Test Samsung 850 Pro 2 TB im Test: Die größte SSD für Verbraucher ist weniger „Pro“

Aber der Preis für 250GB sinkt nicht... Mir reichen 250, aber ich mag keine 85€ bezahlen... Bei 55 bin ich dabei...
 
raekaos schrieb:
Heute Mittag ne 1TB Samsung EVO für 289,- bei Amazon Prime Deal erstanden. Sehr geil -,29 € pro GB.
Wollte mir die 500er Version für 139€ kaufen aber war leider zu langsam :( Die Preise können gar nicht schnell genug fallen bzw. die Größe der SSDs wachsen in Anbetracht der Tatsache das sich die HDD-Hersteller ja schon ziemlich verrenken müssen um die Datendichte zu erhöhen.
 
~100 Euronen für ne 250GB-SSD (850 Evo) wärs mir eigentlich schon wert. Aber ich weiß nicht, ob ich dafür meine HDD aus Laptop ausbauen müsste. 1 TB SSD als Ersatz für ne 1 TB-HDD wäre natürlich ganz geil, aber sprengt leider den finanziellen Rahmen wie man sehen kann :D
 
Lasst mal noch 3-4 Monate ins Land gehen und rechtzeitig zu Weihnachten kostet das Ding dann unter 800€ oder noch weniger, je nachdem was die anderen Hersteller noch so rausbringen.
 
dass Samsung entweder bei gleichem Herstellungsprozess größere Chips produzieren muss oder aber für 128-Gbit-ML
Was???

Die Dies haben ni die gleiche grösse wie der Packaging des Chips. Das will absolut nichts sagen.
Der Die ist einfach grösser, Punkt, der passt aber Problemlos in diesem BGA chip.
 
@MichaG: Ist euch schon zu Ohren gekommen, ob Crucial eine MMX200 mit 2 TB rausbringt?
 
Karsten_1989 schrieb:
ab 10€ pro 100GB lässt sich darüber nachdenken zu kaufen aber fast 1T€ für 2TB is zu viel
50€ für ne 500er SSD?
200€ für ne 2TB?
Glaub da kannste noch ziemlich lange warten :D
Karsten_1989 schrieb:
und warum macht man SSD nicht in ein 3,5 Zoll gehäuse? mehr Platz usw. da könnte man doch fix die 5-6 TB grenze knacken. also Theoretisch
Weil nicht die Größe das Problem ist, sondern wohl eher entsprechende Controller und all sowas



Karsten_1989 schrieb:
HGST hat ja vor einiger zeit sogar eine normale Festplatte mit 10TB auf den markt gewurden leider grade keinen Preis gefunden dafür, aber warum entwickelt man HDD´s weiter obwohl es doch wohl besser wäre die kraft in SSD zu stecken.
Weil HDDs noch sehr lange sehr viel günstiger sein werden. Und die Kapazitäten sind einfach deutlich höher. Hat ja schon "ewig" gedauert bis mal 1TB SSDs kamen. Und dann auf 2TB hat die Entwicklung auch gedauert. Manche Dinge kann man auch nicht mit mehr Geld sehr stark beschleunigen bei der Entwicklung. Aber das gilt bekanntermaßen für viele Bereiche

Karsten_1989 schrieb:
Da ich selbst kein großer gamer bin oder Videos mache brauch ich (also eigendlich) keine SSD der einzigste punkt der dafür spricht wäre eine SSD im Notebook, um Strom Mobil zu sparen aber sonst
Dein ganzes OS ist schneller inkl. der Start aller Programme ;) DAS ist auch der große Vorteil^^ Klar, bei Video und Bildbearbeitung ist es auch praktisch, da die Daten schneller gelesen und geschrieben werden können, sollte tatsächlich mal nicht RAM, Grafik oder CPU limitieren :p

Karsten_1989 schrieb:
und Meine Normale HDD brauch im normal fall ca. 3-4 Sekunden um aus dem Standby zu kommen
und ca. 1 Minute da sie fast rand voll ist um Aus dem Kaltstart zu kommen waren aber mal ca. 15-20 :D aber mitlaweile starten viele dinge mit und von 931,51 gb sind noch (nur) 40 gb Frei
also in einem Notebook das muss ich dazu sagen
Wäre mir zu langsam ;) Aber das sieht ja jeder anders und es muss ja auch nicht immer das schnellste sein


Karsten_1989 schrieb:
Also nur mal Theortisch warum Sind SSD so teuer das kann ja nicht nur der Controler sein oder was da noch drauf ist, teilweiße werden einem doch für 10 € 30 gb sticks nach gewurfen. also nur mal so theoretisch gefragt.
Und wie schnell ist so ein extrem hochwertiger Stick? Nicht so wirklich schnell. Damit kommste doch meist nichtmal auf HDD Niveau beim Schreiben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenbar gelten bei der Entwicklung der SSDs andere Regeln als bei HDDs.

