News Roadmap für AMDs „Phenom“-Prozessoren

@avunculus

Dafür zieht bei dir das allgemeine Vistabashing wenn ich mir deine Signatur so ansehe , du kannst somit nicht behaupten das du nicht auch auf das Gewäsch von anderen reinfällst ;)
 
Wer die bessere Architektur am Reißbrett hat, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist vielmehr, wer bekommt die Leistung besser auf die Straße (Markt). Und hier hat die Intel eindeutig die Nase vorn. Wenn ich ohne Probleme einen 6300 auf das 6800 Niveau takten kann, dann bedeutet dies, dass Intel Prozessoren von einheitlicher Qualität produziert, die sich nur durch eingebaute Drosselklappen von einander unterscheiden. Intel beherrscht die 65nm Fertigung vollkommen. AMD kommt anscheinend nicht mal mit 90nm Fertigung zu Rande, wie die teilweisen Engpässe bei der Lieferung der 6000+ Modelle beweisen. Auch wenn der K10 40% mehr Prozessorleistung bringt, muss AMD beweisen, dass sie bezüglich des Preis/Leistungverhältnisses mithalten können. Hier hat Intel, IMHO, noch viel Luft nach unten.
Du darfst nicht vergessen, es gab/gibt bessere OSs als Windows - welche waren schlechter? - und doch hat sich MS am Markt durchgesetzt. Ebenso gab es schon vor AMD Prozessoren, die besser waren, als Intel - wenn ich z.B. an meine Alphastation denke, die vor 2 Jahren verschrottet habe:-(
Klar die bessere Technik setzt sich oft nicht durch kann man auch gleich mit VHS Kasetten anfangen war ansich die schlechtere Technik, die ganze x86 Architektur ist an sich mist, auch Windows ist Mist, es gibt wesentlich bessere Lösungen... Aber:

Ich mache jetzt mal eine ganz krasse Aussage: "Die Mehrheit der Kunden ist zu Dumm um das zu erkennen."

Intel hatte bis vor kurzem auch noch ein A20 Gate in ihren Prozessoren was ja einfach mal sowas von assbachuralt ist und einiges an Problemen bringt (vor allem sicherheitestechnisch) AMD hat auch nur 46% Marktanteil gehabt als ihre Prozessoren faktisch besser und günstiger waren. Intel bringt nie wirklich Innovationen sie bauen einmal was und dann shrinken sie und bauen hier und da noch mal was dran und takten hier schneller... bringen aber wenig neue Architektur....

Ich find's echt immer wieder lustig, wie gut das Marketing von Intel funktioniert. Denn das ist wohl der Haupt-Nachteil von AMD gegenüber Intel - sie machen einfach kein ordendliches Marketing.
Erstes Beispiel Sockelpolitik:
Intel benutzt seit Jahren den selben Sockel aber für jeden Prozessor ein neuer Chipsatz!
Bei AMD gibt's etwa genauso oft einen neuer Sockel (aber das ändert sich ja jetzt).
Wie man hier bei einigen Leuten sieht, funktioniert die Intel-Strategie deutlich besser, obwohl sie an sich kein Stück besser ist!
Zweites Beispiel Cores/Shrink:
Intel baut völlig unausgegorene Lösungen, wie den Core 2 Quad, nur um schneller als die Konkurrrenz mehr Kerne zu haben. Außerdem wird viel öfter ein Die-Shrink vorgenommen. Dadurch, dass dann früher bessere Zahlen dastehen, kaufen die Kunden Intel-Prozessoren, da es den gemeinen Kunden nicht stört, dass die Technik nicht ausgereift ist und z.B. die Kommunikation zwischen den Cores des Core 2 Quad sau lahm ist. AMD arbeiten länger an einer ordendlichen Lösung (nativer Quadcore) und bringt die Produkte später auf den Markt, dadurch entsteht beim gemeinen Kunden die Meinung, dass AMD nicht in der Lage ist einen Quadcore zu produzieren. Genauso ist es beim Die-Shrink und den Stromsparlösungen von Intel - die Technik der X2s und besonders die Stromsparfunktionen sind deutlich ausgereifter, aber eben noch 90nm, was der gemeine Kunde als riesigen Nachteil ansieht!
Zum Marketing kommt dann noch das höhere Kapital und die größere Fertigungskapazität von Intel, was sie in die Lage verstetzt die Preise niedrig halten zu könnnen. AMD hat größere Probleme die Preise so weit zu drücken, was man an den aktuellen Zahlen von AMD deutlich erkennen kann.

