Vorher wiegen, hinterher wiegen, Ergebnisse vergleichen.Rockstar85 schrieb:Richtig.. nur wie willst du dann die Flüssigkeitsmenge messen?
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News Radeon RX 7900 XTX: Temperaturprobleme zwingen AMD jetzt doch zum Handeln
- Ersteller SVΞN
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Rockstar85
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@incurable
Auch da unterlegst du aber der Schwankung des Kühlers als solches.. Ich glaube kaum, dass die aufs Milligramm gleich sind.. Die Idee ist aber nicht schlecht... Oder auffangen und mittels Erlenmeyer Kolben und Verdunstungsstrecke dann auffangen xD
nur sprengt der Aufwand sicher den Rahmen.
Auch da unterlegst du aber der Schwankung des Kühlers als solches.. Ich glaube kaum, dass die aufs Milligramm gleich sind.. Die Idee ist aber nicht schlecht... Oder auffangen und mittels Erlenmeyer Kolben und Verdunstungsstrecke dann auffangen xD
nur sprengt der Aufwand sicher den Rahmen.
Wenn die Flüssigkeit gasförmig werden kann, dann breitet sie sich auch im Rest der VC aus. (oder anders gesagt: Wenn die VC voll mit Flüssigkeit ist, steigt die Siedetemperatur und es findet kein Phasenwechsel statt.)DevPandi schrieb:Dann wird zwar aus dem Wasser Wasserdampf - umgangsprachlich - verbleibt aber an der Stelle.
.Snoopy.
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Du meinst also bei einem "guten" Vaporchamber und einem "schlechten" die Flüssigkeitsmenge erfassen?Khargoth schrieb:@der8auer
Die Menge an Flüssigkeit in der Vaporchamber sollte doch eigentlich relativ einfach zugänglich sein durch anbohren, wiegen, trocknen, erneut wiegen
Und dann einen guten Kühler mit einem schlechten vergleichen
Nur so eine Idee, falls es noch ein Follow-up Video gibt...
Wäre eine Möglichkeit, jedoch müssten beide ohne Flüssigkeit, wenn möglich das gleiche Gewicht haben, bzw. es muss bei beiden festgestellt werden, ob beide das gleiche Innenvolumen haben.
Denn es gibt Fertigungstoleranzen. Die können dazu führen, dass das ganze extrem erschwert.
Das kann auch schon bei der Fertigung ein Problem sein. Toleranzen sind so groß, dass die feste Menge an Flüssigkeit, die bei jeder Vaporchamber eingefüllt wird, nicht immer zum unterschiedlichen Innenvolumen passt.
Er bräuchte halt zwei Kühler dafür. Einen "defekten" und einen der regulär funktioniert.Rockstar85 schrieb:Auch da unterlegst du aber der Schwankung des Kühlers als solches..
Beide vorher und nachher wiegen und jeweils die Differenz ausrechnen
Beitrag
Fleet Admiral
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Nein, das Kühlergewicht ist egal, aber du braucht natürlich einen funktionierenden Kühler und einen defekten und musst für die Messung beide kaputte machen. Das kostet natürlich ein wenig Geld. Vielleicht erbarmt sich @der8auer ja trotzdem dazu das zu machen, wenn man der Karte hinterher 'nen WaKü-Block verpasst, sollte der Verlust noch zu verschmerzen sein.Rockstar85 schrieb:Auch da unterlegst du aber der Schwankung des Kühlers als solches..
Rockstar85
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@McFritte
Das hatte ich auch schon als Idee, wurde aber gesagt, dass eben die Gewichte des Kühlers halt Variieren könnten. Du brauchst also eig einen unbefüllten Kühler und den kriegste halt nur beim OEM.. Aber ich geb zu, ich bin auch überfragt.
Und wir wollen ja das Bruttogewicht beider ermitteln, nur was bringt das, wenn am Ende Kühler A 5gr Schwerer ist im Offenen Zustand? Dann bringt es dir halt nichts beide auszuwiegen.
Das hatte ich auch schon als Idee, wurde aber gesagt, dass eben die Gewichte des Kühlers halt Variieren könnten. Du brauchst also eig einen unbefüllten Kühler und den kriegste halt nur beim OEM.. Aber ich geb zu, ich bin auch überfragt.
Und wir wollen ja das Bruttogewicht beider ermitteln, nur was bringt das, wenn am Ende Kühler A 5gr Schwerer ist im Offenen Zustand? Dann bringt es dir halt nichts beide auszuwiegen.
