Quo vadis BTMG?

Relak schrieb:
Mit der Teilleaglisierung von dem Gras wurde zumindest die Wirtschaft nicht besser. Ganz im Gegenteil. Die Anzahl der Arbeitslosen ist gestiegen. Vlt. liegt es ja daran? :stock::stacheln:

[Ich mache nochmals ein Edit. Bitte die Ironie dahinter verstehen. :schluck::schluck::schluck:]
 
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DaDare schrieb:
Mit der Teilleaglisierung von dem Gras wurde zumindest die Wirtschaft nicht besser. Ganz im Gegenteil.
Wobei mich die Umsätze vom Dehner nach der Teillegalisierung interessieren würde. ^^

Die hatten doch sicher ein gutes Plus. xD
 
Ich schreibe jetzt hier erstmals auch mal was, will mich aber nicht wirklich in eine Diskussion zum Thema verwickeln. Letztlich muss jeder selbst wissen, was er/sie/es und dazwischen tut.
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Ich erinnere mich aus meiner Jugendzeit (so vielleicht ab 16 Jahre ab) an einige Menschen aus dem Umfeld, die mit Cannabis erste Erfahrungen machten. Es gab so einige, die dann auch andere Drogen probierten. Ich weiß von einigen, denen das zum Verhängnis wurde. Ob das nun Leute sind, die am Ende mit Heroin zu tun hatten oder auch einfach nur konsequente Kiffer, die 20 Jahre später selbst sagten, dass sie die Kifferei am liebsten sein lassen würden....Man sollte das nicht unterschätzen.

Und ob nun Legalisierung hilft oder schadet - ich weiß es nicht und würde es nicht entscheiden wollen. Eine Welt ohne Drogen (inkl. Alkohol) wäre für die Menschen insgesamt jedenfalls am besten.


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Vielleicht noch ein P.S.: Der Umgang mit Alkohol ist insofern "leichter/einfacher", da man hier bei jeder Gelegenheit (Familienfeste, Vereinsfeir etc.) Beispiele erlebt....andere Drogen werden bei diesen Gelegenheiten üblicherweise eben nicht konsumiert, und deshalb ist es schwieriger, den eigenen Umgang damit an "gesellschaftsfähig" zu kalibrieren.
 
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Incanus schrieb:
und das hat auch weiterhin gute Gründe
Bitte mal auflisten.
Welche Substanzen sind weswegen verboten, und welche Substanzen sind es weswegen nicht?

Da muss doch mehr sein, als dieses kindliche "ich will aber".
Ergänzung ()

DaDare schrieb:
Mit der Teilleaglisierung von dem Gras wurde zumindest die Wirtschaft nicht besser.
Ja wie denn auch?

Man durfte ihr aufgrund von EU-Recht diesen Markt ja auch nicht wirklich eröffnen.
Herstellung und Handel hätten DRINGEND mit legalisiert werden müssen, um dem Schwarzmarkt wirklich zu schaden. Und man hätte die Bürokraten im Zaum halten müssen ... man hat auch mit supergeil kontrollierter sauberer Qualität schlechte Chancen gegen den Schwarzmarkt, wenn man dann doppelt so viel Geld nehmen muss.
Und der Schwarzmarkt hat bei den aktuellen Preisen sogar noch Luft nach unten. Momentan gibts ja keine echte Konkurenz und das macht jeden Markt profitabel.

Ich bedanke mich bei der EU für diese technisch schlecht gemachte Teillegalisierung.
Ich bin zwar absolut pro Legalisierung ... aber NICHT SO.
Das Ziel muss die Schadens- und Kostenminimierung durch Minimierung der negativen Folgen des Schwarzmarktes sein (Kriminalität ... nicht nur im BTM-Bereich des StGB, Gesundheitsschäden durch Streckmittel). Also ist jede Teillegalisierung, die nicht primär diesen Markt "angreift" einfach Murks.