Größere Kapazität bedeutete, dass die bisherigen HDDs im Preis eine Stufe nach unten rutschte und die neue preislich in etwa an die Stelle des alten Top Modells trat.

Wenn eine 2TB SSD so viel kostet wie 2 x 1TB SSDs, dann wird es nur ganz wenige Szenarien geben wo die größere einen Vorteil bietet. Ansonsten scheint es nur Nachteile zu geben? Bei intelligenter Aufteilung der Daten wären zwei SSDs schneller als eine SSD und bei Defekt ist nicht alles weg.

Wo bleibt der Mengenrabatt?
 
Morrich schrieb:
900€ für 2TB Speicher... Da erzähle mir nochmal einer, dass die HDD in wenigen Jahren komplett obsolet sein soll.
Wer erzählt sowas denn und vor allem in welchem Zusammenhang? Wenn jemand nicht viel Platz braucht, also z.B. eine 250GB SSD hat und da noch fast die Hälfte frei ist und die Backups in der Cloud liegen, dann wird er sich keine 2TB SSD oder HDD kaufen um dort über 80% frei zu haben, für den sind dann HDDs obsolet, aber generell nicht.

Morrich schrieb:
Selbst 500GB Modelle sind ja noch immer nicht bei 150€ angekommen. Aber erst dann, werde ich mir solch eine SSD zulegen.
Die 850 Evo 500GB gab es doch heute für 139€ im Angebot.

Pure Existenz schrieb:
Schade, dass das 2TB-Modell keine wirklichen Vorteile hat - außer dem Speicherplatz.
Welche Vorteile hast Du denn erwartet? Die SATA SSDs hängen bzgl. der Performance am Limit der Schnittstelle.
Pure Existenz schrieb:
Hatte mir gehofft, dass in Sachen Turbo-Write noch was geht :)
Wie schon gesagt wurde, gibt es das nur bei der 840 Evo und 850 Evo (sowie unter anderem Namen bei allen TLC SSDs der anderen Hersteller), aber schon bei einer 850 Evo ab 500GB macht es für die Performance keinen Unterschied, da die auch genauso schnell schreibt wenn der Pseudo-SLC Bereich voll ist und direkt ins normale NAND geschrieben werden muss.

r4yn3 schrieb:
Allein dass das Gehäuse fast leer ist find ich Hammer. Man könnte hier locker ein 4TB Modell realisieren.
Ja, das wird man aber nicht machen, denn die würde noch mal doppelt so teuer werden müssen, die NANDs machen ja den Löwenanteil der Kosten aus und wäre damit für Heimanwender viel zu teuer, die würde vor allem Enterprise Nutzer anlocken und denen bietet Samsung ja schon eine 4TB (3,84TB um genau zu sein) an. Solche Enterprise Kunden sollen natürlich nicht auf billigere Consumer SSDs ausweichen können, das ja nicht im Sinne der Hersteller.
r4yn3 schrieb:
Aber wird echt Zeit den Sata Flaschenhals mal ad acta zu legen, mal schaun wenn sich Sata Express verbreitet.
PCIe SSDs gibt es schon, aber keine für SATA Express und das ist auch gut so, denn der Anschluss erlaubt nur maximal 2 PCIe Lanes, M.2 und U.2 (früher SFF-8639 genannt) ermöglichen 4 PCIe Lanes und so viele brauchen die aktuell schnellsten PCIe SSDs auch. Es gibt mit einer Intel 750 schon eine schnelle Retail U.2 SSD mit PCIe 3.0 x4 Anbindung die über 2500MB/s schafft, SATA ist bei den schnellsten SSDs schon ad acta gelegt. Samsung dürfte von der OEM SSD SM951 auch bald eine Retailversion bringen.

Wüstenfuchs89 schrieb:
Anbetracht der Tatsache das sich die HDD-Hersteller ja schon ziemlich verrenken müssen um die Datendichte zu erhöhen.
Da wird Seagate wohl nächstes Jahr mit HMR dann einen neuen Anlauf zur Steigerung der Datendichte und damit der Kapazitäten unternehmen, wenn der nicht wieder verschoben wird, wie schon so oft.

Bond.007 schrieb:
Ich will aber nur 50 zahlen!!
Du kannst auch nur einen bezahlen, aber nicht einen Euro, sondern einen Krügerrand 1oz :evillol:
Ergänzung ()

Wattwanderer schrieb:
Offenbar gelten bei der Entwicklung der SSDs andere Regeln als bei HDDs.
Das ist ja auch eine ganz andere Technologie und von der Fertigung und den Fertigungskosten her überhaupt nicht zu vergleichen!