Auch das kannst du nicht miteinander vergleichen, weil nicht beide Kühler das identische Fassungsvermögen in der VP haben, einfach durch Fertigungstoleranzen.Beitrag schrieb:Nein, das Kühlergewicht ist egal, aber du braucht natürlich einen funktionierenden Kühler und einen defekten und musst für die Messung beide kaputte machen.
wolve666
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Hey Roman, schönes Neuesder8auer schrieb:hatte ich auch drüber nachgedacht. Bräuchte dafür aber einen funktionierenden Kühler, um ihn ebenfalls anzubohren. Dann müsste man vorher nachher vergleichen und damit auch Gewichtsunterschiede bei der Fertigung ausschließen. Zusätzlich braucht man eine Wage, die bei dem Kühlergewicht noch entsprechend auflösen kann und Toleranzen bietet.
Ich denke, AMD hat da die richtigen Mittel und macht genau das...oder sie beauftragen damit den Hersteller der VC. Vlt erläutern sie ja auch die genauen Analyseschritte.
Ich hoffe, AMD kommuniziert dann die Ergebnisse genauestens und erläutert dann das genaue Problem. Wie sie letztlich das Problem der betroffenen Karten lösen (ob durch Zusenden einer "verbesserten" Karte, einer Alternativen Karte oder einfach nur Erstattung des Kaufpreises) müssen wir abwarten
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Auf den Beitrag, auf den ich geantwortet habe, war die Frage, was passiert, wenn man mehr Flüßigkeit hinein gibt, als notwendig und die Antwort darauf ist, dass je nach Menge ab einem gewissne Zeitpunkt der Kreislauf zum erleigen kann, weil zwar noch das Gas entsteht, aber dieses nicht mehr voin der Stelle los kommt, weil "Platz" fehlt.incurable schrieb:Wenn die Flüssigkeit gasförmig werden kann, dann breitet sie sich auch im Rest der VC aus. (oder anders gesagt: Wenn die VC voll mit Flüssigkeit ist, steigt die Siedetemperatur und es findet kein Phasenwechsel statt.)
Was du beschreibst ist dann der Punkt, wenn man das Ding voll macht. Beides richtig.
Knobi Wahn
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Wenn man die VC anbohrt, nicht vergessen die Späne aufzufangen und mitzuwiegen.
R
Ragnarök88
Gast
Ich denke das liegt größenteils einfach an der Tatsache, dass Weihnachten von der Tür stand und es dauert bis die hohen Temperaturen registriert werden.Zer0Strat schrieb:Sich lösende Teilchen könnten erklären, warum die Lage einen Einfluss hat und warum der Fehler erst nach 3 Wochen auftreten kann.
Glaube ich eher weniger. Diese Vaporchambers sind eine Gradwanderung.Zer0Strat schrieb:
- Zu wenig Flüssigkeit würde meiner Einschätzung nach zu einer konstant schlechten Kühlleistung führen.
Ein Fehler beim Design der Kammer wäre längst in der QS aufgefallen, die Füllmenge hingegen kann schnell beim Fertigungsprozess selber ausgasen und danach fällt es wegen des vertikalen Betriebs auf benchtables nicht auf, da sich genügend Flüssigkeit im unteren Bereich der Kammer befindet.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wolve666
Vice Admiral
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Quatsch, das hätte auch ein anderer Fehler sein können. Ich finde die Aufarbeitung und Untersuchung von Roman und Igor sehr gut, um auch einem Laien die Problematik näher zu bringenWinterday schrieb:Man muss aber auch kein Experte sein, um zu vermuten, dass die "Dampfkammer" wohl nicht korrekt befüllt ist
Chilisidian
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Beitrag schrieb:Nein, das Kühlergewicht ist egal, aber du braucht natürlich einen funktionierenden Kühler und einen defekten und musst für die Messung beide kaputte machen.
Wieso kaputt machen? Wiegen kannst du auch ohne Zerstörung. Sollte in einer zu wenig Flüssigkeit sein, würde sich das ja bereits auf der Waage zeigen. Müsste halt nur eine Waage bis in den Mikrogrammbereich sein. Und die Kühler müssten aus derselben Charge stammen, nur dann wäre sichergestellt, dass es keinen Gewichtsunterschied durch Toleranzen gibt. Die Frage ist nur, wie man die Chargennummer der Kühler herausbekommt.
Beitrag
Fleet Admiral
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.Snoopy. schrieb:Das kann auch schon bei der Fertigung ein Problem sein. Toleranzen sind so groß, dass die feste Menge an Flüssigkeit, die bei jeder Vaporchamber eingefüllt wird, nicht immer zum unterschiedlichen Innenvolumen passt.
Hm, da habt ihr natürlich Recht. Dann müsste man also erst eine gewisse Anzahl an intakten und defekten Kühlern sammeln und diejenigen mit möglichst nah beieinanderliegendem Gewicht vergleichen. Das ist dann vielleicht doch etwas zu viel Aufwand für Roman. Müssen wir dann wohl AMD überlassen.mibbio schrieb:Auch das kannst du nicht miteinander vergleichen, weil nicht beide Kühler das identische Fassungsvermögen in der VP haben, einfach durch Fertigungstoleranzen.