Um die Menschen, die Drogen in ungesundem oder destruktivem Ausmaß konsumieren, muss man sich ohnehin kümmern. Dass diese Gruppe einfach verschwinden wird, ist absolut unwahrscheinlich.
Am besten macht man das in einem nicht repressiven Klima ... Eine Prohibition und die damit einhergehende gesellschaftliche Ächtung dessen, was man gerade nach der eigenen Logik als "Opfer" betrachten müsste, steht genau diesem Klima im Weg.

Man sollte die Menschen nicht noch dafür bestrafen, dass sie sich auf etwas eingelassen haben, was am Ende nicht gut für sie ist. Sowas passiert garnicht so wenigen Menschen ... und eigentlich manövriert sich niemand freiwillig in so eine Lage. Man rutscht da langsam rein, und wenn man es merkt, ist es bei vielen Substanzen schon fast zu spät (ich schreibe "fast", weil es immer Wege gibt, aus sowas wieder raus zu kommen).
Der Hauptfeind ist eigentlich der eigene Kopf ... da sitzt die Sucht drin und nur da kann sie auch besiegt werden. Dafür sind weder Polizisten, noch Gefängnisse, noch Gerichte notwnendig.

Wenn man wirklich will, dass die Leute das nicht mehr machen, dann gibt es sehr viele deutlich bessere und humanere Wege, als Verbote und die Strafverfolgung von Konsumenten, die nicht dreimal die Woche zum Dealer rennen wollen.
 
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Ich sags euch ganz ehrlich,... ich werde wohl meine Beine in die Hand nehmen müssen und mich absetzen. X Tausende von Euro Strafe zahlen obwohl ich unschuldig bin... das zerstört meinen kompletten Lebensplan.

Als Exit seh ich nur, meine komplette Kohle von meinen Konten (Sparbuch, Tagesgeld und Giro) abzuziehen und mich schnellstmöglich zu verabschieden. :(
 
@ZeT
Falls es um Cannabisanbau (für sich selbst) geht, bist halt für manche ein gemein gefährlicher Krimineller. Wenn es so ist, ist mit so einer lächerllichen, ungerechten und menschenunwürdigen Strafe niemand geholfen. Das Gegenteil passiert und man rutscht weiter ab, obwohl man niemand Schaden zugefügt hat.
Brauchst aber nicht posten hier öffentlich.

Schon krass, anscheinend ist die bayerische Polizei total unterbeschäftigt und hat nichts zu tun. Gibt ja sonst nichts anderes wirklich Wichtiges, wo man sinnvoll die Resourcen einsetzen kann und Menschen hilft... Erbärmlich.
 
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Erathosti schrieb:
@ZeT
...obwohl man niemand Schaden zugefügt hat.
Ich bezweifle, dass es auch nur irgendeine sucherzeugende Substanz gibt, für die sich jegliche Auswirkungen auf andere Personen, als den Konsumenten selbst, ausschließen lassen. Das Argument haben hier ja schon einige Personen vorgebracht.

Mag sein, dass dies vielleicht für dich und in deiner jetzigen(!) Lebenssituation gilt. Wie sieht es aus, wenn diese sich negativ verändert? Widersprichst du mir, dass dann die Gefahr besteht, dass sich der Konsum dann, von einem Mittel zur Entspannung, hin zu einem (ggf. zwingenden) Mittel zur Realitätsflucht und inneren Konfliktbewältigung werden kann, ggf. mit einem Abbiegen zu illegalen Substanzen? Druck, egal in welcher Form, sozial, beruflich, finanziell, usw., kann schnell dazu führen. Ich spreche da durchaus aus eigener Erfahrung.

Wenn diese Gefahr also besteht und du, als vernunftbegabter Mensch, diese Gefahr bewusst hinnimmst, dann hat dies selbstverständlich negative Auswirkungen auf andere Menschen, oder allgemeiner ausgedrückt: auf die Gesellschaft. Du willst ja gegebenenfalls irgendwann mal wieder weg von dieser Sucht, oder?