Aufgrund dessen, dass sie technisch bessere Lösungen bieten, ist mir persönlich AMD sympatischer, da mich der ganze Marketing-Mist kein bisschen juckt!

FULL ACK!
 
Zuletzt bearbeitet:
AN ALLE SCHLAUBERGER:
XD
Zu Intels 775: Auch hier bitte informieren, bevor ihr mit eurem kindischen Gelabere anfangt!! Bei Intel bleibt zwar der Sockel gleich, dafür brauch man aber ständig einen neuen Chipsatz. Und nun überlegt mal, wer klüger ist: AMD oder Intel? Antwort: AMD. Warum? Bei AMD gibt es kein Verwirrspiel! Bei einem neuen Sockel weiß man, dass die CPU auf dem alten Board logischerweise nicht mehr läuft auch auch gar nicht drauf passt (z.B. wg. unterschiedlicher PIN-Anzahl). Bei Intel muss man sich erst kompliziert informieren, welcher Chipsatz für welche CPU notwendig ist, da die Sockel-Bezeichnung gleich geblieben ist.


Ich glaub du hast keine Ahnung von was du redest.
Du kannst jetzt jeden Chipsatz mit den c2ds verwenden.
Als die C2Ds rauskammen musste man nur die Spannungsversorgung ändern.
Deshalb funktionieren c2ds nicht auf alten MBs.
Dass ist aber immer noch besser als den sockel zu ändern, denn dadurch kann man auch alte prozzis auf den neuen boards weiterverwenden.
 
@Voyager10:
Was genau woll das jetzt heißen?
Mein Rechner ist an sich recht flott finde ich (auch wenn's nur ein AMD ist...:evillol:), deshalb hab ich gedacht ich hau mir Vista drauf. Doch durch Vista wird alles sooooo grottenlahm, besonders wenn auf die Platte zugegriffen wird ist alles im Argen, was daran liegt, dass das RAM-Management noch schlimmer als das von XP ist und er wirklich fast nur auslagert und den physischen speicher meidet. Desweiteren kackt ständig der TCP/IP-Stack zur Hälfte ab und es kann nurnoch ein einziges Programm auf's Netz zugreifen. Und das schlimmste ist die schlampige Programmierung und der daraus resultierende viel zu hohe RAM-Bedarf - ich hab alle unnötigen Dienste aus und klassischen Windows-Style ohne jegliche Animationen drin, und trotzdem braucht Vista 400MB Ram (XP nur 150). Durch diese Tatsache gepaart mit dem schlechten RAM-Management ist es nicht möglich BF2 oder F.E.A.R. zu spielen, da er etwa 10-15 Minuten zum laden braucht (XP etwa 30-45 Sekunden) und danach mit 10 FPS rumdümpelt bzw. direkt aus'm Game laggt.
Das hat mich dazu gebracht letztes Wochenende wieder XP zu installieren, wobei ich mir direkt mehrere GB an Daten inklusive ein paar hundert Quelltext-Zeilen geschrottet habe, weil beim Backup was schiefgelaufen ist.
Vielleicht verstehst du jetzt, warum das so in meiner Signatur steht. Und falls du mir sagen willst, dass ich auf die Werbung von M$ reingefallen bin -> sicher nicht,Ich musste sowieso meinen Rechner neu aufsetzen und ich hab gedacht, dass es nicht schlechter als XP sein kann, aber da hab ich mich wohl geirrt. Außerdem ist das einzige womit geworben wird die Optik und die interessiert mich, wie du vielleicht schon gemerkt hast, einen feuchten Dreck.
 
Alex2005 schrieb:
Stimm dir voll und ganz zu! Aber der Pentium D geht doch mit Lukü mit 4,46 oder täusch ich mich?

Gehen auch C2Ds bis 4GHz bzw. bissl darüber, nur die nach Plan OCler trauen sich nicht genug Saft geben. Sieh dich auf LAN Partys um...alle nach Zeitschriften OCt...
 
@avunculus
Autsch... naja ich sagma so technische Zusammenhänge und Abläufe verstehst du definitiv nicht , ich glaub dir nichtmal das du überhaupt gemerkt haben willst das Vista lahmer sei weil du vermutlich allgemein garkeine Unterschiede attestieren kannst wenn Sie vor deiner Nase sind und das was du im Taskmanager siehst interpretierst du ehh falsch.
Das zeigt aber auch woher dieser Schmarrn kommt den du im Beitrag #79 verzapft hast.
 
Meduna schrieb:
Gehen auch C2Ds bis 4GHz bzw. bissl darüber, nur die nach Plan OCler trauen sich nicht genug Saft geben. Sieh dich auf LAN Partys um...alle nach Zeitschriften OCt...

