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News Shadow of the Erdtree: Elden-Ring-DLC ist bewusst schwer gestaltet

Deimonos schrieb:
Dark Souls 1 wird nur als leicht angesehen weil es totgenerft wurde.
Das Spiel war beim Release deutlich schwerer als in seiner jetzigen Form.

Die Gegner Aggro Reichweite war größer
Gegner haben mehr Schaden gemacht
Man selber hat weniger Schaden gemacht
Seelen gab es deutlich weniger
usw.
Ne das stimmt so nicht. Ein bisschen vielleicht, aber sicher nicht "todgenerfed".
(Gott regt mich das auf, dass heutzutage alle immer übertreiben müssen...)
 
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Ich glaube, jeder definiert "Freizeitunterhaltung" für sich anders.
Ich persönlich brauche auch keine großartigen Herausforderung bei meinen sehr kurzen Spiele-Sessions.
Andere blühen da besonders auf. Da gibts kein Richtig oder Falsch.
 
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Maxminator schrieb:
Das Spiel kann man schön im GOD-Modus durchspielen und SEHR viel Spaß haben.
Wer hat dabei Spaß? Das hat nichts, aber auch gar nichts mit durchspielen zu tun. Wie soll mir ein Spiel Spaß haben wenn ich wirklich NULL Herausforderung habe?
 
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Dark_Soul schrieb:
Das Spiel ist um seinen Schwierigkeitsgrad designed. Die Entwickler haben sich sehr genau überlegt wie sie diesen gestalten. Und da ist es nicht einfach nur mit Lebensbalken und mehr Schaden getan. Wer sich mal an God of Wars Schwierigkeits-Slider gespielt hat, wird schnell merken, dass ein Spiel durch verstellbare Grade nicht besser wird. Nein, Fromsoftware sind eine der ganz wenigen, die sehr viel von dieser Balance verstehen. Und heutzutage sind leider die Menschen, die das erkennen immer weniger geworden.
Völlig richtig. Seit 15 Jahren gibt es diese Schwierigkeitsdiskussion schon und von Fromsoft/Miyazaki kommt immer die selbe Erklärung, die ich absolut nachvollziehen kann, speziell nachdem ich die Spiele durchgezockt habe: "Teil des Spielerlebnisses". Ich verstehe ja auch das viele Spieler ebenfalls in den Genuss kommen wollen, die es gewohnt sind, die Schwierigkeit runterzudrehen um ein entspannteres Spiel vor sich zu haben. Allerdings hat dann halt Fromsoft einfach nichts im Angebot für diese Käufer und allem Anschein nach brauchen sie diese zusätzlichen Kunden auch gar nicht, sonst wäre da schon etwas geschehen in der Richtung.
 
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iron_monkey schrieb:
Habe da auch keine Lust zu und spiele solche Spiele eher selten, mein junger Arbeitskollege erzählt auch immer stolz welche Spiele er auf schwer durchgespielt hat und ich dann, dass mir meine Lebenszeit zu schade ist, für das Erlernen von nutzlosen Mechaniken.

Ich fahre nicht cooler Fahrrad, wenn ich mir die Beine breche und es unter Schmerzen lerne... war für mich schon immer so ein Ego Ding, artet in Arbeit aus und dafür lasse ich mich bezahlen und zahle nicht selber!
Kann doch auch Spass machen! Ich muss es auch nicht in jedem Spiel haben, aber auch mal eine echte Herausforderung in einem Game hat auch seinen Reiz.

Und klar kann man "cooler" Fahrrad fahren. Hat aber nix mit gamen zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pady1990 schrieb:
Ich habs deswegen auch gelassen.
Klar ists Souls Like und klar sind DLCs von FromSoftware immer schwerer als das Hauptgame, aber mit Level 187 und guter Ausrüstung über all nur 2 Hits einstecken kann von den Bossen und die im Gegenzug 1000 Hits gefühlt und die Zeitfenster zum zuschlagen lächerlich kurz sind UND die teilweise Attacken haben wie AOE über das gesamte Spielfeld dann ist das nicht mehr schwer sondern Bullshit.
Für mich ist das DLC leider ne enttäuschung und wird wohl auch nicht mehr weiter gespielt.