Oder etwas salopper und provokanter ausgedrückt:
Wenn du trotz dieser Gefahr bewusst weiter konsumierst und deine Sucht irgendwann loswerden willst, dann bezahl deinen Entzug gefälligst selbst. Wieso sollten es alle anderen Menschen hinnehmen, dass du bewusst die Folgen deiner Sucht in das deutsche Gesundheitssystem sozialisierst?

Und ja, das sehe ich absolut genauso für Alkohol und Tabak und bin dort für erhebliche Einschränkungen, was Verkauf und Konsum angeht. Die öffentliche Akzeptanz, dass die Gesundheitskosten, neben allen anderen negativen Auswirkungen, "halt da sind", ist aus meiner Sicht nicht hinnehmbar. Die erfolglose Prohibition ist für mich dabei auch kein Argument gegen stärkere Einschränkungen. Ist genügend kriminelle Energie vorhanden, kann kein Gesetz der Welt etwas dagegen tun.

Therapieangebote und Aufklärung sind extrem wichtig und sollten in einem viel größeren Maß angeboten werden. Zu behaupten, das der Konsum ja höchstens, wenn überhaupt, nur negative Auswirkungen auf den Konsumenten selbst hätte, ist aus meiner Sicht sehr naiv und, sorry, dumm.

Das mag gelten, wenn du irgendwo in einer Hütte allein im Wald lebst. Da interessiert es vermutlich niemanden, welche Auswirkungen der Konsum von <was auch immer> hat. Hier in Deutschland bist du aber in irgendeiner Weise "Teil der Gesellschaft", die sich mit diesen Auswirkungen zwangsweise befassen muss, und wenn es nur in der Art ist, dich im schlechtesten Fall irgendwann vielleicht mal als Notfall in einer Einrichtung aufnehmen zu müssen.

Ja, der Konsum ist zurzeit legal, die Rechtslage stütz euch und niemand kann euch davon abhalten, zu konsumieren, aber hört bitte mit dieser "Opferrollenargumentation" auf, dass man euch ja nur etwas völlig Harmloses wieder wegnehmen will.
 
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@Capet
Es geht doch gar nicht unbedingt um Sucht.
Bestimmte Substanzen haben unterschiedliche Suchtpotentiale.
Alkohol ist im oberen Bereich aber nicht ganz Spitze. In DE haben mehrere Millionen Probleme mit Alkohol.
Bei Cannabis beispielsweise ist das Suchtpotential geringer (Streckstoffe können das fördern und die Gefahren potentieren)
Nichtsdestotrotz muss Menschen die Probleme bekommen geholfen werden.
Und auch das geht nur vernünftig in einem legalen Umfeld (Sich outen als Konsument einer illegalen Substant ist gar nicht so einfach. Bei einer legalen fällt das etwas einfacher).

Aber es geht doch gar nicht um Sucht. Es geht um unsinnige mittelalterliche Gesetze, die Leid verursachen und unnötig Resourcen verschwenden.
Sucht hat damit nichts zu tun - es ist ein Teilbereich der Problematik, bei allen Substanzen aber auch so Sachen wie Glücksspiel. Ein Verbot hilft den Menschen ganz und gar nicht - das Gegenteil ist der Fall mal wieder.
 
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Laie1 schrieb:
Und ob nun Legalisierung hilft oder schadet - ich weiß es nicht und würde es nicht entscheiden wollen. Eine Welt ohne Drogen (inkl. Alkohol) wäre für die Menschen insgesamt jedenfalls am besten.
Jeder hat irgendwann die Möglichkeit für sich selbst eine Entscheidung treffen und wie er damit umgeht. Das muss jeder selber wissen.
Ich für mein Teil habe im Umfeld genug Konsumenten. Und noch nie, also wirklich nie ist unter Alkohol oder Drogen was vernünftiges bei herumgekommen. Weder direkt noch indirekt.
Dieses Umfeld, so die Erfahrung, hält man schön auf gewissen Abstand und fahre gut damit.

