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Ich finds schon irgendwie sinnvoller, diese Stoffe in der Solarzellenproduktion zu verwenden, als auf Schlachtfeldern.S!lent Death schrieb:Wenn ich erzähle das für die Herstellung von Solarzellen auch Giftgase aus dem 1. Weltkrieg verwendet werden, wer würde das für sinnvoll betrachten?
Eigentlich nennt man das dann "Ertrinken" ...Mustis schrieb:Und stell dir vor, durch Dihydrogenmonoxid sterben jährlich tausende durchs schlichte einatmen. Und trotzdem kannst du es überall kaufen...
Lipovitan schrieb:Richtig, bei der Fusion entstehen auch radioaktive Abfälle aber diese mit den Abfällen bei Atomspaltungen zu vergleichen halte ich für falsch.
Lipovitan schrieb:Abgesehen davon können wir zu nichts zurückkehren was wir noch nicht haben.
Chlor wird zur Reinigung des Silizium in geschlossene Anlagen genutzt. In den Solarzellen ist es nicht vorhanden.S!lent Death schrieb:Wenn ich erzähle das für die Herstellung von Solarzellen auch Giftgase aus dem 1. Weltkrieg verwendet werden, wer würde das für sinnvoll betrachten?
Typisches Scheinargument. Urananreicherung ist nur ein Teil der AKW Problematik und AKWs selber stehen meistens in dicht besiedelten Gebieten. Siehe Biblis und Co. Zudem ist auch das weiterhin nicht die Kernproblematik, sondern die Entsorgung des nicht verwertbaren Mülls, der zwangsweise und bei jedem Konzept anfällt.Dexter1997 schrieb:Soweit ich weiß sind Urananreicherungsanlagen so gebaut, daß sie auf ihre nähere Umgebung keinen schädlichen Einfluß haben, während Solarzellen durchaus im Laufe der Zeit giftige Stoffe absondern können.
Hägar Horrible schrieb:[...] Eigentlich müsste Jeder zugeben, [...]
[...] für die Solarzellen dotiert, also verunreinigt werden. Dazu benutz man u.a. Galliumarsenid, [...].