiner Logik auch verboten. Er könnte natürlich auch einfach weiter reglementiert werden (Spezialgeschäfte, Werbeverbot etc.), aber da das bei dir nur für Alkohol und Nikotin gilt und gehen soll, fordere ich im Umkehrschluss einfach, dann gehören Alk und Nikotin auch verboten. Wobei bei Nikotin schädigt man sich Größtenteils auch nur selbst.
Incanus schrieb:
Das sind einzelne Studien, die nicht verallgemeinert werden können.
Es sind die einzigen verfügbaren. Warum? Prohibition!
Incanus schrieb:
Warum sollte ich auf die Idee kommen unter Prohibitionsbedingungen etwas zu bekommen?
Weil ich z.B. lieber einen Cannabisrausch fast ohne körperlichen Folgen genieße, als meinen Körper mit Alkohol zu vergiften. Und was pssiert dabei? Mir geht es ohne regelmäßigen Alkohol körperlich und geistig deutlich besser. Aber das durfte man vor einem Jahr einfach nicht weil......weil......es Leute gibt, die sich anmaßten, dass zu verbieten und die ganzen Regierungen der Welt der Einen hinterherlaufen und vorauseilenden gehorsam leben.
 
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Samurai76 schrieb:
Keiner, aber es weiß auch keiner, was er genau konsumiert. Jedenfalls bei der Quelle Schwarzmarkt.
Eben, deswegen einfach Finger weg davon, es ist ja schließlich verboten.
Samurai76 schrieb:
Weil ich z.B. lieber einen Cannabisrausch fast ohne körperlichen Folgen genieße, als meinen Körper mit Alkohol zu vergiften.
Wie wäre es mit keinem von beiden?
Samurai76 schrieb:
Mir geht es ohne regelmäßigen Alkohol körperlich und geistig deutlich besser. Aber das durfte man vor einem Jahr einfach nicht
Wäre mir neu, dass man verbietet keinen Alkohol zu trinken.
Samurai76 schrieb:
Wobei bei Nikotin schädigt man sich Größtenteils auch nur selbst.
Ernsthaft? Gefahren durch passiv rauchen, gesundheitliche Folgen mit Auswirkung auf das Leben anderer und das Gesundheitssystem sind alle nicht vorhanden?
 
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DerOlf schrieb:
@Incanus meinte, dass man dann auch einfach verzichten könnte. Wenn man das nicht kann und in Kauf nimmt, gestrecktes und gepanschtes Zeug zu sich zu nehmen, hat das doch mit Genuss nichts mehr zu tun. Spätestens dann ist doch der Termin in der Entzugsklinik überfällig. Aus meiner Sicht.

Incanus schrieb:
Warum sollte ich auf die Idee kommen unter Prohibitionsbedingungen etwas zu bekommen?
Ich verstehe, was du meinst. Das ist dann der Unterschied zwischen "nur mal zum Genuss" und Sucht. Der eine kann dann halt auch verzichten (Genuss), der andere nicht (Sucht).
 
Samurai76 schrieb:
Keiner, aber es weiß auch keiner, was er genau konsumiert.
Eigentlich zwingt einen der Staat dazu. Nicht zum Konsum ansich, aber sich auf dem Schwarzmarkt zu bedienen wenn es keine legale, kontrollierte Abgabe gibt.

Kurz zum Nikotin. Incanus dreht sich halt alles immer so hin wie er es braucht. Nikotin = Rauchen und gleich wieder zum nächsten um blos sich nicht erklären zu müssen.
 
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Incanus schrieb:
Eben, deswegen einfach Finger weg davon, es ist ja schließlich verboten.
Der Schwarzmarkt? Ja, der gehört stark verboten, richtig.
Incanus schrieb:
Wie wäre es mit keinem von beiden?
Wie wäre es, sich einfach aus der Diskussion rauszuhalten, wenn man nichts mehr beitragen kann ausser .., nein, ich spare es mir.
Incanus schrieb:
Wäre mir neu, dass man verbietet keinen Alkohol zu trinken.
Du verstehst offensichtlich nicht mal, was ich mit diesem Text aussagen wollte, weswegen dein Kommentar auch mit 6 und setzen benotet wird, Thema verfehlt.
Incanus schrieb:
Ernsthaft? Gefahren durch passiv rauchen,
Wenn du dich auch immer in die Raucherecke stelltst. Woanders kann man in D passiv kein Nikotin mehr konsumieren.
Incanus schrieb:
mit Auswirkung auf das Leben anderer und das Gesundheitssystem sind alle nicht vorhanden?
Ist doch legal und erwünscht, sonst würde man ja andere Substanzen freigeben, die weniger schädlich sind.
 
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Am besten müsste man Alkohol und Tabakrauchen gänzlich verbieten.

Manche lernen es nur wenn es am eigenen Laib passiert - leider...
 
Samurai76 schrieb:
Wenn du dich auch immer in die Raucherecke stellst. Woanders kann man in D passiv kein Nikotin mehr konsumieren.
Seit wann ist rauchen in der eigenen Wohnung verboten?
Samurai76 schrieb:
Ist doch legal und erwünscht
Jetzt wird es albern. Und:
Samurai76 schrieb:
Wie wäre es, sich einfach aus der Diskussion rauszuhalten
das Wort verbieten lasse ich mir schon mal gar nicht.
Erathosti schrieb:
Manche lernen es nur wenn es am eigenen Laib passiert
Mit Brot hat das gar nichts zu tun ;). Wollte halt wirklich mal was komödiantisches beitragen, wegen:
Erathosti schrieb:
 
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