PS: Die Geschichten die mein Junior (bald 15) von Schule mitbringt, da weiß nicht ob man sich mit der liberalen Einstellung einen Gefallen getan hat. Aber auch das geht mich nichts an. Der Kiffernachwuchs hat ja schließlich auch Eltern die verantwortlich sind.
 
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@Joker (AC)
Genau, jeder kann sich seine Freunde aussuchen ;). Nur Menschen die gar kein Alkohl trinken, gibt es wenige ;).

Anstatt Jugendliche krasse Strafen zu geben, wenn sie was konsumieren, was zum Absturz (Strafen selber) führen kann, sind wir wieder bei der sachlichen auf Wissenschaft basierter Aufklärung.
Ganz vermeiden wird man es auch nie können, dass Jugendliche was probieren - hier gilt es genauso den richtigen Rahmen zu schaffen und auf die Gefahren sachlich hinweisen. Diejenigen die tatsächlich Probleme entwickeln, muss geholfen werden.

Auch hier ist der fast komplett unregulierte Alkohol das viel größere Problem, da der einfach komplett verharmlost wird (wenn bei vielen Anlässen schon zu hause getrunken wird im Beiseinn der Kinder - und das passiert sehr sehr häufig aufhrind der Verharmlosung).

Jede Substanz einzeln bewerten und dementsprechend Aufklären - ein Verbot hilft nicht im geringsten (100 Jahre Praxis zeigen es eindeutig).
 
Meine Meinung basiert auf rein subjektiven Wahrnehmung.
Es hat ja nun Grade Zeugnisse gegeben, mit entsprechenden Auswirkungen. Und ich weiß, dass die kleinen Hobbygangster demonstrativ jetzt am Schulhof quarzen. Bestehen jetzt gar keine Hemmungen mehr.
Man kann jetzt argumentieren, früher hätten sie an Schulen genau so gekifft...dem ist nicht so. Ist inzwischen eine andere Qualität. Und wir sind hier im Grenzgebiet NL. Ich denk, ich weiß wovon ich rede.

Erathosti schrieb:
Genau, jeder kann sich seine Freunde aussuchen ;). Nur Menschen die gar kein Alkohl trinken, gibt es wenige ;)
Da gibt es gewaltige Unterschiede. Das willst du doch nicht wirklich jetzt diskutieren, wie ich meinen inneren Kreis selektiere?
 
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Heute Morgen im Radio, kleine Anfrage der CDU Fraktion im Hamburger Parlament zu Zahlen nach der Teillegalisierung.

Etwas mehr als 90 Faelle hat es gegeben, das Kiffer der Polizei auffaellig waren. Die meisten, so der Bericht, aufgrund eines Verstosses gegen die Sichtlinienregelung.
In etwa 40 Faellen waere auch ein Bussgeld verhaengt worden.
Was mir zeigt, das die Hamburger Polizei durchaus differenziert auf Verstoesse reagiert.
Gleichzeitig ist die Zahl der Faelle nach BTMG deutlich zurueckgegangen, der Bericht hat hier aber keine Zahlen genannt.

Fuer die CDU war es natuerlich trotzdem zu viel, und sie fordern nach der Bundestagswahl eine Ruecknahme der Teillegaliserung, weil es "zu buerokratisch" sei.
 
@Joker (AC)
Gab es früher bei mir auf den verschiedenen Schulen wo ich war auch schon. Und alle mit denen ich noch später Kontakt hatt, haben Abitur gemacht und haben gute Jobs und im Leben passt so weit alles. Ja, es gibt immer Problemfälle, egal bei was... Das wird sich nie ändern - jedoch unter welchem Rahmen wir ihmen helfen.

Und verschieden Untersuchungen haben außerdem ergeben (hier im Thread irgendwo verlinkt), dass ein Verbot oder Legalisierung keine Auswirkung auf die Konsumentenanzahl hat (Cannabis). Der stetige Anstieg der letzten Jahrzehnte geschah unter der Prohibition.