Naja wo schwer scheint es auch nicht zu sein
 
DonDonat schrieb:
Uncool für alle die mit Elden Ring das erste mal in das Souls Universum eingestiegen sind.
Sehe ich eigentlich anders. Elden Ring war mein erstes Souls like Game. Das erste Mal bei Margit... der hat mich bestimmt 10 "Runden" lang so hart verprügelt das ich mir dachte: "Duuuuu Lappen, jetzt erst Recht!!".

Hab dann ein wenig die Karte erforscht, ein wenig gelevelt/ meinen eigenen Skill verbessert und Margit verprügelt.

Der zweite Boss (hab echt den Namen vergessen, irgendwie so ähnlich wie Gottfried? :😜) lag dann im ersten Versuch.
Bin dann eigentlich relativ gut durchgekommen, allerdings auch mit Aschen und später mit der Mimik!

Die Elite lacht mich dafür aus, ist auch ihr gutes Recht. Respekt wer Elden Ring relativ "entspannt" ohne Aschen etc packt. Derjenige darf auch gerne über meinen Spielstil lachen, hat er sich verdient.

Im DLC komme ich aktuell auch halbwegs "gut" klar. Bei Elden Ring geht es halt wirklich um eines: Den eigenen Skill bzw adaptieren an die gegnerischen Angriffe, nichts anderes. Im Endeffekt ist Elden Ring wie einige Unterrichtsfächer in der Schule: Auswendig lernen.
 
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Lass dir deinen Spielstil bloß nicht schlecht reden. Die Mechaniken gibt es aus gutem Grund und dürfen natürlich alle genutzt werden.
 
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Maxminator schrieb:
kann es aber nicht, da ich ein HARDCORE Gamer sein muss um diese DLC überhaupt zu erreichen, oder?

Was sagt man dazu?
Eigentlich gar nichts, denn du musst faktisch gesehen kein Hardcore Gamer sein um den DLC zu erreichen. Bin ich auch nicht, wie gesagt: Elden Ring war mein erstes Souls Game. Elden Ring hat viel mit lernen bzw eigenen Skill verbessern zu tun.
Ergänzung ()

Maxminator schrieb:
es gibt Drachen in Elden Ring?
Natürlich, nicht nur einen. Aber gut, wer mit God Mode von Boss zu Boss rennt sieht leider nicht viel von der Welt :😜
 
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Genau deshalb spielt man doch ein From Software Souls Game, es SOLL schwer sein. Und trotzdem gibt es ja einen Haufen Zeug im Spiel, die es dann recht „leicht“ machen. Nicht ohne Grund gibt es die Begriffe „Schummel-Run“ etc.

Das „Problem“ ist halt, dass das DLC massiv von den Streamern gespielt wird und somit natürlich sehr viele Newcomer dabei sind. Die bekommen natürlich sowohl im Hauptspiel, als auch im DLC massiv „in die Fresse“.
 
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Man kann die Schwierigkeit von dem DLC vielleicht so beschreiben, ein einziger Fehler kann ausreichen um zu sterben, und es ist bei manchen speziellen Attacken der Gegner viel schwieriger denen auszuweichen, besonders bei einer größeren Gruppe, da man alle Gegner im Blick haben muss welcher von denen zu einer solchen speziellen Attacke ansetzt.^^

Fies daran ist vor allem wenn man diese Attacken zu spät erkennt und nicht genug Distanz zum Gegner hat man keine Chance mehr hat zu entkommen, das wirkt dann so das man diese nicht verhindern kann, was aber nicht stimmt, man muss nur früher darauf reagieren.^^
 
Ich gehöre zu der Fraktion, welche in Soulsgames nach einem erfolgreichen Bosskampf eher erleichtert waren, den vielgepriesen Enorphineflash incl. Indianertanz ums Gamepad, gab. es nie.
Mich hatte immer die Entdeckungsreise fasziniert.
Da aber From Soft, als "kleines Indie-Studio" nicht mal eine 21:9 Auflösung hinbekommen, von den anderen technischen Unzulänglichkeiten ganz zu schweigen...verdienen sie aktuell an mir nichts.
Aber Mr. Mya kann es sich ja leisten lt. eigener Aussage.
Schön das ein Unternehmen in der heutigen Zeit auf Geld sche.ssen kann.😆
 
Auf X, ehemals Twitter, ...

A) Gibt es wirklich User die es X nennen?
daraus resultierend
B) "Auf Twitter, zu X umbenannt ..." wäre imo die viel logischere Schreibweise.

