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Leserartikel [Sammelthread] AMD Ryzen/Threadripper Overclocking
- Ersteller SVΞN
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- März 2019
- Beiträge
- 2.172
Bei voller Auslastung ja, wobei es auch vorkommen kann, dass der SMT Thread mit mehr MHz angezeigt wird als der Main thread, mach dir also keine Gedanken drüber,sollte das mal vorkommen. Das liegt einfach an der Schaltgeschwindigkeit (1ms und teilweise niedriger) hwinfo kann das selbst mit niedrigster Polling Rate falsch anzeigen.
Ghostface1811
Cadet 1st Year
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- 11
Die Werte waren total mies: 20995 Punkte Multi, 1588 SinglePizza! schrieb:@Ghostface1811
Teste mal mit deinen -14 Cinebench.
Welcher Takt bei SingleCore und MultiCore an, wie viel Punkte werden erreicht.
Temperaturen ?
Ich bin jetzt auf
-11 auf den besten Kernen
-15 auf den zweitbesten
und -20 auf den schlechten
Komme auf 22369 Pkt. Multi aber nur 1672 Single
Ist ganz schöne fummelig alles.
@DarkstormX
Doch Clock Stretching ist relativ simpel. Wie ich gesagt hatte, taucht es im Grunde auf wenn weniger Spannung anliegt als gebraucht wird. Wie überprüft man es? Auch schon erwähnt, Benchmark mit versch. Settings machen und vergleichen. Mehr Takt sollte mehr Punkte geben, was bei Clock Stretching nicht der Fall ist.
Hier nochmal was man googlen kann:
Auf der anderen Seite greift ein Mechanismus namens Clock Stretching. Wird eine zu geringe Spannung detektiert, wird der Takt des Prozessors schlagartig reduziert. Genau wie das kurzzeitige Anheben der Spannung wird auch diese eigentliche Reduzierung des Taktes von den Programmen nicht erfasst und stattdessen werden die kurzzeitigen Takt-Spitzen als Boost-Takt interpretiert. Das Clock Stretching ist eigentlich eine Sicherheitsmaßnahme, die einen Absturz des Systems aufgrund zu geringer Spannung verhindern soll. Im Falle eines gewünschten Undervoltings arbeitet die Maßnahme aber natürlich entgegen des eigentlichen Wunsches des Nutzers.
Ausgelesen werden aber eine reduzierte Spannung (die aufgrund des Clock Stretching zu Stande kommt) und eine meist höhere Taktrate der CPU-Kerne.
Ob du nun OC betreibst oder UV oder den CurveOptimizer nimmst spielt keine Rolle.
@Ghostface1811
Hey super Werte, so viel schaffe ich nicht. Kann man so lassen. Jetzt nur noch hoffen dat der Kram auch stabil bleibt.
Doch Clock Stretching ist relativ simpel. Wie ich gesagt hatte, taucht es im Grunde auf wenn weniger Spannung anliegt als gebraucht wird. Wie überprüft man es? Auch schon erwähnt, Benchmark mit versch. Settings machen und vergleichen. Mehr Takt sollte mehr Punkte geben, was bei Clock Stretching nicht der Fall ist.
Hier nochmal was man googlen kann:
Auf der anderen Seite greift ein Mechanismus namens Clock Stretching. Wird eine zu geringe Spannung detektiert, wird der Takt des Prozessors schlagartig reduziert. Genau wie das kurzzeitige Anheben der Spannung wird auch diese eigentliche Reduzierung des Taktes von den Programmen nicht erfasst und stattdessen werden die kurzzeitigen Takt-Spitzen als Boost-Takt interpretiert. Das Clock Stretching ist eigentlich eine Sicherheitsmaßnahme, die einen Absturz des Systems aufgrund zu geringer Spannung verhindern soll. Im Falle eines gewünschten Undervoltings arbeitet die Maßnahme aber natürlich entgegen des eigentlichen Wunsches des Nutzers.
Ausgelesen werden aber eine reduzierte Spannung (die aufgrund des Clock Stretching zu Stande kommt) und eine meist höhere Taktrate der CPU-Kerne.
Ob du nun OC betreibst oder UV oder den CurveOptimizer nimmst spielt keine Rolle.
@Ghostface1811
Hey super Werte, so viel schaffe ich nicht. Kann man so lassen. Jetzt nur noch hoffen dat der Kram auch stabil bleibt.
Ghostface1811
Cadet 1st Year
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- Feb. 2006
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- 11
Noch ne Frage. Ich lese hier ab und zu die Angaben zu TDC EDC und Power Package. Meine Werte sind da auch AUTO. Sollte man da noch nachbessern?
