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NewsRadeon RX 7900 XTX: Temperaturprobleme zwingen AMD jetzt doch zum Handeln
Dumm gelaufen. Immerhin wird die Karte „nur“ zu Heiß und geht nicht beim starten eines speziellen Spiels durch Zuviel FPS im Standbild-Spielemenü des Games über den Jordan.
Du unterliegst doch hoffentlich nicht der romantischen Vorstellung dass AMD irgendwas mit der reinen Produktion der Karten zu tun hat ?
Die lötet nicht Lisa in ihrem Kämmerlein zusammen und lagert die in der Besenkammer bis Alternate & Co mal wieder was bestellen.
Auch bei Stichproben kann immer mal was dazwischen durchrutschen, das ist das Problem mit der Massenproduktion.
Ich erinnere zB beim Nobelhersteller #1 Apple nur mal an zerkratzte iPhones ab Werk, gelblich verfärbtes statt weißes iPhone Gehäuse ab Werk, oder verbogene iPad Pro ab Werk (wo Tim Cook auch noch meinte, das wäre normal und Produktionstoleranz )
Laut DerBauer Zerlegevideo ist die Vapor Chamber aber auch wirklich riesig ausgeführt und geht scheinbar über die gesamte Platinenfläche.
Da ist es schon so ein Wunder, dass offenbar genügend Kühlmedium immer wieder zur GPU zurück kriecht und nicht bevorzugt in den Nebenbereich mit weitaus geringeren Temperaturen kondensiert und dort erst einmal verbleibt. Sicher gibt es dann gewisse Kapillareffekte, aber der Weg ist halt ziemlich weit.
Ist natürlich eine potente Lösung, wenn alles funktioniert ;-)
Natürlich nicht.. Aber AMD ist für Stichproben zuständig.. Und da muss eben was schief gelaufen sein.. Schau dir die Treiber an, da fragt man sich ob die AMD Leute zu Intel auch gleich die Treiber Abteilung mitgenommen hat.. Die GPU ist alles aber nicht was ich seit RDNA von AMD gerliefert bekomme..
@Woody17 Dafür sind die Meshes und die Sintermaterialen gedacht.. Keine Sorge, das funktioniert schon so.
Und die VC ist nun nicht wirklich groß, komplex geformt schon. Aber AMD hat eben die maximale Fläche rausgeholt.. Das sollte auch für eine 7950XTX reichen ^^
Naja, zuständig für fehlerhafte Kühler ist in erster Linie der Hersteller der Chamber.
Testsamples in der Entwicklung einer Karte sind da noch handverlesene Komponenten.
Sobald die Produktion in Serie anläuft wird das einfach schwierig.
Eventuell kann man da vllt noch Auftragsfertiger wie Pegatron usw in der Pflicht sehen.
Naja, zuständig für fehlerhafte Kühler ist in erster Linie der Hersteller der Chamber.
Testsamples in der Entwicklung einer Karte sind da noch handverlesene Komponenten.
Richtig.. Aber ich gehe stark davon aus, dass man auch seitens RTG ab und zu mal Stichproben macht.. Das machen ja selbst VW und Co.
Wenn nicht, dann wundert es mich halt nicht. Wäre ich Hersteller würde ich zumindest mal Stichproben ziehen. Und da hätte es auffallen müssen. Aber die Idee das Lisa die selbst lötet gefällt mir. Zusammen mit Lederjacke im Hobbykeller ^^
@Rockstar85
Da bin ich schon bei dir, aber wie gesagt, auch bei Stichproben kann mal was durchrutschen.
Siehe meine obenstehenden Aufzählungen bezüglich Apple.
Bei Foxconn in China werden auch genügend Hanseln aus Cupertino rumlaufen.....
auf der einen Seite hast du vollkommen recht. Aber es gibt da wohl auch Unterschiede in welcher Richtung eine Karte "vertikal" betrieben wird. Bei Lian Li auf der Seite gibts dazu auch Hinweise, das man darauf achten sollte.
In dem Video konnte man sehen das einige Karten "normal verbaut" auch "normale" Temperaturen hatten und wenn man sie dann in die Vertikale gebracht hat, die Temperaturen stiegen aber nicht mehr fiehlen, als man sie zurück in die "normale" Position brachte.
Mich würde halt interessieren wie sich die Temperaturen von den Karten verhalten, wenn man sie "vertikal" hängend oder auf dem Kopf betreiben würde. Ob sich das eventuell negativ oder positiv auswirken würde bzw. ob es auch Veränderungen gibt, wie zuvor beschrieben.
Weiß nicht ob du nachvollziehen kannst, was ich meine ☺️
Das Video vom Bauer ist eine reine Mutmassung. Fakten gab es keine.
Wenn man sich 20 Minuten Zeit verschwenden will für ein Video ohne Fakten.
