Test Sechs NAS-Systeme im Test

Hm, komischer Test :-D Korrigiert mich aber jeder Neuling findet doch nach 30min Recherche raus, dass QNAP und Synology Referenz ist. Wie man da noch auf die Idee kommen kann, sowas wie Buffalo oder Thecus zu kaufen, ist mir schleierhaft, zumal diese nichtmal einen echten Preisvorteil bieten.
Hätte dementsprechend einen Test ala Zyxel 325/D-Link 325 vs die günstigsten QNAP und Synologys auch wesentlich sinnvoller gefunden. So im Sinne -muss es fürs Heimnetz unbedingt eines dieser Funktionsmonster der beiden "Profis" sein?-. So ist das Ganze relativ wertlos. Die Leute die komplexe NAS Systeme benötigen erfahren hier nix, was sie nicht schon wissen, der Laie hingegen erfährt lediglich, dass Synology zwar toll, aber im Endeffekt genauso oversized ist wie alle anderen Geräte im Test.
 
Auch Netgear hätte dabei sein können. Gerade weil deren OS im Prinzip ein richtiges (Debian-) Linux ist, wäre das besonders für einige Enthusiasten und Bastler hier eine interessante Option.

Für die NAS, die eine Datenverschlüsselung anbieten, wäre eine Messung des Durchsatzes bei Aktivierung dieser Funktion wünschenswert. Oft wird der Datentransfer so stark gebremst, daß die Funktion (insbesondere bei den schwächeren NAS) kaum sinnvoll nutzbar ist (sogar wenn extra ein Kryptochip drin ist). Das ist dann beinahe wie 2 GByte RAM auf einer Einsteigergrafikkarte. Gerade wenn man diese Funktion als 'Plus' kennzeichnet, sollte sie halbwegs nutzbar sein oder man weist zumindest auf die Einschränkungen hin.
 
mos_fragged schrieb:
Korrigiert mich aber jeder Neuling findet doch nach 30min Recherche raus, dass QNAP und Synology Referenz ist. Wie man da noch auf die Idee kommen kann, sowas wie Buffalo oder Thecus zu kaufen, ist mir schleierhaft, zumal diese nichtmal einen echten Preisvorteil bieten.
Das sind halt die Etablierten auf dem NAS-Markt. Und sie haben auch Größeres und vor allem Funktionaleres fuer den Businessbereich im Angebot. So gesehen ist eigentlich Asus in diesem Test der Außenseiter. Aber irgendeine Auswahl musste man eben treffen. Der Rest für den Heimanwender wird außerdem sicher in weiteren Tests nachgereicht.
 
Hach ja ... was bin ich froh, dass ich mir die DS213j schon im Juni gekauft habe. Was aber nicht am Monat Juni liegt, sondern daran, dass Monate später der Test zeigt, dass ich das beste Gesamtpaket erworben habe.

Das Gute für mich ist, dass ich mir irgendwelche Air- und Time-Geräte von Apple sparen kann, denn mit der Synology lässt sich bequem eine Sicheruntspartition erstellen, die "Mac-fähig" ist und somit für das interne Systembackup (= Time Machine) genutzt werden kann. Unter Windoze ist das ja sowieso kein Problem ...

Und somit laufen meine Daten im Spiegel, ruhig im Regal stehend, über LAN mit dem Router verbunden - und das bisher sehr zuverlässig und niemals störend.
Für meinen Geschmack ist das sogar schon fast ein bisschen viel Schnickschnack, den die DS213j unterstützt, aber es gibt auch durchaus Enthusiasten, die Home Cloud, Firewall, Routing, div. Benutzerkonten und FTP-Zugänge einrichten ... für mich ist das nicht unbedingt was, derzeit jedenfalls, aber vom Funktionsumfang ist das schon sehr ... gewaltig. Kann ich nur empfehlen!
 