Problem aktuell ist, dass bei dem öffnen von z.B. Facebook die Temps schon auf über 60 wandern ohne das ich großartig was mache. VCore liegt bei 1.433 an und fällt auf knapp 1.000 runter. Ich meine ne Z73 sollte das Ding eigentlich kühler halten, oder ? Die Sprünge zwischen den Temps sind sehr schnell und teils über 20°.
Problem aktuell ist, dass bei dem öffnen von z.B. Facebook die Temps schon auf über 60 wandern ohne das ich großartig was mache. VCore liegt bei 1.433 an und fällt auf knapp 1.000 runter. Ich meine ne Z73 sollte das Ding eigentlich kühler halten, oder ? Die Sprünge zwischen den Temps sind sehr schnell und teils über 20°.
@Ghostface1811
PPT ist wie viel Watt die CPU max. verbrauchen kann
TDC und EDC gehören dazu und sind Limits in Ampere.
Sofern du nur Games zockst, spielen die Werte kaum eine Rolle und müssen nicht erhöht werden, da diese so gut wie nie erreicht werden.
Willst du mit irgendwelchen Tests neue Rekorde aufstellen oder mehr Punkte schaffen, dann erhöhe die Werte.
Aber achte auf die Temperaturen, es kann heiß werden.
Der Boost der CPU und der sprunghafte Anstieg von Temperaturen z.B. bei Firefox öffnen ist normal.
Von AMD so gewollt. Es macht der CPU nix aus, dafür wurde Sie gebaut.
Ich arbeite gerade an einem neuen Energiesparplan für Ryzen 5000, der etwas weniger aggressiv ist.
PPT ist wie viel Watt die CPU max. verbrauchen kann
TDC und EDC gehören dazu und sind Limits in Ampere.
Sofern du nur Games zockst, spielen die Werte kaum eine Rolle und müssen nicht erhöht werden, da diese so gut wie nie erreicht werden.
Willst du mit irgendwelchen Tests neue Rekorde aufstellen oder mehr Punkte schaffen, dann erhöhe die Werte.
Aber achte auf die Temperaturen, es kann heiß werden.
Der Boost der CPU und der sprunghafte Anstieg von Temperaturen z.B. bei Firefox öffnen ist normal.
Von AMD so gewollt. Es macht der CPU nix aus, dafür wurde Sie gebaut.
Ich arbeite gerade an einem neuen Energiesparplan für Ryzen 5000, der etwas weniger aggressiv ist.
Ghostface1811
Cadet 1st Year
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- 11
Ok, danke für die Info. Die Lüfterkurve habe ich nun auch angepasst und jetzt heulen die Lüfter nicht mehr so auf. Daran hab ich es halt auch erst gemerkt. Stock liefen die völlig ruhig und die Temps waren auch nicht so sprunghaft wie nach den Einstellungen im CO.Pizza! schrieb:@Ghostface1811
PPT ist wie viel Watt die CPU max. verbrauchen kann
TDC und EDC gehören dazu und sind Limits in Ampere.
Sofern du nur Games zockst, spielen die Werte kaum eine Rolle und müssen nicht erhöht werden, da diese so gut wie nie erreicht werden.
Willst du mit irgendwelchen Tests neue Rekorde aufstellen oder mehr Punkte schaffen, dann erhöhe die Werte.
Aber achte auf die Temperaturen, es kann heiß werden.
Der Boost der CPU und der sprunghafte Anstieg von Temperaturen z.B. bei Firefox öffnen ist normal.
Von AMD so gewollt. Es macht der CPU nix aus, dafür wurde Sie gebaut.
Ich arbeite gerade an einem neuen Energiesparplan für Ryzen 5000, der etwas weniger aggressiv ist.
@ghostface, wieso ein weniger aggressives Profil, spart man da soviel Strom? Was du da einsparst, das holen Cryptominer mehr ein und blasen es karbonisiert in die Atmosphäre .
Interessant, bei ASUS geht die SOC Spannung durch die Decke sobald man bissl Offset drausetzt.
Ich hab z.B. 0,01 draufgesetzt und schon ging es um 0,1 rauf, also >1,25V. Ich musste diesen positiven Offset Wert setzen, damit es nur um ewa 0,01 hochgeht:
Da ist was verbuggt.
Zusätzlich habe ich alles mal beobachtet, der Clock und Effektive Takt sind immer ziemlich deckungsgleich, beim Geek oder R20/23 habe ich live die Werte im Auge behalten, wie schon einer der Vorposter beschreoeben hat, manchmal ist Effktiv Clock auch höher als der Clock, aber gut, da gab es eine plausible Erklärung für.