Wie nicht genug saft geben? Ocen schaut bei mir so austakt erhöhen testen wenn stabil weiter takt erhöhen wenn unstabil volt umniedrigsten wert rauf noch mal testen wenn klappt eiter takt anheben is dochh nicht soschwer?:freak:

Alex
 
sLyzOr schrieb:
Als die C2Ds rauskammen musste man nur die Spannungsversorgung ändern.
Deshalb funktionieren c2ds nicht auf alten MBs.
Hat er doch gesagt.

sLyzOr schrieb:
Dass ist aber immer noch besser als den sockel zu ändern, denn dadurch kann man auch alte prozzis auf den neuen boards weiterverwenden.
Ähm, das kann man bei AMD auch (AM2<->AM2+), es sei denn, es handelt sich um eine neue Plattform mit neuer Arbeitsspeichergeneration. So war es vom Sockel 939 auf AM2, da lässt sich aufgrund des integrierten Speichercontrollers (der eigentlich ein Vorteil ist) nichts machen, weil man neue Prozessoren produzieren muss (mit neuem Speichercontroller).
 
@Voyager10:
Ich äußere mich besser nicht zu deiner anmaßenden Ausdrucksweise. Aber soviel sei gesagt: Wenn du selbst auch nur ein ganz kleines bisschen von technischen Zusammenhängen verstehen würdest, würdest du nicht so einen Unfug erzählen !
ich glaub dir nichtmal das du überhaupt gemerkt haben willst das Vista lahmer sei weil du vermutlich allgemein garkeine Unterschiede attestieren kannst wenn Sie vor deiner Nase sind
Genau das hab ich auch vorher gedacht und das war auch bei anderen so, aber bei der täglichen Arbeit am PC kamen ständig riesige Probleme. Tägliche Arbeit heißt locker 10-20 Fenster von verschiedenen Programmen, Musik/TV, hohe Netzwerkauslastung in beiden Richtungen, viele Festplattenzugriffe durch die vielen Programme und die "Netzwerkanwendungen" und teilweise hohe CPU-Auslastung. Und mit langsamer meine ich fast stillstehend, denn wenn der Zustand, wie ich ihn oben beschrieben habe vorherrscht wird jede Aktion erst 30 Sekunden später ausgeführt, Fenster werden nicht refresht und teilweise ruckelt der Mauszeiger(am schlimmsten wird's immer wenn AntiVir scannt). Das ist doch wohl nicht normal, oder ?!
nd das was du im Taskmanager siehst interpretierst du ehh falsch.
Was soll ich da interpretieren? Falls du das meinst, Vista braucht einfach zu viel RAM, das ist Tatsache!
Das zeigt aber auch woher dieser Schmarrn kommt den du im Beitrag #79 verzapft hast.
Kann sein, dass es teilweise etwas unnsinnig ist, aber was das technische angeht beruht es alles auf Tatsachen (von denen du scheinbar nicht sonderlich viel Ahnung hast)!
 
Entweder du lügst uns hier unverschämt die Taschen voll oder das Vista wurde total verstellt , keines deiner Argumente lässt sich nachvollziehen.
Hast du schon gewusst das Vista nicht nur "zu viel" Ram benutzt sondern den komplett verfügbaren Arbeitsspeicher mit Daten belegt ! Sorry wenn du jetzt vll. suizidgefährdet bist aber es ist wirklich so.

edit:
Jetzt versteh ich warum du so´n Müll erzählst , man beachte dein Avatar ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"S939 geschädigter", wenn ich so eine Scheisse schon lese, sorry.

Ich hab ebenfalls einen S939, obwohl es damals schon AM2 gab.
Er war Preis/Leistungsmäßig top, also was soll das gejammere?

S939 gab es nun wirklich lange genug.

Wenn man unfähig ist sich zu informieren oder informieren zu lassen, nochmals sorry, pech gehabt!
 