Ich hatte den Eindruck, es gilt die Unschuldsvermutung, es fehlen die chemischen und physikalischen Grund - Kenntnisse bzw. Verständnis. Aufgrund der rechtlichen Lage werde ich mehr dazu nicht schreiben, es gilt die Unschuldsvermutung!
Ergänzung ()
DayvanCowboy schrieb:
Ach meinst du wie beim Stecker, wo der Fehler tatsächlich beim user lag? Ich halte es noch absolut verfrüht, AMD für irgendwas zu feiern, das wird sich sicher noch Wochen/Monate hinziehen.
Das sehe ich anders.
Jeder soll selbst Sinnerfassend Lesen und Sinnerfassend dann die Schlüße ziehen.
Um es klar zu sagen: Ich sehe den Fehler nicht beim User. Es gibt andere Steckverbindungen die funktionieren über mehrere Serien. Biegeradien und fast eingerastete Stecker und Adapter-Stecker sind die Fehler vom Hersteller. Weil er die üblichen Einbauszenarien nicht berücksichtigt hat. Ich bin mir sicher 4x PCIE Steckverbindungen funktionieren bei dem Board-Design und sind vom Layout recht ähnlich umzusetzen. Leider habe ich nicht NVIDIA Firma und nicht die Rechte am Design um dies zu beweisen.
Dieses Thema von NVIDIA - hat aber mit der AMD Thematik genau gar nichts zu tun!
Ich kann das Wort nicht mehr hören; da wurden wir hier in Östererich lange genug damit in den Nachrichten gequält wenn es um die ÖVP geht....
Aber du hast schon recht, das Video vom Herrn Hartung sollte man mit Vorsicht/Vernunft geniessen.
Es sagt ja selber mehrfach er wäre jetzt in diesem Thema kein Experte.
Auch den Titel des Vorgängervideos 2 Tage davor fand ich mit "AMD hat eine Riesenproblem" ziemliches Clickbait, ohne erst mal zu wissen wo das Problem überhaupt liegt.
Aber so werden heutzutage Clicks und Geld generiert.
Mittlerweile halt ichs lieber mit Igor; konnte uns nichts besseres passieren als dass er nichts mehr mit Toms Hardware am Hut hat und sein eigenes Ding macht.
„eine begrenzte Anzahl an verkauften Karten“
Sehr witzig. Selbst wenn 100% der Karten betroffen wären, wäre die Anzahl immer noch begrenzt da < Unendlich. Scheiss PR Antwort.
Du bringst hier etwas durcheinander, das was du erklärst hat etwas mit der Entwicklung eines Produktes zu tun,
das andere, im Falle von AMD, eventuell mit einem Produktionsfehler.
naja Produktionsfehler können auch durch eine schlechte Entwicklung passieren. Wenn etwas geplant wurde was in einigen Fällen halt gut funktionierte, man es aber nicht ausgiebig auf Herz und Nieren getestet hat und dann voreilig in die Produktion gegeben hat - diese Produktion nur stichprobenhaltig überprüft wurde und dann zum Beta-Tester "Kunde" verschickte.
Das, was nun anliegt, ist meine Ansicht nach das Ergebnis des Beta Testes.
An einen einfachen Produktionsfehler glaube ich irgendwie nicht.
Vokans schrieb:
PKW Beispiel, in der Firma wo ich arbeite werden die Fahrzeuge weiterhin quer durch die Welt geflogen oder geschippert um sie zu testen.
Es gibt Hersteller, die fahren vom Prototypen bis zur Serienreife gerade mal 50.000km. Der Bugatti Centodieci ist auch so ein Kandidat. (gefunden auf www.motorsport-total.com)
und es gibt Hersteller, die fahren einige Kilometer mehr.
Z.B. Mercedes. Alleine für die Mercedes Brennstoffzelle sind mal eben 18 Millionen Testkilometer mit über 300 Fahrzeuge aufgelaufen.
Bis die Assistenzsysteme vom W212 freigeben konnte, hat man 36 Millionen Kilometer absolviert.
Bei allen Opel Modellen sind in ca. 50 Jahren um die 200 Millionen Testkilometer aufgelaufen. Umgerechnet 4 Millionen Testkilometer pro Jahr. Wenn man nun überlegt, wieviele verschiedene Modelle Opel in 50 Jahren nun raus brachten, kann man errechnen wieviele Testkilometer pro "Prototyp" bis zur "Serienreife" runter gespult wurden, bis die Kiste produziert und zum Kunden kam.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Erprobung von Fahrzeugen auf der "Straße" in sämtlichen Klimazonen nicht gerade eine günstige Investition ist und vieles kann man natürlich auch in Klimakammern auf "Rüttelsysteme" erproben, was den realen Einsatz simulieren soll. Nur ob das am Ende auch was bringt... fraglich. Und wie überall will man auch bei der Forschung/Entwickung Kosten einsparen.