Ja, rein faktisch heißt es X, aber ebenso Fakt ist, dass es niemand so nennt. Es muss ja sogar jedes mal trotzdem erwähnt werden was mit X gemeint ist, damit es verstanden wird bzw um Missverständnisse zu vermeiden. Daher wäre es imo logischer den Terminus zu bevorzugen/zu benutzen der weniger verwirrend ist.

Und ich sehe auch nicht warum Magazine diesen Krampf für Elon ausbügeln sollten. Egal ob News Medien, öffentlicher Rundfunk, Nachrichten ... jeder nutzt "X, ehemals Twitter," wenn man sich auf den Dienst bezieht. Jeder kämpft diesen Kampf für Elon und er brauch sich nicht damit rumschlagen.
 
Muntermacher schrieb:
könnte aber gelöst werden wie bei der Kamera Belichtung: -2 -1 0 +1 +2
Man wählt einen relativen Schwierigkeitsmodus, 0 entspricht dann dem genau passendem, - Werte noch entspannter und + Werte darüber.
Ja, aber wozu dann die ganze teure K.I., die die Spielentwicklungskosten nur unnötig in die Höhe treibt (auch wenn man das per Bockmist-Marketing und Verkauf der gesammelten Kundendaten sicherlich wieder herien holen kann als Publisher).

Im Endeffekt reagiert diese immer noch adaptiv und auch wenn man Limits voreinstellt, kratzt die K.I. dann ständig am unterem Limit an einem schlechten Tag und umgekehrt an einem guten Tag am oberen Limit. Dann kann man auch wie bisher Schwierigkeitsgrade generell einführen ohne teure oder bis zu einem Grad "weich waschende" K.I. Implementierung, so dass sich Spiele immer gleicher/langweiliger dann spielen.

Ich bin da leider noch ein wenig skeptisch hinsichtlich des Mehrwerts/Nutzen, der dann auch schnell zum Nachteil/Ärger werden kann (Gummiband-K.I. hatte ich ja schon genannt).
 
Zuletzt bearbeitet:
TheHille schrieb:
@XCPTNL ich verstehe deinen Grundgedanken, dennoch:

Warum kann ein Spiel nicht gleichzeitig für die IMBA-Soulslike-Fans und aber auch für entspanntere Gemüter gemacht sein?

Da gehts doch nur wieder um Prestige nach außen, sonst könnte es ja egal sein.
Nur wenn halt ein Spiel auch für "Dullies" gemacht wird, können die Hardcore-Fans natürlich nicht mehr mit ihren "elitären" Leistungen angeben.

Was wäre verkehrt solche Spiele einer breiteren Masse zugänglich zu machen wenn zusätzlich auch die Bedürfnisse der Hardcore-Gamer befriedigt werden?

Ich sage gar nicht, dass ein schweres Game nicht auch für entspanntere Gemüter gemacht sein kann. Ist es in manchen Fällen ja auch, wenn z.B. verschiedene (well balanced) Schwierigkeitsstufen zur Auswahl stehen und verschiedenste Zielgruppen Gefallen und Spaß an dem Titel finden können.

Wenn sich nun aber ein Entwickler und/oder Publisher (aus welchen Gründen auch immer) dazu entscheidet, dass es das nicht gibt, dann sollte man das meiner Meinung nach aber einfach akzeptieren. Und dann kann man entscheiden, ob man damit klarkommt und es einem Freude bereitet so wie es zum Zeitpunkt X nunmal ist, oder ob es einem zu anstrengend ist. Und man sich dann aber vielleicht lieber ein anderes der vielen (oft schlechten, aber auch sicher vielen guten) Games schnappt, mit dem man mehr Spaß, Entspannung, Herausforderung für das eigene Niveau o.ä. hat - statt sich bei Steam über etwas aufzuregen und mit negativen und oft auch mal unsachlichen Reviews ggf. anderen ein Spiel madig zu machen.

Grundsätzlich befürworte ich immer einen respektvollen Dialog zwischen Entwicklern und Community und manche Studios schaffen dies auch vergleichsweise gut und das Spiel und verschiedene Zielgruppen profitieren dann in einigen Fällen auch davon. Sich aber vehement über etwas aufzuregen, dabei auch keine sinnvollen und/oder realistischen Alternativen anzusprechen und letztlich grundsätzliche Entscheidungen eines engagierten Entwicklerteams nicht respektieren zu wollen, halte ich für eher wenig konstruktiv und auch unangebracht.