Wattwanderer schrieb:
Größere Kapazität bedeutete, dass die bisherigen HDDs im Preis eine Stufe nach unten rutschte und die neue preislich in etwa an die Stelle des alten Top Modells trat.
Wie hat man denn bei HDDs die Kapazitäten gesteigert? Eben indem man die Datendichte erhöht hat, passte denn statt 500GB nun 1TB auf einen Plattern, so sind die Preise der 500GB HDDs nicht mehr gefallen, aber die der 1TB HDDs, denn statt 2 Plattern brauchte man nun nur noch einen und die Plattern kosten eben bei HDDs Geld in der Fertigung, wie viele Daten man auf den Platten bekommt ist dagegen für die Kosten fast irrelevant.

Bei NAND kostet jedes Die auf dem die Daten gespeichert werden das gleiche, egal wie viele man davon in der SSD verbaut.
Wattwanderer schrieb:
Wo bleibt der Mengenrabatt?
Der ergibt sich daraus, dass die NAND Preise selbst ja auch fallen, weil immer mehr gefertigt wird und die Datendichte steigt.
Ergänzung ()

Micha, hat Samsung eigentlich bestätigt, dass es in der 850 Pro 2TB weiterhin wirklich 2 Bit MLC NAND ist?

Übrigens scheint mit dem Anwendungsstart GIMP mit JPG was nicht mehr mit früher überein zu stimmen, die beiden zuletzt getesteten SSDs liegen auffallend weit vor den früher getesteten Exemplaren, was man aber gerade bei der 2TB 850 Pro gegenüber der mit 1TB so nicht aus den Unterschieden bei den übrigen Tests begründen kann. Auch die Trancend 370S gibt bei allen anderen Tests keinen Performance die so einen Vorsprung gegenüber den übrigen SSDs begründen könnte, da muss ein Veränderung im Test passiert sein, der die Vergleichbarkeit kompromittiert. Prüft das doch mal mit einer der früher getesteten SSDs nach.
 
Und noch eine Bitte: Gewöhnt euch bitte mal die korrekte Nutzung von Dezimal- und Binärpräfixen an!

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Unter dem Bild steht "Knapp 2 TByte Speicherplatz", dabei sind 2TB nun einmal 2.000.000.000.000 Byte und wenn man nicht ganz rechts auf die 1,86TB die eigentlich 1,86TiB (Tebibyte) sind schaut, sondern in die Mitte, dann steht dort auch klar: 2.048.154.832.896 Bytes, also sogar mehr als 2TB Speicherplatz und sogar ein wenig mehr als 2048GB!
 
Zuletzt bearbeitet:
Karsten_1989 schrieb:
aber ich habe grade gelesen "nur" 300TB an schreib und lese zugriffen, ich will mich ja jetzt nicht aufregen aber das klingt aber verdamt wenig?

Meine 830er mit 256GB ist nun 2 Jahre und 10 Monate alt und hat 18,3 TB Writes aufm Zähler (mit sehr gleichförmiger Zunahme), bei ner Laufzeit von 19200 Stunden und nem angezeigten Wear Level von 83%. Nimmt man das als Lebenszeitindikator, reiß ich also exakt ein Prozent in zwei Monaten runter, damit kann ich leben. In zehn Jahren werd ich mit ner 256GB großen SATA-SSD auch nicht mehr anfangen können als heute mit ner mechanischen 500GB-Platte. Man wird ja schon fast komisch angeguckt, wenn man heute noch 2TB-Platten einsetzt, wenngleich im Achterpack im RAID - bis ich das auf SSD umstelle, muss aber noch preislich einiges passieren ;)

Klar, die Skalierung der TBW ist aufgrund des neueren (kleineren) NANDs schlechter, aber dennoch, man schreibt ja nicht plötzlich x-mal soviel, nur weil die Platte x-mal so groß ist. Der Normaluser kriegt ne SSD nicht totgeschrieben, die verrecken vorher an anderen Schwachstellen. Ist aber auch keine neue Erkenntnis...
 
SATA - SSDs sind doch im Aussterben begriffene Auslaufmodelle., rein technisch gesehen. Die neuen Intel Chipsätze und CPUs werden dem ein schnelles Ende bereiten - soviel für die Freaks.

Ich wüßte für den Normalzernutzer keinen Einsatzzweck für 2 TB SSDs. Für Office, Internet, Film und Musiksammlung reichen die heutigen HDDs dicke aus. Und bis wirklich mal 4K oder mehr Bild/Filmmaterial in größeren Mengen da ist, sind wir 5 Jahre weiter und entsprechend werden dann die Preise auch gesunken sein.
 