Es gibt Hersteller, die testen mehr als andere Hersteller bevor ein Fahrzeug/Produkt in serienreif ist.
Und dieses Phänomen ist nicht nur auf den Fahrzeugsektor begrenzt sondern auch bei anderen Produkten.
Solche Spielchen, wie Roman mit der GPU im laufenden Betrieb machte - die Veränderung der Position von horizontal zu vertikal hätte man genauso gut bei F&E durchführen können.
Habe auch längere Zeit in dem Bereich gearbeitet und Sachen mit den Produkten angestellt, die normalerweise kein Kunde je machen würde aber so konnte man Schwachstellen frühzeitig erkennen, optimieren und bessere Produkte raus bringen. Natürlich hatte das alles seine Kosten gehabt - vor allem wenn man ein freigegebenes Budget schon um 30% aufwärts überschritten hat, wird der Druck besonders groß.
Da gibts 2 mögliche Optionen = auf gut Glück das Ding auf dem Markt werfen und hoffen das es gut geht und mit den möglichen Folgen dann leben und gerade stehen oder aber man verschiebt Release um weitere Monate, ändert noch mal komplette Designs und bringt was perfektes raus.
Im ersten Fall kanns gut gehen, man hat vielleicht Kosten eingespart, es kann auch schlecht gehen und man muss nachinvestieren, der Ruf ist angekratzt aber daran kann man ja arbeiten. Im zweiten Fall hat man eine eventuelle Schwachstelle beseitigt die vielleicht nie real Probleme bereitet hätte - ist aber 100% sicher das beste Ergebnis abgeliefert zu haben.
Naja egal ☺️
ich bin gespannt wie es ausgehen wird.
Kein technisches Produkt mit einer gewissen Komplexität lässt sich so ausführlich testen, dass es nicht doch Potential für diverse Fehler gibt. Schon einmal die Errata-Listen von aktuellen Prozessoren durchgelesen? Da gibt es auch keinen Rückruf, und es kommt auch niemand ins Haus, der einem die Firmware flasht. Ein vollständiger Test ist hier auch gar nicht möglich.
Wer fordert, dass teure Produkte fehlerfrei sein müssen, lebt offenbar in einer anderen Realität. Wenn ich heute ein E-Auto für 100.000,- Euro kaufe, ist das dann garantiert fehlerfrei?
Und manchmal hat man eben Pech, und man muss auf Ersatz oder eine Reparatur warten. Wer auf diese Grafikkarte angewiesen ist, muss ohnehin eine Backup-Strategie für so einen Fall haben - wenn der Verkäufer da was anbietet, kostet das auch entsprechend Geld (z.B. Servicevertrag).
Die Mitarbeiter, die für und bei AMD arbeiten, haben ja ebensowenig Freude mit der Situation.
Marketing ist dann ein eigenes Kapitel. Man sieht ja wie das aktuell aufgebauscht wird, da wird dann vom Hersteller entsprechend vorsichtig gehandelt. Einige Influencer und Medien schlachten sowas aus, anderen berichten und informieren. Ist bestimmt nicht lustig, als Mitarbeiter im Marketing auf diese Situation reagieren zu müssen. Ich beneide da niemanden um seinen Job.
#Edith: Wieviel würde wohl eine Grafikkarte kosten, wenn man die einzeln auf Herz und Nieren testet? Und würde das dem Kunden gefallen, wenn die Grafikkarte schon vorab viele Stunden auf dem Teststand gebrutzelt wurde? Ist das ok, wenn auf einem Neuwagen bereits 1.000 Testkilometer drauf sind?
Sehr lesenswert und erklärt warum das nichts mit einem unfertigen Produkt zu tun hat und auch kein klares "AMD hat geschlampt" ist, sondern eher ein Fall von: Ein Zulieferer hatte Probleme, die durch ungünstige Umstände schwer zu entdecken waren, bevor sie im Alltagseinsatz waren.
Das kommt vor. Immer wieder. Glaubst du Auto-Rückrufaktionen kommen, weil man den Fehler vorher bei ein paar dutzend oder hundert Testexemplaren schon bemerkt hat?
Ergänzung ()
gustlegga schrieb:
Interessant wäre zu wissen wer die Chamber baut.
Bei der Vega (?) hat diese Kühllösung ja recht gut funktioniert.
Hier kann eine defekt eingestellte Maschine (oder mehrere zentral gesteuerte) schuld gewesen sein. Andere Produktionslinien für andere Modelle wären dann nicht betroffen. Der Hersteller ist also nur eingeschränkt aussagekräftig. Vielleicht war aber auch das angelieferte Kühlmittel minderwertig, dann würde die Kette noch weiter gehen.
