News Samsung QD-OLED: Display-Ausbeute soll sich massiv verbessert haben

Z.B. Notebookcheck da wird das Lenovo mit beiden Panels verglichen. Gibt hier auch einen Lesertest dazu.
 
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Einfach nach Lenovo Yoga Slim 7 Pro suchen, dann werden beide Tests aufgelistet.
 
Das sind aber keine QD-OLED Panels, sondern eine andere Matrix . Da gibt es signifikate Unterschiede, Aufbau und Fertigung komplett anders. Damit auf den Stromverbauch der QD-OLEDs zu schließen/gleichzusetzen ist schon sehr gewagt
 
Zuletzt bearbeitet:
QDs so zu platzieren dass sie ihre Aufgabe erfüllen (Pinnen von Wellenlängen, transformieren von kürzeren, schlucken von längeren) ist schon sehr aufwändig, hinzu kommt sie überhaupt in richtiger Zusammensetzung und Größe (beides extrem wichtig für die wellenlänge die daraus resultiert) hergestellt und eingebettet werden müssen.

sehr beeindruckend das so stabil hinzubekommen.
 
Nachdem Beitrag von HWUB, bin ich leider etwas desillusioniert, was QOLED angeht.
Hoher Stromverbrauch, Pixelmatrix, schlechte Helligkeit werte und deshalb kein Strob. Nicht zu vergessen das riesige Fragezeichen zur Haltbarkeit, bei einem exorbitanten Anschaffungspreis.

 
Coeckchen schrieb:
Eigentlich hatten wir das ja schon mal, haben aber Bildqualität zu gunsten von Platz, Design und Anzeigegröße geopfert. Mein CRT, Irgend ein Belinea 19" war leider irgendwann so verschwommen (komischerweise nur schrift, filme und spiele waren 1A) dass ich ihn gegen einen Samsung 226BW(kennen einige bestimmt noch :D) ersetzt hab. Der Läuft auch noch, aber die BQ is echt grauenhaft, keine ahnung wie ich damit Jahrelang klar gekommen bin :D

Ja, das Video habe ich mir tatsächlich angesehen und kann die Argumentation nachvollziehen. Was Motionblur und Bildwiederholfrequenz, auflösungsunabhänige Klarheit angeht sind CRTs ungeschlagen.
Nachteil sind nach wie vor die Röntgenstrahlen, hoher Energieverbrauch, asymetrischer Bildaufbau (wobei bei 360 Hz das auch egal ist ;) )

Ich finde jedoch die Disskusion geht jedoch in die falsche Richtung, die Grafik geht immer mehr weg von festen Pixeln und Auflösungen, hin zu flexiblen Vektoren und Verhältnissen.

Warum brauchen wir überhaupt noch eine Auflösung?
Theoretisch wurden die Vektorgrafiken schon ewig erfunden und sind frei Verfügbar (SVG, exp. Bsp).

Ich verstehe immer noch nicht, warum ich nicht eine SVG als Textur in Spielen nutzen kann...
Man brauch sie nur auf die benötigete Größe skalieren, zudem sind sie (meist) kleiner und Auflösungs unanhänig, wir brauchen also keine HD texturepacks mehr, höchsten alternative.

Effektiv muss man nur die Auflösung als Endziel angeben (TFT) oder eine möglichkeit finden diese Verhältnisse auf die CRTs zu übertragen.

Es würde den ganzen Prozess der GUI- und Schrift-Skalierung sehr simpel gestalten. Ich vermute es ist halt historisch Gewachsen und Raster sind halt normal. Oder liege ich falsch?
 
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