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NewsRouterzwang: Regierung reicht freie Routerwahl bei der EU ein
Die Bundesregierung bleibt in ihrem Vorhaben, Kunden die Wahlfreiheit beim eingesetzten Router zu ermöglichen, auf Kurs. Der Referentenentwurf zur Gesetzesänderung wurde der Europäischen Union zur Bestätigung übermittelt. Von der Kritik der betroffenen Unternehmen zeigt sich der Entwurf unbeeindruckt.
Wunderbar, die Thomson Router der Primacom sind untragbar.
Technische Stand 2010, schlechtes WLan, wenige Funktionen.
Konkurrenz wird da hoffentlich was ändern.
Wehe wenn nicht. Hoffe ja schon seit langem dass sich der Entwurf endlich durchsetzt. Aber so wie es aussieht wird es auch noch eine Weile dauern bis sich hier die ersten Ergebnise Zeigen.
Geschweigedenn bis die ersten Produkte (Kabelanschlusss) den Markt erreichen. Zur Zeit gibt es hier wirklich wenig bis gar keine Alterntativen.
Gerade dann wenn man eine integrierte Telefonanlage benötigt.
Die Kabelbetreiber sollen einfach einen aktiven, minimalistischen Netzabschluss bieten müssen hinter dem man betreiben kann was man will. Also ein ganz simples und einfaches Kabelmodem.
Letztens hat ein Freund die Kündigung bei Unitymedia (KabelBW) abgeschickt, weil dieser mit dem Technicolor 7200 am verzweifeln ist. Das WLAN streikt regelmäßig, das Onlinespielen mit der PS4 funktioniert kaum. Und und und.
Bei mir friert dieser Router sofort ein sobald sich mein New 3DS mit ihm Online verbindet. Danach geht gar nichts, erst ein Neustart hilft.
Da mein Vertrag doch bis zum Sommer nächsten Jahres läuft, hoffe ich sehr dass bis dahin das Gesetz in Kraft tritt. Ansonsten wird mein Vertrag bei Unitymedia auch gekündigt, wegen diesem Schrott Router. Denn die Telekom baut bei uns Vectoring bis Oktober 2015 aus, und dann werde ich zum Pinken Riesen wechseln. Denn die 100k Leitung wird mir vollkommen reichen.
Man hätte die ISPs ja vor die Wahl stellen können dass sie zwangsverpflichtet werden mehr Features zu integrieren und dass Bugs innerhalb eines strengen Zeitrahmens behoben werden MÜSSEN. Ich hasse immer die Aussagen der ISP "ja da kommt nen update irgendwann, genau wann kann ich ihnen aber nicht sagen"
Letztens hat ein Freund die Kündigung bei Unitymedia (KabelBW) abgeschickt, weil dieser mit dem Technicolor 7200 am verzweifeln ist. Das WLAN streikt regelmäßig, das Onlinespielen mit der PS4 funktioniert kaum. Und und und.
Bei mir friert dieser Router sofort ein sobald sich mein New 3DS mit ihm Online verbindet. Danach geht gar nichts, erst ein Neustart hilft.
Kabelnetz Betreiber sollen dem Kunden einfach ein Modem bereitstellen so wie es bis 2012 auch gehandhabt wurde. Die Routerwahl bleibt dann beim Kunden.
Letztens hat ein Freund die Kündigung bei Unitymedia (KabelBW) abgeschickt, weil dieser mit dem Technicolor 7200 am verzweifeln ist. Das WLAN streikt regelmäßig, das Onlinespielen mit der PS4 funktioniert kaum. Und und und.
Bei mir friert dieser Router sofort ein sobald sich mein New 3DS mit ihm Online verbindet. Danach geht gar nichts, erst ein Neustart hilft.
Kann er nicht einfach einen eigenen WLAN-Router kaufen und den benutzten und das Zwangsding einfach nur als Modem benutzen? Bei mir zuhause habe ich damals sowieso nur ein Kabelmodem ohne WLAN oder irgendwas bekommen, daher macht das WLAN ein Netgear-Router, aber meine Eltern haben auch so einen Telekom-WLAN-Routermodem und da war das erste dass ich den WLAN-Teil abgedreht habe, und einen Asus-Router angeschlossen habe.
Noe. Da manche Anbieter kein volles IPV4 mehr unterstützen und ohne frei konfigurierbaren Router kannst Du manche Ports nicht forwarden, da dies "bei einfach hinterschalten" nicht mehr klappt. Manche Games kommen mit NAT nicht klar und Router hinter nem Router ist doppeltes NAT worauf kaum eine Anwendung klar kommt, und schwupps nur chaos. So erlebt. Ich habe nen Kabel und nen DSL Anschluss und mir nen Businessrouter geholt um beide Leitungen zu koppeln. Das läuft super. Beim "normalen User" sollte man einfach als Kunde die Wahl haben welchen Router man nutzen will. Punkt! Finde das Vorhaben somit gut!
Ich hab' mir letztens schon die Hände gerieben, als die freie Routerwahl durchsickerte - es wird auch verdammt noch eins Zeit.
Das besonders die Kabelnetzbetreiber meckern ist klar (allen voran Kabel-Deutschland) - deren Custom-FritzBox kostet monatlich 5€ Aufpreis, der Hitron-Billigkrams ist auch nicht das Gelbe vom Ei und die Firmware die KDG dort aufspielt ist ein grottenschlechter Witz.
Hinzu kommt, das wenn man die Fritzbox 6490 via Ebay oder über andere Shops erwirbt, das KDG diese Box nicht freischaltet bzw. die Freischaltung nicht garantiert wird.
Portfreigabe via IPv6 (KDG) --> Lachnummer.
Da bzgl. der freien Routerwahl KDG in 24 Monaten 120€ flöten gehen (6490), kann ich deren Gemecker verstehen - und ich kann mir persönlich ein fettes Grinsen partout nicht verkneifen .
Kabelnetz Betreiber sollen dem Kunden einfach ein Modem bereitstellen so wie es bis 2012 auch gehandhabt wurde. Die Routerwahl bleibt dann beim Kunden.
Die Kabelbetreiber sollen einfach einen aktiven, minimalistischen Netzabschluss bieten müssen hinter dem man betreiben kann was man will. Also ein ganz simples und einfaches Kabelmodem.
Kabelnetz Betreiber sollen dem Kunden einfach ein Modem bereitstellen so wie es bis 2012 auch gehandhabt wurde. Die Routerwahl bleibt dann beim Kunden.
Meiner Erfahrung nach war das auch vor 2012 kein reines Modem, sondern ein VoIP-Router, wo die Telefonie in einer Blackbox stattfand. Die VoIP-Daten waren noch nie bekannt, was mit diesem Gesetz geändert werden soll.
Bin auch für freie Wahl, muss aber zugeben, das ich mit meinem Ruter (KabelDe Hitron Technologies CVE-30360) doch ganz zufrieden bin. Klar ginge besser, aber er tut was er soll und dass immer und ohne mucken.
Ich nutze nebenbei noch 3 alte Vodafone Router als Wlan spots und auch das funktioniert zufriedenstellend.
Ich halte es eher für eine Hinhaltetaktik.
Warum macht unsere Regierung keinen allein Gang, wie bei der
Datenspeicherung.
Die EU wird dem Vorhaben garantiert nicht zustimmen.