Krautmaster
Fleet Admiral
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kann man schon mal machen. Jahre nach Zen 3
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Du weißt schon was Magmasoft so macht und wie das mit den Kernen läuft?wern001 schrieb:Die Threadripper brauchen einfach mehr Strom und eine gute Kühlung.
Ohne Flüssigmetall ging da nicht viel.
Da sind dauerhaft 32x 4,1-4,2 GHz möglich.
schmalband schrieb:Du weißt schon was Magmasoft so macht und wie das mit den Kernen läuft?
Zu wenig Takt im Vergleich zu was, Xeons? Die haben idR doch wesentlich niedrigere Taktraten. Ich weiss jetzt nicht wie Magma aufgebaut ist, die sonstigen FEM/CFD-Solver sind mit Zen 3 ziemlich froh. Deswegen ist es ein wenig verwunderlich, dass die Performance anscheinend enttäuschend war. Selbst die Consumerprozessoren mit nur zwei Speicherkanälen sind idR nicht verkehrt dafür. Skalierte der Solver oder die Modelle schlecht mit vielen Kernen?schmalband schrieb:Unterm Strich zu wenig Takt. Außerdem waren die Arbeitsplätzen vorherschön extrem optimiert.
Der nette Herr war anscheinend AMD Fanboy oder könnte mit dem Amulett Hotkeys nicht leben.
Die Konstrukteure sind jedenfalls wieder zufrieden
Lübke82 schrieb:So wahnsinnig teuer war Intel damals nicht im HEDT-Segment.
Die Taktraten bei CXL Xeons waren gut, die Architektur aber veraltet.Müs Lee schrieb:Zu wenig Takt im Vergleich zu was, Xeons? Die haben idR doch wesentlich niedrigere Taktraten. Ich weiss jetzt nicht wie Magma aufgebaut ist, die sonstigen FEM/CFD-Solver sind mit Zen 3 ziemlich froh.
Ein Kern kostet mehrere 10k Euro ohne Subscription. Je nach persönlichem Rabatt auch weniger.wern001 schrieb:Kann ich im Moment nicht sagen aber wenn die Software keine 32 oder 64 Kerne nutzen kann wieso Kauft ihr dann Hardware die das bereitstellt?
schmalband schrieb:Ein Kern kostet mehrere 10k Euro ohne Subscription. Je nach persönlichem Rabatt auch weniger.
Die Systeme sind gekauft worden, weil ein Abteilungsleiter nicht für objektive Fakten zugänglich war und ist und davon überzeugt war, dass der TR etwas bringt. Heute wissen wir, dass er privat auch einen hat.
Dem war aber nicht so, weil sein Extrem auf eine optimierte Lösung traf. Und am Ende die Kisten nun im Lager stehen.
wern001 schrieb:Ohne Flüssigmetall ging da nicht viel.
Wann war das denn? Zen 1 war tatsächlich noch nicht reif genug und die ersten TR hatten stark mit Kommunikationsflaschenhälsen zwischen den Chiplets zu kämpfen. Seit Zen 3 ist die Performance wesentlich besser geworden und zerfleischen die Xeons in einer Vielzahl von Anwendungen. Wenn ich bspw. meinen 5950X mit zwei Xeon Gold 5218 (jeweils 16 Kerne mit 2.3GHz) auf der Arbeit mit diversen FEM- oder CFD-Solvern vergleiche, ist der Ryzen meistens gleich schnell. Ein einzelner Xeon 5218 sieht gegen den 5950X kein Land, letzterer ist durch den Takt und die leicht bessere Effizienz pro Takt durchwegs doppelt so schnell. Erst wenn der Datendurchsatz vom/zum RAM relevant wird, wendet sich das Blatt logischerweise (Dual Channel vs. Octa Channel), das kommt mir aber idR nur bei mehreren parallelen Rechenjobs vor.schmalband schrieb:Zum Zeitpunkt der Anschaffung war ein Intel GHz schneller als ein AMD GHz.
Draco Nobilis schrieb:Cool, das wäre geil.
Weil es ist kann halt durchaus effektiv sein, das wenn schon einer ne 3080 etc. kauft, auch andere in der Familie davon was haben. Man muss ja auch Netzteile und Rest des Systems dabei beachten, spart man schon was an Strom und Geld. Auch kann man und macht NVIDIA ja eh Framelimitiert / vsync laufen lassen.