Wenn wir schon beim Nachtesten sind, habe ich noch einen Vorschlag für einen weiteren Testkandidaten der "UHU"-Klasse (unter Hundert") :D:

Das Freecom Silver Store 2:

http://geizhals.de/freecom-silver-store-2-56072-a691585.html

Mich würde mal interessieren, in wie weit diese einfachen Geräte ein normales Backup im Office-/Heimnetz mit erträglicher Geschwindigkeit ermöglichen? Letztens habe ich in einer kleinen Kanzlei ein solches Teil gesehen. Ich weiß, dass dieser kleine Laden von einem IT-Fachmann betreut wird und mich würde interessieren, weshalb jemand, der offensichtlich Plan von der Sache haben dürfte, ein solches günstiges NAS-System empfiehlt?
 
Lord Extra schrieb:
Wenn wir schon beim Nachtesten sind, habe ich noch einen Vorschlag für einen weiteren Testkandidaten der "UHU"-Klasse (unter Hundert") :D:

Das Freecom Silver Store 2:

http://geizhals.de/freecom-silver-store-2-56072-a691585.html

Mich würde mal interessieren, in wie weit diese einfachen Geräte ein normales Backup im Office-/Heimnetz mit erträglicher Geschwindigkeit ermöglichen? Letztens habe ich in einer kleinen Kanzlei ein solches Teil gesehen. Ich weiß, dass dieser kleine Laden von einem IT-Fachmann betreut wird und mich würde interessieren, weshalb jemand, der offensichtlich Plan von der Sache haben dürfte, ein solches günstiges NAS-System empfiehlt?

Ganz einfach, dieser "IT-Fachmann" hat von NAS nicht wirklich eine Ahnung in Bezug auf Zuverlässigkeit und professionellem Umfeld. Wer hier solch ein Billigteil installiert in diesem Umfeld hat sich disqualifiziert.
 
Lord Extra schrieb:
Wenn wir schon beim Nachtesten sind, habe ich noch einen Vorschlag für einen weiteren Testkandidaten der "UHU"-Klasse (unter Hundert") :D:

Das Freecom Silver Store 2:

http://geizhals.de/freecom-silver-store-2-56072-a691585.html

Mich würde mal interessieren, in wie weit diese einfachen Geräte ein normales Backup im Office-/Heimnetz mit erträglicher Geschwindigkeit ermöglichen? Letztens habe ich in einer kleinen Kanzlei ein solches Teil gesehen. Ich weiß, dass dieser kleine Laden von einem IT-Fachmann betreut wird und mich würde interessieren, weshalb jemand, der offensichtlich Plan von der Sache haben dürfte, ein solches günstiges NAS-System empfiehlt?


Nichts für ungut LORD EXTRA !
Aber ich würde von Freecom Produkten die Finger lassen.
Hab selbst das FSG von Freecom als mein erstes Nas in Betrieb genommen.
2-3 Firmware Updates und eine eigenständige Webseite + Forum wurde dafür geschaffen um es dann halbherzig wenigen engagierten User zu überlassen. Gute Ideen und auch guter Funktionsumfang aber alles irgendwie halbseiden und nicht ganz fertig ! Kannst gern nachlesen wie sich da einige Luft verschafft haben http://www.openfsg.com/index.php/Main_Page
 
Ach ...

Synology hat die DS 214 vorgestellt .......

U.A. hier zu lesen: Caschys Blog

1ghz Dual Core CPU
FPU
512mb RAM
Lese- und Schreibraten von über 110 bzw 105 mb/s
USB 3.0 Ports
Neue HDD einschübe (kein Werkzeug mehr benötigt)

UVP 250€
 
Zuletzt bearbeitet:
DS214? In Kürze mehr...
DS214.png
 
thomaso66 schrieb:
Teures oder Preiswertes NAS da dürfte der unterschied wohl in der Erweiterbarkeit und dem Support zu suchen sein.

Selbstbau NAS klar wenn man lust und die Zeit dazu hat warum nicht, aber da wird dann meistens schnell ein Server draus, vom Stromverbrauch mal ganz abgesehen.

Kommt hinzu was setze ich als BS ein? Ein freies NAS System auf Linux/BSD/Solaris Basis oder baue ich mir gleich einen Server zusammen.