Und nein, jeder sucht sich seine Menschen selber aus, mit denen er Kontakt hat :).
Mir ging es nur darum, Alkohol (zumindest gelegentlich) trinken sehr viele - mehr wollte ich damit nicht sagen. Gibt ja auch genug die damit kein Problem haben - somit alles gut.


@Ranayna
Naja, was erwartest du von den wissenschaftsfeindlichen Verbostsparteien CDU/CSU. Die würden am liebsten totale Überwachung der Bürger und vorscheiben was sie zu tun haben - in dem Fall zu konsumieren haben. somit Eingriff in demokratische Grundrechte. Man kann nur hoffen, dass sie nie mehr nur ansatzweise in die Nähe der absolten Mehrheit kommen oder mit der AFD koalieren... Naja, das Phänomen, dass die Menschen gegen sich elber wählen gab es schon immer...

Danke für den Hinweis. Neuigkeiten zu dem Thema sind immer Willkommen :).


PS: Habe das Gefühl, dass auch Doppel-Accounts unterwegs sind, die sich selber liken oder immer das Gleiche ;).


Edit:
Problemfälle fallen auch öfter auf, auch wenn sie klar in der Minderheit sind. Wenn alles gut ist, sieht man es nicht oder kaum. Z.b. Aufräumen in der Wohnung - Ist alles aufgeräumt und jemand kommt rein, ist alles gut, sobald es mal nicht aufgeräumt ist, sieht man es sofort und meckert ;).
Sachen die gut laufen, laufen einfach gut und man schenkt dem wenig Beachtung. Wenn das mal abweicht, sticht das sofort ins Auge.
 
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Erathosti schrieb:
Gab es früher bei mir auf den verschiedenen Schulen wo ich war auch schon. Und alle mit denen ich noch später Kontakt hatt, haben Abitur gemacht und haben gute Jobs und im Leben passt so weit alles. Ja, es gibt immer Problemfälle, egal bei was... Das wird sich nie ändern - jedoch unter welchem Rahmen wir ihmen helfen.
Äh, nein. Das sieht grade ganz anders aus und sorgte hochaktuell für Prävention Elternabend.
Da gibt es auch nicht viel zu relativieren.
 
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Capet schrieb:
Mag sein, dass dies vielleicht für dich und in deiner jetzigen(!) Lebenssituation gilt.
Sry, ich hab in meinem Leben schon sehr viele Situationen erlebt, Rauschmittel hatten jedoch nie einen Einfluß auf meine Entscheidungen oder mein Umfeld.

Viel eher ist es so, das ich Deutschland in der Zwischenzeit einfach nur noch abgrundtief verachte. Ein Staat der sich über Gesetze hinweg setzt um seinen Willen durchzusetzen ist am Ende nur noch zu tiefst antidemokratisch und ein reiner Unrechtstaat.

Der einzige Grund warum ich hier noch verweile ist, das ich auf meine 80+ Mutter aufpasse.
 
ZeT schrieb:
Deutschland in der Zwischenzeit einfach nur noch abgrundtief verachte. ......... ein reiner Unrechtstaat.
Unrechtsstaat? 😁
Wo geht es den hin?

Eigentlich eine sehr bedenkliche Aussage, wenn man mal kurz nachdenkt, wie viel Menschen derzeit unter Regime zu leiden haben und ggf elendig sterben/ermordet werden.
 
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@Samurai76 Na, er ist pissig weio nach jahrzehnten endlich die Liberalisierung durch ist und die jetzt gefährdet ist durch die CDU.
 
Joker (AC) schrieb:
Unrechtsstaat? 😁
Abschaffung der Unschuldsvermutung sowie Einführung der Beweislastumkehr. Beides antidemokratische sowie nicht rechtstaatkonforme herangehensweisen.

Wer in der Demokratie schläft wacht in der Diktatur wieder auf.
 
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