Ich würde die tendenziell eher schlechte Skalierbarkeit dem Speicher in die Schuhe schieben.
Hat noch einer eine Idee wie ich die Skalierbarkeit positiv beeinflussen könnte?
Weitere Bugs? (Messungen mit AIDA Cache & Memory Benchmark)
Ich kann nachvollziehbar deutliche L3 Pefrormanceunterschiede zwischen einem frisch gebooteten (knapp 500Ggb/s) und einem aus dem S3 aufgwachten System (etwa 350gb/s) messen. Ich denke nicht, dass das so vorgesehen ist. S3 ist der Normalzustand für diesen PC, ich fahre das Ding nie herunter, Wiederholungen der Benchmarks der beiden Zustände bringt reproduzierbare Ergebnisse.
Ich hab z.B. 0,01 draufgesetzt und schon ging es um 0,1 rauf, also >1,25V. Ich musste diesen positiven Offset Wert setzen, damit es nur um ewa 0,01 hochgeht:
VDDSOC Voltage Offset | 0,00625 |
Da ist was verbuggt.
Zusätzlich habe ich alles mal beobachtet, der Clock und Effektive Takt sind immer ziemlich deckungsgleich, beim Geek oder R20/23 habe ich live die Werte im Auge behalten, wie schon einer der Vorposter beschreoeben hat, manchmal ist Effktiv Clock auch höher als der Clock, aber gut, da gab es eine plausible Erklärung für.
Ich würde die tendenziell eher schlechte Skalierbarkeit dem Speicher in die Schuhe schieben.
Hat noch einer eine Idee wie ich die Skalierbarkeit positiv beeinflussen könnte?
Weitere Bugs? (Messungen mit AIDA Cache & Memory Benchmark)
Ich kann nachvollziehbar deutliche L3 Pefrormanceunterschiede zwischen einem frisch gebooteten (knapp 500Ggb/s) und einem aus dem S3 aufgwachten System (etwa 350gb/s) messen. Ich denke nicht, dass das so vorgesehen ist. S3 ist der Normalzustand für diesen PC, ich fahre das Ding nie herunter, Wiederholungen der Benchmarks der beiden Zustände bringt reproduzierbare Ergebnisse.
Zuletzt bearbeitet:
Hey,
Ich bin in dem Thema Absoluter Anfänger. Wie übertakte ich meinen Ryzen 5 2600x am besten?
Meine Hardare:
CPU: Ryzen 5 2600x
RAM: Crucial Ballistix 3000 MHz 16GB
MB:AsRock B450M STEEL LEGEND
Ram läuft Zurzeit auf 2666MHz falls es Wichtig sein sollte
Und die CPU hat Max. Takt von 4,2 Ghz
Ich bin in dem Thema Absoluter Anfänger. Wie übertakte ich meinen Ryzen 5 2600x am besten?
Meine Hardare:
CPU: Ryzen 5 2600x
RAM: Crucial Ballistix 3000 MHz 16GB
MB:AsRock B450M STEEL LEGEND
Ram läuft Zurzeit auf 2666MHz falls es Wichtig sein sollte
Und die CPU hat Max. Takt von 4,2 Ghz
Hi Jungs,
evtl. kann mir einer kurz helfen, bzw. bestätigen dass das Verhalten normal ist:
Habe einen 5600x auf dem MSI B550 Tomahawk laufen. Mit der Beta AGESA 1.1.9.0 hat die CPU auf bis zu 5Ghz geboostet, solange nur geringe Last anlag (mit entsprechenden Curve
Optimizer Werten).
Jetzt mit der Finalen AGESA 1.2.0.0 schafft die CPU nur noch 4850 Mhz im Boost - wobei die Spannungen deutlich konservativer ausfallen. Vorher gab es max. 1.45 V auf die Ohren,
jetzt liegen Max 1.37 an. Denke mal dies wird auch der Grund sein für die geringere Leistung.
Kann das Verhalten sonst noch jemand bestätigen? Gibt es einen Grund warum plötzlich so an Spannung gespart wird?
Ein weiteres komisches Verhalten betrifft den IF. Bei 1900 ist bei mir kein Boot möglich und ein CMOS clear von nöten.
Bei 1933 und 1966 ist das booten jedoch kein Problem. Gibt es dafür eine vernünftige Erklärung? Hat das noch jemand beobachtet?
Danke schonmal,
Gruß
Mercurio
evtl. kann mir einer kurz helfen, bzw. bestätigen dass das Verhalten normal ist:
Habe einen 5600x auf dem MSI B550 Tomahawk laufen. Mit der Beta AGESA 1.1.9.0 hat die CPU auf bis zu 5Ghz geboostet, solange nur geringe Last anlag (mit entsprechenden Curve
Optimizer Werten).