Vorteil bei einem "fertig NAS":
Anschließen einrichten vergessen da es einfach out of the Box Läuft ;)

Nachteil:
Je nach Leistung teuer.

Beim Selbstbau

Vorteil:
Preiswert
offen für alles
keine Leistungsbeschränkung

Nachteil
Basteln balsten basteln

Ist halt immer die frage was erwarte ich von einem NAS was kann oder will ich ausgeben.

Ich bin mit der DS713+ sehr zufrieden auch wenn es "nur" ein 2 Bay NAS ist mehr wollte ich auch gar nicht, nun komm noch ein DS1813+ hinzu um meinen WHS 2011 zu ersetzen.

Sehr gut gesagt.

Ich stehe auch vor dem Kauf eines NAS-Systems, da ich z. Z. sehr wenig Zeit zum Rumbasteln habe.
Und ich hätte mir mehr Informationen und Vergleich der Bedienoberfläche der vorgestellten Systeme in diesem Test gewünscht. Die Hardware wäre mir persönlich weniger wichtig, muss aber natürlich zum System passen.

Gruß
 
Ich begrüße ausdrücklich, dass sich die Redaktion dem Thema NAS angenommen hat. Schaut man in das Forum, gibt es mittlerweile dutzende Threads zum Thema. Und doch gibt es von mir ein wenig Kritik am Anfang, aber das soll euch nicht bremsen.

NAS sind so unterschiedlich wie PCs und Notebooks es sind. Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, von reinem Datengrab über Multimedia- und Cloudsysteme bis hin zu professionellen NAS-Servern, dass man den Usern erst einmal erklären muss, für was die getesteten Geräte gut sind und es noch zig andere Konzepte gibt. Allein aus Synologys Portfolio könnte man einen riesigen Test machen.

Das hat bei eurem Test leider dazu geführt, dass die I/O-Performance nebst Lautstärke und Stromverbrauch in den Vordergrund gerückt worden ist. Dabei können gerade die Geräte von Synology oder Qnap viel mehr und, noch wichtiger, möglicherweise legen die User etwa auf die Transferraten gar nicht so viel wert.

So hat mancher gar kein Interesse daran, ob ein Gerät 80 oder nur 60 MByte schiebt, weil es eh per WLAN angeschlossen ist und als Sicherungsmedium für Time Machine oder den Dateiversionsverlauf dient. Dann sind auf einmal auch günstige 1-Bay Systeme wie die von Western Digital interessant, weil die mit Platte so viel kosten einige der Geräte hier ohne.

Andere wollen ihr NAS als persönliche Cloud einsetzen und sind auf ausgereifte Apps angewiesen. Da mag dann ein Gerät mit geringerer Leistung, aber guter Bedienung und Entwicklung viel besser sein. Dann wieder wollen andere verschlüsseln, bestimmte RAID-Modi oder das NAS als Media Center einsetzen.

Ebenso raten viele zum Selbstbau und da wäre es interessant, wie das abschneidet und vor allem, wie hoch dort der Konfigurationsaufwand ist.

Erstaunt bin ich weniger über das sehr gute Abschneiden des Synology, sondern über die schlechte Performance des Thecus. Das hatte ich selbst in Erwägung gezogen, habe aber nach ersten Erfahrungsberichten im Netz doch zum DS213j gegriffen. Die neue x14 Serie war schlicht noch nicht auf dem Markt.

Man sollte den Stromverbrauch und die Lautstärke nicht unterschätzen. Wer sein NAS in Keller oder Abstellraum verbannt, hat es gut, doch da ich es bei mir im Flur stehen habe, würde mich ein lautes Gerät mehr als stören. Den Komfort, sein NAS 24/7 betreiben zu können, kann ich mir bei einem so sparsamen Gerät mit gutem Gewissen leisten.

Die fehlenden USB 3.0 Schnittstellen sind ein Manko, wenn man große Datenmengen sichern will. An meinem ebenfalls betriebenen 112+ werden Sicherungen gleich mal doppelt so schnell auf externe Platten kopiert. Umgehen kann man das jedoch bequem über ein weiteres NAS.