HanneloreHorst schrieb:
@XCPTNL
Dieses Argument von wegen „Spiele müssen nicht allen zugänglich sein“ ist aber so nicht ganz richtig, Spiele sollten so vielen Menschen wie möglich zugänglich sein weil es keine rationale Erklärung für Barrieren gibt.
Spiele müssen nicht jedem gefallen trifft es schon viel eher.
Auch dieses ganze mit „schwierig“ ist halt so eine Sache, du schreibst es ja im letzten Post „git good“.
Das halt die absolute Müllaussage.
Jeder Mensch ist selektiv in Sachen gut, Spiele haben die Chancen auf alle unterschiedliche kognitive Fähigkeiten einzugehen.
Das nicht zu tun ist halt auch eine Frage des Können und Wollen.

Aber, viel wichtiger ist doch, wie kann denn Kritik die das Spiel überhaupt madig machen? Ist es jetzt gut oder schlecht und würdest du das nicht unabhängig jeglicher Kritik von irgendwelchen Spielern im Internet tätigen und sind nicht alle AddOn Kritiken schon von Spielern welche bewiesen haben, das sie gut sind weil sie das Hauptspiel gemeistert haben und wahrscheinlich andere From Titel auch?

Also du weinst rum, wie madig die die Leute das Spiel machen aber du findest es doch Mega geil oder nicht?
Also da sollten einige Fans auch mal einen „git good“ werden was die soziale Komponente des Lebens angeht über gewisse Dinge auch einfach zu stehen und ihre Spiele zu genießen.
Ja das Leben und darüber zu stehen ist viel härter als jedes Souls Game aber ich meine, das ist so easy peasy für alle, da kann man sich schon mal an die grösseren Herausforderungen des Lebens wagen.

Kleiner Plot-Twist.

Es gibt durchaus rationale Erklärungen für "Barrieren", angefangen mit der simplen Altersfreigabe. Es kann auch budgetäre Gründe haben und beispielsweise fehlende Lokalisierungen für gewisse Regionen/Sprachen bedeuten, sodass Menschen dadurch "ausgegrenzt" werden, dass es seitens der Entwickler nunmal keine Übersetzungen gibt. Das kann man dann akzeptieren, ggf. nach Workarounds durch Mods suchen, neue Sprache lernen etc.

Das "git gud" bedeutet nicht, dass man zu einem elitären Überprofi mutieren muss. Es bedeutet schlichtweg, dass ein Game nunmal gewisse Spielmechaniken mit sich bringt und man diese entweder erlernt und soweit beherrscht, dass man damit durch das Spiel kommt - oder es eben bleiben lässt, dann aber auch nicht die Forderung nach grundlegenden Änderungen an Kernelementen eines Titels stellt. Soll dann eine Spieloption "watch bots play the game for me" eingebaut werden, wenn man es auf die Spitze treibt? Dafür gibt es doch auch Streams aller Art oder auch unkommentierte Playthrough Videos.

Die Beweggründe für gewisse Entscheidungen von Entwicklern, egal ob nun aus rationalen Gründen heraus, aus elitärem Gehabe und Prestige/Brandbuilding Aspekten oder auch aus anderen künstlerischen, ideologischen oder was auch immer Gründen, sind meines Erachtens aber schlichtweg ein Privileg der jeweiligen Schaffer, das diese sich rausnehmen dürfen. Künstlerische Freiheit und so... und um Anerkennung als "Kunst" vergleichbar mit diversen anderen Medien lechzt die Gamingbranche ja schon seit Jahrzehnten.

Mir persönlich macht die Kritik btw nicht das Game madig und ich finde es auch nicht mega geil. Ich habe da gar keine große Meinung zu - es interessiert mich genug, um es mir ab und zu mal anzusehen oder mit Freunden die es spielen darüber zu sprechen. Aber nicht genug, dass ich es gut oder schlecht fände. Vielmehr interessieren mich aber übergeordnete Themen wie Balancing, Gameplay Mechaniken, Theory-Crafting etc., sodass ich mich daher auch gern mal mit From Software beschäftige, auch wenn ich was das eigene Spielen angeht eher in anderen Genres und Games unterwegs bin. Aber eben auch viele kenne, die diese Spiele zocken.