D
DeltaPee
Gast
Bin auch kein Experte, aber das gibt Sinn, im Prinzip müsste man erstmal ermitteln wie viel Flüßigkeit pro mm³ nötig ist wenn es richtig funktionieren soll und dann das tatsächliche Volumen/tatsächliche Füllmenge abgleichen. Durch einfaches Wiegen wird da nix sinnvolles bei rum kommen...mibbio schrieb:Auch das kannst du nicht miteinander vergleichen, weil nicht beide Kühler das identische Fassungsvermögen in der VP haben, einfach durch Fertigungstoleranzen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Techniker Freak
Lieutenant
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Wäre schon aufwändig zu testen wieviel Flüssigkeit fehlt.
1. Gesamte Flüssigkeit aus den Kühlern holen in dem man den Kühler so erhitzt das die Flüssigkeit primär am Auslass kondensiert.
2. Beide Kühler bei identischer Temperatur, Luftdruck etc. (Laborbedingungen) befüllen, um festzustellen welches Fassungsvermögen beide Kühler haben.
3. Bei Abweichungen muss wissen wie der Hersteller die korrekte Füllmenge für diese Kühler berechnet und diese im Anschluss selber errechnen.
4. Das Ergebnis mit der Menge vergleichen die man aus dem Kühler geholt hat.
1. Gesamte Flüssigkeit aus den Kühlern holen in dem man den Kühler so erhitzt das die Flüssigkeit primär am Auslass kondensiert.
2. Beide Kühler bei identischer Temperatur, Luftdruck etc. (Laborbedingungen) befüllen, um festzustellen welches Fassungsvermögen beide Kühler haben.
3. Bei Abweichungen muss wissen wie der Hersteller die korrekte Füllmenge für diese Kühler berechnet und diese im Anschluss selber errechnen.
4. Das Ergebnis mit der Menge vergleichen die man aus dem Kühler geholt hat.
Selbst innerhalb einer Charge gibt es Abweichungen besonders im µGramm bereich.Chilisidian schrieb:Müsste halt nur eine Waage bis in den Mikrogrammbereich sein. Und die Kühler müssten aus derselben Charge stammen,
Nein zu sagen was du meinst reicht vollkommen, die Kritik war nicht das du nicht ausführlich warst oder ungenau sondern das du gar nichts gesagt hast. Du brauchst jetzt nicht so zu tun als hättest du es erklärt und ich wäre nur zu blöd deine Erklärung zu verstehen vielmehr hast du keine Erklärung gegeben.bensen schrieb:Wo steht das? Alle Quellen reden von vertikal macht weniger Probleme als horizontal. Passt auch zur Statistik. Muss ich noch genauer werden?
Ich muss zugeben das dies sehr verwirrt für mich ist der normale Einbau horizontal denn die Fläche ist horizontal, wenn ich ein Papier horizontal ausrichte halte ich es parallel zum Boden das ist horizontal. Warum das bei Grafikkarten umgekehrt sein soll erschließt sich mir nicht, offenbar misst man es an der Slot-blende oder irgendwas, statt an der Karte selbst.
Mein Argument ändert sich dann aber trotzdem nicht stark, wenn die Begründung von der8uer richtig ist dürften Leute die es "normal" einbauen niemals das Problem haben. Daher ist entweder die Begründung falsch/unvollständig oder die Leute A lügen oder B irren sich.
Auch das bei solchen Befragungen hohe Raten von Falschaussagen rein kommen ist logisch oder zumindest welche. Also meine Aussagen ändern sich nicht grundlegend nur weil sich die Zahlen leicht in die andere Richtung verschoben haben. Die Frage ist nur wie hoch die Falschmeldungen sind, sehr gering oder sehr hoch oder irgendwo dazwischen, das Befragungen sehr unbelastbar sind wird dir jeder Statistiker oder sonstiger Wissenschaftler der einen Cent wert ist bestätigen. Deshalb macht man Umfragen eben mit representativen Gruppen, stellt teilweise auch Kontrolfragen, all das ist hier nicht gegeben.
Btw schön das du glaubst ich hätte Schaum vorm Mund, du teilst ganz schön aus mit irgendwelchen "früher war besser" Unterstellungen, was auch ein logischer Fehlschluss ist, selbst wenn ich der Meinung wäre das Schule früher besser gewesen wäre, würde das noch lange nicht bedeuten das ALLES besser war oder auch nur das meiste, die 2 Dinge sind nicht deckungsgleich. Aber mir zu unterstellen ich hätte Schaum vorm Mund völlig ohne jegliches Indiz ist schon wild. Du meinst weil ich Zweifel habe das die Umfrage die reale Fehlerquote zeigt, unter anderem auch da das keine zufällige Stichprobe von 7900 XTX Besitzer ist und die wo Probleme haben vermutlich eher bei der Umfrage mit machen wie die wo keine Probleme haben.
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