2-Bay Systeme sollten meiner Meinung nach ausreichen, denn mit maximal 2x4TB dürfte fast jeder auskommen. Wer über die Anschaffung eines NAS nachdenkt, sollte gleich auch über dessen Sicherung nachdenken. Zu oft wird ein RAID 1 NAS als sicheres Backup missverstanden. Mein DS213j läuft deshalb mit 2x4TB JBOD und sichert wöchentlich auf meinen Desktop, in dem 2x3TB stecken. Der Desktop bietet dann auch die Flexibilität, um den Speicher zu erweitern.
 
Bitte und nochmal bitte, testet auf jeden Fall auch die größeren Modelle. Ich überlege mir auch privat einen NAS zuzulegen und schaue auf den kommenden DS214.
 
anonymous_user schrieb:
Was ist denn da das Problem? Ich würd einfach mal die Externe an den PC stöpseln und dann über Netzwerk alles übertragen. Alles andere wäre mir viel zu umständlich. Bevor ich rausgehe oder anderweitig beschäftigt bin, Starte ich die Datensicherung!
Weil man, wenn du zB QNAP oder Synology Produkte kennen würdest, wüsstest das man automatische Backups von bestimmten Dateien über die Anschlüsse einrichten kann.
Einmal einrichten und nach Zeitplan bestimmte Dateien / Ordner sichern lassen. Dafür braucht es weder PC anmachen, Dateien auswählen o.ä. sondern kann meinetwegen abens oder nachts (oder wann immer man das möchte) die Daten sichern und danach das NAS abschalten lassen und per Zeitsteuerung wieder anlaufen lassen.

Das ist wohl wesentlich bequemer als deine "unkomplizierte und simple" Lösung. Nichts für ungut.
Ebenso kann man zB einen vorderen USB Anschluss so konfiguerieren das bsp ein USB Stick oder ext Platte die Daten auf das NAS übertragen werden und man een das NAS als BackUp nutzen kann für seine Speichermedien für unterwegs.
Wenn du natürlich Lust hast deinen 64GB USB Stick mit USB 2.0 auf das NAS zu laden... bitte
 
@Bueller: Ja, die Software ist enorm wichtig, ebenso sind die Bedürfnisse der Benutzer aber eben auch extrem unterschiedlich, wie du ja selbst schreibst. Der Vorteil bei den NAS-Systemen ist aber, dass die Software erstmal grundlegend identisch ist, egal ob man ein DS213j oder DS213 kauft. Ausführlich in jedem Gerätetest auf die Software einzugehen, ist aufgrund der Vielfalt an Funktionen kaum möglich. Wenn man das in einem Artikel abhandeln möchte, wird er schnell mehrere zehntausend Wörter lang. Wir haben es anno 2009 für QNAP und Synology ansatzweise getant und selbst dabei nur an der Oberfläche gekratz: Software QNAP & Synology und auch ein einem älteren Artikel zu QNAP (die Seiten zur Software sind übrigens die am seltensten gelesenen Seiten im Artikel von damals).

Vielleicht auch eine Sache, aus der man ein Community-Projekt machen könnte. Wenn sich einige Leute finden, die objektiv ausführlicher auf die Software (und etwaige Einschränkungen) eingehen möchten und das im Forum zusammentragen, könnten wir daraus auch gerne einen Artikel auf ComputerBase entwickeln. Allerdings ist auch dies dann nur eine Momentaufnahme der aktuellen Softwareversion und einige Projekte und Wiki-Seiten im Netz zeigen nicht nur, wie schwierig es ist, so etwas überhaupt aufzubauen, sondern in einem zweiten Schritt dann auch noch aktuell zu halten.