Erstens sind die TBW nur auf die geschriebenen Datenvolumen bezogen, es heißt ja auch Terabyte Written, also anders als der Workload bei HDDs der auch die gelesenen Daten umfasst und dann erlauben die TBW Angaben gerade bei Consumer SSDs keinerlei Rückschlüsse auf die wirkliche Haltbarkeit.

Die Angaben sind wie hier bei der Samsung entweder extrem gering gehalten um zu verhindern das Enterprise Nutzer diese SSD kaufen, diese dann kaputt schreiben was ein Heimanwender nicht schafft aber bei schreibintensiven Enterpriseanwendungen möglich ist und dann auch noch die Garantie in Anspruch nimmt. Oder die Angaben werden rein aus Werbegründen extrem hoch angesetzt, aber bei einer kurzen Garanatiedauer von 2 oder 3 Jahren kommt kein Heimanwender auch nur in die Nähe solche TBWs und dann ist die Garantie abgelaufen und wenn die SSD dann nach z.B. 4 Jahren mit nur ein paar Dutzend TBW statt vieler Hundert kaputt gegangen ist, hat man schon keine Garantie mehr, die Angaben waren also wertlos.

Angaben wie die TBW, die Cachegröße oder die MTBF sind für den Heimanwender komplett irrelevant und erlauben keiner Rückschlüsse auf gar nichts, weder auf die Performance noch auf die Haltbarkeit oder zu erwartenden Lebensdauer. Die Lebenserwartung wird vom Hersteller festgelegt, entsprechend der Nutzung die er für ein Produkt vorsieht und den Einsatzbedingungen.

Das können bei SSDs auch mal 10 Jahre sein, bei HDD sind eher 3, 5 oder 7 Jahren typisch, die Garantiedauer ist i.d.R. kürzer, logisch. Dann gibt man z.B. 2 Millionen Stunden MTBF/MTTF an, was eine statistische Ausfallwahrscheinlichkeit während der Lebensdauer bei Einhaltung der Einsatzbedingungen ist, abzüglich der Anfangsphase in der die Ausfallraten alle technischen Produkte immer besonders hoch ist.

Hat man 2 Millionen der Geräte in einem System, kann man jede Stunde einen Fehler / Ausfall erwarten.
Hat man nur 2000 Geräte, so wird etwa alle 1000 Stunden eine Fehler auftreten, also so alle 43 Tage.
Hat man nur eines, wär ein Fehler nach spätestens 2 Millionen Stunden oder 83 Jahren zu erwarten, nur ist dann die Lebensdauer schon lange überschritten und damit ist die MTBF/MTTF bei so wenigen Geräten nicht aussagekrüftig und damit irrelevant.

Wieso das so ist? Nun ein durchschnittlicher Mitteleuropäer von 46 Jahren mit einem BMI von 27, Nichtraucher und mäßiger Konsument von Alkohol hat eine statistische Sterberate von 1,8 Todesfällen pro 1000 solcher Personen. Damit rechnen die Versicherungen und daraus ergibt sich eine MTTF von 1000(Personen) * 365 (Tage/Jahr) * 24 (Stunden/Tag) / 1,8 (Personen, die Ausfälle pro Jahr) = 4,867 Millionen Stunden, was 555 Jahren entspricht.

So alt wird aber offensichtlich keiner, die Versicherer rechnen mit 81 Jahren Lebenserwartung, also nur etwa 0,71 Millionen Stunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
dank dir @Cardhu

es war mal rein theoretisch gefragt. ich bin in 2015 erst auf windows 7 gewechselt :D etwas spät aber warum tauschen solang es ein system gibt was geht.

ich hab relativ enge preis wie ich einkaufe, ich vergleiche das ist klar. aber bei 3,5 Zoll 1 TB für 40-45 € sollte schon drin sein

bei 2,5 Zoll maximal 65 € je 1 TB und da nur die 7200 u/min seit dem ich durch zufall darauf gestoßen bin sind die 5800 (glaub ich grad) Sehr langsam ich hab im Notebook HGST verbaut und JEH das macht spaß schnelles daten schupsen mit 90-150 mb/s und JA ich weiß SSD wäre schneller oder auch eine 3,5 Zoll

Hätte da noch eine Frage abweichend vom Thema
USB3 vs. E-Sata wie groß ist den da der unterschied beim schreiben und lesen auf die selbe Festplatte. USB2 zu Esata macht gut 60-80mb/s aus also was wieder 2,5 Zoll Platten angeht. Hab keinen PC mit USB3 warum auch hab ja auch keine geräte dafür ;-)

aber trotzdem dank dir fürs antworten, ich hab da seit jahren den Faden verloren was derzeit standart ist und was funzt ich bin da eingerostet und das mit unter 30 :D ...

... egal dank
 
Schönes Ding, jemand muss mal den Anfang machen. Hoffentlich drückt das auf die 250/500GB Preise.
 
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