Voyager10 schrieb:
Entweder du lügst uns hier unverschämt die Taschen voll oder das Vista wurde total verstellt , keines deiner Argumente lässt sich nachvollziehen.
Wieso sollte ich denn lügen, was hätte ich denn davon?
Irgendwie komme ich mir mit den Problemen wirklich alleine vor. Die Sache ist nur, dass ich zwar wirklich alles, was man in Vista überhaupt noch verstellen kann, meinen Wünschen angepasst habe, aber eben auf möglichst viel Performance optimiert. Ich hab auch ReadyBoost probiert, aber das kam mir auch nicht so deutlich schnaller vor, zumindest die oben genannten Probleme waren trotzdem noch vorhanden (und ich habs übrigens zwei Wochen lang getestet, falls du mir jetzt noch große Geschichten vom Lernprozess von ReadyBoost erzählen willst)

Voyager10 schrieb:
Hast du schon gewusst das Vista nicht nur "zu viel" Ram benutzt sondern den komplett verfügbaren Arbeitsspeicher mit Daten belegt !
Ja ich weiß, dass es angeblich so sein soll, aber was ich beobachtet habe ist etwas ganz anderes. Und zwar ist schon im kompletten Idle nach dem Booten die Auslagerungsdatei mit locker 100MB belegt, und der Ram war noch NIE zu 100% voll, da er allerspätestens bei 97% ausschließlich auslagert. Bei einem vernünftigen Kernel (Linux) ist das ganz anders, denn bei meinem Server mit 128MB Ram ist der Ram ständig zu etwa 100MB belegt, aber im Swap ist kein einiges Byte ;)
Mir persönlich kommt's in Vista sogar schlimmer vor als unter XP, aber das ist jetzt wirklich subjektiv...

Voyager10 schrieb:
Sorry wenn du jetzt vll. suizidgefährdet bist aber es ist wirklich so.
Keine Angst, wegen sowas denke ich nicht an Selbstmord...;)

Edit:
Jetzt versteh ich warum du so´n Müll erzählst , man beachte dein Avatar
Ja das kommt auch dazu, aber ich hab mich mich schon ganz gut mit Windows angefreundet, da ich es nutzen muss um ordendlich zu zocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja , hättest du lieber die Finger von der Rumtweakerei gelassen, was rausgekommen ist haste uns schon geschildert.
 
So ganz verstehen kann ich das Problem jetzt aber auch nicht. Ich hatte Vista auf nem A64 3000+ mit 1 GB RAM laufen... Es war nicht schnell, aber es war auszuhalten.
Man muss dazu sagen, dass ich aber auch nicht 20 Programme oder so gleichzeitig laufen hatte. Trotzdem, der Mauszeiger hat bei mir nie geruckelt, beim Laden der Systemsteuerung bruachte er etwas Zeit. Die Demo von C&C3 lief bei mir auch ohne Probleme.
Als ich dann umgerüstet hatte auf nen E6300 mit 2GB lief es schneller als XP auf dem alten Rechner je war (obwohl ich damals alle möglichen Performancetricks angewendet habe) ;)
Und vom Netzwerk hab ich bislang noch nix negatives gesehen, auf keiner der beiden Installationen.
Ist es also abwegig anzunehmen, dass Vista nicht per se Schrott ist, sondern dass bei dir irgend eine seltsame Hardwarekonstellation für die Probleme sorgt?
 
@Voyager10: Du könntest ruhig auch auf manche Argumente hören, selbst wenn sie deinen Erfahrungen widersprechen - es sei denn du erhebst Anspruch auf Allgemeingültigkeit, was ich für dich wirklich nicht hoffe.

Es ist schön, dass Vista endlich den gesamten Arbeitsspeicher ausnutzt, aber dennoch lässt sich immer noch zwischen "tatsächlich" und "für Prefetching" genutztem RAM unterscheiden. Letzterer würde ja die Systemanforderungen nicht dermaßen nach oben schrauben - was nicht da ist, kann eben nicht für Prefetching genutzt werden, und dann sollte das Ding wenn es so toll ist ja in etwa wie WindowsXP ohne Prefetching laufen. Tut es aber nicht, und an ein Vista unter 512 MB Arbeitsspeicher ist garnicht zu denken. Neben vieler Kinderkrankheiten, die es tatsächlich noch gibt, aber logischerweise nicht bei jedem auftreten. Nebenbei gesagt: Was soll an der "Tweakerei", sofern sie von Vista ermöglicht wird, schlecht sein? Spricht das nicht eher noch gegen das Betriebssystem, wenn es zu Problemen kommt weil man Features abschaltet (vorausgesetzt das ist überhaupt daran schuld, wobei ich eher den Eindruck habe die Tweakerei erfolgte hier als Folge davon)?

So, können wir uns dann wieder dem Thema zuwenden? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kokolores schrieb:
Und vom Netzwerk hab ich bislang noch nix negatives gesehen, auf keiner der beiden Installationen.
Das hat aber sogar ein Kumpel von mir.
Kokolores schrieb:
Ist es also abwegig anzunehmen, dass Vista nicht per se Schrott ist,
Hab ich das gesagt? Wenn ja tut's mir leid, denn das stimmt nicht, auch wenn es deutlich besseres gibt...
Kokolores schrieb:
sondern dass bei dir irgend eine seltsame Hardwarekonstellation für die Probleme sorgt?
Ich hab auch schon daran gedacht, aber ich wüsste nicht, was die Hardwarekonstellation mit den genannten Problemen zu tun haben sollte.
 