Edit: Bei den Herstellern gibt es auch Studien dazu, dass die meisten Funktionen vom Großteil der Käufer gar nicht genutzt werden, sondern viele Kunden die Geräte nur als reine Netzwerkspeicher und Backup-Lösungen einsetzen. Deshalb hat sich z.B. auch Asustor dafür entschieden, einige Funktionen auszulagern und nur optional anzubieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
PiPaPa schrieb:
Weil man, wenn du zB QNAP oder Synology Produkte kennen würdest, wüsstest das man automatische Backups von bestimmten Dateien über die Anschlüsse einrichten kann.
Ich kenne die Produkte von denen, weiß aber auch wenigstens wie ein Vernünftiges Backup aussieht :rolleyes:

Du hälst also ein Backup auf eine Externe Platte, die Dauerhaft angeschlossen ist, am gleichen Stromkreislauf im gleichen Raum für Sinnvoll?
Glückwunsch, so wird ein Backup Garantiert nicht gemacht!
Im falle eines Einbruches(falls der Dieb es für Sinnvoll halten sollte dein NAS und Ext Platte mit zunehmen) eines Blitz Einschlages und daraus evtl. Resultierender Überspannung auf beiden Geräten oder eines Brandes oder sonstigen Unfällen(Fluten etc.), hat dir dein Backup gar nichts gebracht :freak:

Du bist also letztendlich nur gegen einen natürlichen Todes deiner Festplatte abgesichert. In dem Fall kannst du aber genauso gut einfach eine Sicherung des NAS auf eine 2 Interne Datensicherungsplatte durchführen. Ist in etwa gleich (un)sicher.
 
@frank

Es ist ein guter Einwand, sich auf das wesentliche zu konzentrieren, wenn kaum einer die Möglichkeiten nutzt, die sich außer der Dateifreigabe noch ergeben.

Die Geschehnisse um die NSA und die Datenüberwachung bei großen Webdiensten haben mich dazu bewogen, mir eine private Cloud einzurichten. Dazu bietet gerade Synology mit wenigen Handgriffen eine gute Lösung. Doch möglich sind natürlich auch andere wie OwnCloud oder BitTorrent Sync. Hier wäre es interessant, wie die einzelnen Lösungen gegeneinander performen, wie einfach sie einzurichten und zu verwalten sind und ob sie überhaupt eine Alternative zu Dropbox und Co sind.

Auch das Thema Mediaserver dürfte von Interesse sein, haben doch viele mittlerweile Raspberry oder AppleTV neben dem Fernseher stehen.

Sicherlich übersteigt das bei weitem die Möglichkeiten einer kleinen Redaktion und es liegt auf der Hand, dass sich interessierte User dieser Sache annehmen. Allerdings muss ich selbst gestehen, dass bei vernünftiger Herangehensweise locker 8-10 Arbeitsstunden für solch einen Artikel drauf gehen werden.
 
Hallo zusammen,

würde mich auch sehr freuen wenn mehr nas getestet werden würden...
für den Test hier erst mal vielen dank!
nen paar wirklich interessante stehen bei dem ein oder anderen ja schon mal auf der liste... kann ja noch kommen.
positiv überrascht bin ich vom asustor und wirklich negativ trotz guter Hardware vom thecus!
ich denke bei den alles "fertig" nas ist gegenüber der Selbstbau Variante die Software und der Support das wichtigste. neben ganz klar der reinen Leistung.
versprochene Funktionen die rein leistungs-technisch gar nicht genutzt werden können sind sinnlos genau so wie eine kleines single core nas zu heutigen Zeiten von vielleicht 30MB/s einfach sorry ver*rsche sind!

mein testwunsch Asustor AS-202TE

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele vergessen, dass man ca. 50€ allein für die Software und deren Weiterentwicklung berappen müsste, wenn sie nicht schon inkludiert wäre. Die freien Lösungen wie FreeNAS oder NAS4Free sind im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit weit schlechter als etwa das DSM von Synology.

Allein die Appauswahl, die iOS, Android und auch Windows Phone abdeckt, ist ein Kaufargument. Ebenso Uploader für Fotos oder die eigene Cloud.

Spätestens da kommen dann Selbstbaugeräte an ihre Grenzen.
 
Zurück
Oben