Ergänzung ()
Intruder schrieb:
[...]Das, was nun anliegt, ist meine Ansicht nach das Ergebnis des Beta Testes.
An einen einfachen Produktionsfehler glaube ich irgendwie nicht.
[...]
Wer fordert, dass teure Produkte fehlerfrei sein müssen, lebt offenbar in einer anderen Realität. Wenn ich heute ein E-Auto für 100.000,- Euro kaufe, ist das dann garantiert fehlerfrei?
nein das nicht aber ein E-Auto für 100.000€ wird eine andere Qualität haben als ein E-Auto für 40.000€ und das Fahrzeug für 100.000€ wird auch mit Sicherheit ausgiebiger getestet werden als das kostengünstigere.
Warum? Weil man es sich schlichtweg ab bestimmten Produktgruppen einfach nicht mehr leisten kann fehlerhafte Produkte abzuliefern und falls es doch mal der Fall sein sollte und was schief geht, wird man in diesem Fällen ganz anders behandelt als "normale Endverbraucher".
In einer anderen Realität leben? Naja wer sich im Vergleich zu der breiten Masse ein Oberklassefahrzeug egal welchen Antriebes leisten kann, lebt eh in seiner eigenen Realität wo normal sterbliche nie hinkommen werden ☺️
Das Spielchen kenne ich selber auch zu genüge. Wenn man sich solche "Luxus" Gegenstände in solchen preislichen Dimensionen kauft, dann fordert man keine fehlerfreien Produkte sondern man setzt diese vorraus und erwartet diese auch für sein Geld! Jedenfalls die ersten 2 bis 3 Jahre wofür der Hersteller dann ja auch oft garantiert.
Und wenn man mal eben sich ein 100.000€ Fahrzeug mitnimmt, wird man auch ganz anders vom Autohaus als Kunde bedient und behandelt.
Der Hersteller ist also nur eingeschränkt aussagekräftig. Vielleicht war aber auch das angelieferte Kühlmittel minderwertig, dann würde die Kette noch weiter gehen.
Ich hab den Eindruck dass einige hier glauben dass ein Hersteller XY auch das kleinste Schräubchen, oder Widerstand um mal bei Elektronik zu bleiben, alles selber produziert und bei jedem Problem natürlich die Firma deren Name auf dem Karton steht, direkt allein Schuld ist.
An der Produktion so einer Graka sind vermutlich mehrere dutzende Firmen beteiligt.
Es ist ja nicht so, dass das Ref-Design bzw. der Kühlblock generell schlecht wäre.
AMD designt die Chamber doch nicht selbst; die richten sich natürlich an Hersteller solcher Dinge und geben halt technische Anforderungen und Abmessungen vor.
Und solche Firmen kaufen dann die benötigten Materialen in der Produktionskette meist ebenfalls von Dritten zu, wie du schon selbst schreibst.
Dass eine Fehlersuche dann auch nicht in 2 Tagen erledigt ist, sollte auch einleuchten.
Das ist genau das Problem das hier manche offenbar nicht ganz kapieren.
Es geht nicht darum ob DEIN NEUWAGEN oder mein Neuwagen 1000 Testkilometer runter hat sondern ob die Prototypen im Vorfeld ausgiebig getestet wurde bis das Fahrzeug zur Serienreife kam und aus dem Ergebnis heraus DEIN NEUWAGEN entstanden ist.
Wenn ich im Vorfeld schon stümperhaft arbeite, werden nicht aufgefallene Fehler sich in der Produktion DEINES NEUWAGENS wieder finden 😉 darum gehts.
Ich hatte noch nie ein Neuwagen mit 0 Kilometer gehabt 😂
Winterday schrieb:
Wieviel würde wohl eine Grafikkarte kosten, wenn man die einzeln auf Herz und Nieren testet?
und auch hier = nicht jede einzelne sondern die Prototypen im Vorfeld, bevor alles fertig für die breite Masse - also Endverbraucher - ist. Und dann von jeder Charge eine handvoll Karten ausgiebig nach bestimmten Kriterien über Stunden testen. Gibts Probleme, wird die Charge geblockt, gibts keine, kann sie raus.
Wo ist da das Problem?
Ach ja - die Kosten....
Noch nicht aufgefallen das man Kosten künstlich in die Höhe treiben kann, ohne das es dafür Gründe, Gegenleistungen oder sonstige Aspekte geben muss?
Selbst wenn die Preise künstlich 50% über UVP liegen, werden die Produkte gekauft und selbst wenn die Hersteller die Preise nach oben anpassen um auch was vom Kuchen abzubekommen, werden die Karten noch immer gekauft.
Ob man die im Vorfeld ne Stunde testet, 1000 Stunden, 10000 Stunden ist da vollkommen egal.