@ (8)
Tja, schön wärs, nur leider sagt der Sockel allein nix aus. Denn mit dem Sockel-775 wurden verschiedene Chipsätze kombiniert im Laufe der Zeit. Von einigen gabs dann noch Revisionen für neue Prozessoren, für andere gibt es dann keine BIOS-Updates der Hersteller womit man theoretisch aufrüsten könnte, wenn der Hersteller wöllte.
Auch wenn die Mechanik mit dem 775er schon seit einiger Zeit Bestand hat, so gibt es doch einiges mehr zu bedenken als nur die Pinanzahl (Chipsatz, FSB, Spannungswandler, BIOS,...)
 
@sturme
Wenn dann sollten die Argumente aber auch schon Hand und Fuß haben. Das (neuere) Prefetching unter Vista ist nun einmal da und es funktioniert auch so wie es soll , wer da mind. 1GB drinnstecken hatt und sich dann immernoch hinstellt und so´n Müll vom Stapel lässt glaubst du doch nicht wirklich das der User noch an die Hand genommen und geführt werden möchte ? zumal ihm das als Opensourcler vermutlich sowieso wurscht ist. Vista ist Standardmässig schon auf weit höhere Performance getrimmt da brauch man nichts tweaken es sei denn man meint damit 1 Speicherriegel mehr reinzustecken. Wenn es eine Funktion gibt die mit der benutzten Hardware Probleme macht kann man dann kaum von Tweaken sprechen wenn man das Workaroundmässig deaktiviert.
Su und nu Schluss.
 
Voyager10 schrieb:
Su und nu Schluss.
Stimmt, wir einigen uns sowieso nicht und das hier ist eigentlich der völlig falsche Thread für soeine Diskussion :D
 
avunculus schrieb:
Wieso sollte ich denn lügen, was hätte ich denn davon?
Es gibt tausende Trolle in der Welt, bei denen niemand versteht, warum sie trollen, aber es ist allgemein anerkannt, dass es sie gibt.
avunculus schrieb:
... Und zwar ist schon im kompletten Idle nach dem Booten die Auslagerungsdatei mit locker 100MB belegt [...] Bei einem vernünftigen Kernel (Linux) ist das ganz anders, denn bei meinem Server mit 128MB Ram ist der Ram ständig zu etwa 100MB belegt, aber im Swap ist kein einiges Byte ;)
Das hat nichts mit bvernünftigem Kernel zu tun, sondern mit der Entscheidung, ob man Sachen auslagert, in Momenten wo die Festplatte nichts anderes nmacht, oder nicht und nichts anderes macht Vista. Ich bin huaptsächlich KDE-User und mein Linux braucht sowohl füpr den Systemdstart, als auch für den KDE-Start ewig - der Systemstart dauert deutlich länger als bei Vista. Klar, ich könnte jetzt wie du ne Ultraschlank-Serverkonfig machen und dann damit rumflamen, dass sowas bei Client-Windows nicht geht, nur ist eben Client-Windows auch vom Grundsatz für solche Anwendungsgebiete nicht gedacht. Kauf dir Windows Server 2008, das kannste genauso schlank konfigurieren, wie die schlankeste Linux-Distro, macht in dem Marktsegment von Client-Windows aber eben keinen Sinn.
sturme schrieb:
... Was soll an der "Tweakerei", sofern sie von Vista ermöglicht wird, schlecht sein? Spricht das nicht eher noch gegen das Betriebssystem, wenn es zu Problemen kommt weil man Features abschaltet ...
Wenn ich bei KDE irgendwelche Daemons abschalte, kann es mir auch passieren, dass Funktionen nicht mehr funktionieren, an die ich beim Abschalten des jeweiligen Daemons nicht gedacht habe, das gleiche passiert bei Windows eben auch. Meistens ist das, w3as da passiert gar nicht unlogisch und Fehler lassen sich auf Pseudowissen von "Pro-Usern" zurückführen, wie der Autor von Windows-Tweaks ja auch schon öfter gesagt hat - sicher das liegt an der gegenüber freien OS wesentlich schlechteren Dokumentationm, aber eben an der Dokumentation, nicht unbedingt an der Software selbst. ;)
 
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