Jetzt mit der Finalen AGESA 1.2.0.0 schafft die CPU nur noch 4850 Mhz im Boost - wobei die Spannungen deutlich konservativer ausfallen. Vorher gab es max. 1.45 V auf die Ohren,
jetzt liegen Max 1.37 an. Denke mal dies wird auch der Grund sein für die geringere Leistung.
Kann das Verhalten sonst noch jemand bestätigen? Gibt es einen Grund warum plötzlich so an Spannung gespart wird?
Ein weiteres komisches Verhalten betrifft den IF. Bei 1900 ist bei mir kein Boot möglich und ein CMOS clear von nöten.
Bei 1933 und 1966 ist das booten jedoch kein Problem. Gibt es dafür eine vernünftige Erklärung? Hat das noch jemand beobachtet?
Danke schonmal,
Gruß
Mercurio
Mit Agesa 1.2.0.0 musst du alles erneut einstellen und testen.
Der Curve Optimizer scheint stark verändert zu sein. Die Meisten berichten von 50 MHz weniger. Ist bei meinen 6 nicht so guten Kernen der Fall. Vorher 4950 auf allen, jetzt nur noch 4900 beim Boosttester.
Die anderen 6 lassen sich weiterhin sehr hoch takten, nur mit anderen Werten beim CO.
Das merkwürdige mit 1900er IF hat auch schon jemand anderes bemerkt.
Der Curve Optimizer scheint stark verändert zu sein. Die Meisten berichten von 50 MHz weniger. Ist bei meinen 6 nicht so guten Kernen der Fall. Vorher 4950 auf allen, jetzt nur noch 4900 beim Boosttester.
Die anderen 6 lassen sich weiterhin sehr hoch takten, nur mit anderen Werten beim CO.
Das merkwürdige mit 1900er IF hat auch schon jemand anderes bemerkt.
Danke für Eure Antworten.
Ist echt schade, denn Stand jetzt bietet mir die 1.2er Version somit keinerlei Vorteile.
Bin wirklich am Überlegen wieder auf die 1.1.9er zurück zu gehen. Der Bug mit den 1900 ist super nervig und
war auch der Grund warum ich überhaupt auf die 1.2er gewechselt habe.
Bei 3800 Mhz sind mit meinem RAM leider wesentlich bessere Timings drin, als dann mit 3866. Von daher wäre
es schon nice wenn die 1900 irgendwann mal laufen würden.
Hat jemand irgendwelche gravierenden Verbesserungen mit der 1.2er Version festgestellt auf die man nicht verzichten sollte?
Ist echt schade, denn Stand jetzt bietet mir die 1.2er Version somit keinerlei Vorteile.
Bin wirklich am Überlegen wieder auf die 1.1.9er zurück zu gehen. Der Bug mit den 1900 ist super nervig und
war auch der Grund warum ich überhaupt auf die 1.2er gewechselt habe.
Bei 3800 Mhz sind mit meinem RAM leider wesentlich bessere Timings drin, als dann mit 3866. Von daher wäre
es schon nice wenn die 1900 irgendwann mal laufen würden.
Hat jemand irgendwelche gravierenden Verbesserungen mit der 1.2er Version festgestellt auf die man nicht verzichten sollte?
Abseits der angezeigten Max Werte ist es am Ende doch viel entscheidender, was an Leistung und Effizienz übrig bleibt. Als Beispiel: Es bringt ja nichts, wenn einzelne Kerne auf 5,1 GHz boosten bei 1,5 Volt für 1 Sekunde und dann wieder auf unter 4,9 GHz fallen, anstatt auf >4,9 GHz länger zu boosten. Das sieht dann zwar im HWInfo oder anderen Anzeigen interessant aus - bringt aber weniger Leistung und/oder mehr Hitze.
Die Frage ist halt, ob man in dem Bereich zu Hause einigermaßen genau benchmarken kann, denn auch Benchmarks wie CB und co haben gewisse Schwankungen.
Wichtig ist doch, dass die Leistung konstant und stabil abgerufen werden kann. Und wenn dafür einzelne Kerne 50-100 MHz weniger Max Boost haben, dann ist das reine Kosmetik.
Habt ihr gebencht?
Die Frage ist halt, ob man in dem Bereich zu Hause einigermaßen genau benchmarken kann, denn auch Benchmarks wie CB und co haben gewisse Schwankungen.
Wichtig ist doch, dass die Leistung konstant und stabil abgerufen werden kann. Und wenn dafür einzelne Kerne 50-100 MHz weniger Max Boost haben, dann ist das reine Kosmetik.
Habt ihr gebencht?
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