Ich "weine" also wenn überhaupt eher wegen der Tatsache, dass ich ständig bei allen möglichen Titeln Rumgejammere ohne Ende sehe... auf Steam, Reddit, in YT-Comments etc. Und das bringt einige Probleme mit sich wie beispielsweise mangelndes Interesse der Entwickler an Interaktion mit der Community, weil die sachliche Kritik und die konstruktiven Ideen in einem Meer an "Geweine" untergehen. Es bewirkt auch zunehmend, dass Entwickler es irgendwie "allen Recht machen wollen" und am Ende nix Halbes und nix Ganzes bei rauskommt, weil keine klare Linie verfolgt wird und keine richtigen Zielgruppen definiert sind.
 
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Maxminator schrieb:
Das Spiel kann man schön im GOD-Modus durchspielen und SEHR viel Spaß haben. Somit spart man sooooo viel Lebenszeit und man hat dennoch ALLES gesehen!
Genau das 🤭 Ich amüsiere mich über die Frustpostings ein wenig, Bestätigen alles, was ich in der Cheat und Trainer Diskussion geschrieben habe 😉
 
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Shio schrieb:
Welche 2 Bosse? Dancing Lion ist eigentlich gut machbar, Rellana aber nicht wirklich wenn man früh dort ankommt.
Ansonsten hast du noch viele Gebiete offen in denen du noch DLC Upgrades bekommen kannst. Hab Rellana auch erst mit +11 gemacht, weil ich einfach so die Schnauze voll hatte und dann war sie auch recht fix down.
Gerade Magie Resi macht den Boss ein gutes Stück einfacher.
Mein erster Boss war Rellana, die hat mich ziemlich gefisted. ^^

Den tanzenden Löwen habe ich jetzt endlich gelegt, aber war wohl mehr Glück als Verstand.

Werde deinen Rat zu Herzen nehmen und mich auf die Suche nach den Upgrades machen.

Viele Grüsse
 
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TheHille schrieb:
Ich kann nur sagen: Ich WÜRDE es in Erwägung ziehen das Spiel zu kaufen, WENN es die Möglichkeit gäbe, ohne viel Frust in das Spiel zu kommen um es zu genießen.
Die gibt es scheinbar mit der Mimic Tear (mitkämpfendes/beschwörbares Spiegelbild-Phantom), die ich gerade auch zum ersten Mal in einem Streamer Video in Aktion sehen durfte und den Bosskampf doch extrem vereinfacht hat (auch wenn es den Streamer in einem Kampf gegen Commander Gaius trotzdem noch dahingerafft hat).

Also für mich würde es das Spiel wohl zu sehr vereinfachen bzw. dessen Charakter verfälschen, denke ich, aber wenn es anders nicht möglich ist, dann ist das wohl immer noch ein eleganter und (anders als eine Cheat Engine bzw. Trainer) von den Entwicklern vorgesehener Weg, um den Elden Ring DLC relativ einfach durch spielen zu können.

Im Endeffekt muss aber jede/r selber entscheiden, was ihr/ihm am besten passt und Optionen/Abstufungen bzgl. Schwierigkeit gibt es ja so eigentlich genug (auch für Neueinsteiger und Elden Ring scheint ja als erstes großes Mainstream-Soulslike, wegen Open World und Game of the Year Award, ja nicht wenige neue Leute an zu ziehen).
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Aus solchen Gründen erst gar kein Interesse, ich will Spaß haben und nicht noch ingame arbeiten müssen und das hunderte Stunden :rolleyes:
Reduziere das auf Dutzende Stunden, langt völlig.
Das dev Korsett kann man wunderbar lockern :D 15.000 downloads btw 😏

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Bügelbernd schrieb:
Im DLC komme ich aktuell auch halbwegs "gut" klar. Bei Elden Ring geht es halt wirklich um eines: Den eigenen Skill bzw adaptieren an die gegnerischen Angriffe, nichts anderes. Im Endeffekt ist Elden Ring wie einige Unterrichtsfächer in der Schule: Auswendig lernen.

Fromsoftware Games sind einfach nur knowledge check. Je mehr du über das Spiel weißt, desto einfacher ist es.
Klar spielen da Skill, Items und Level auch zu einem gewissen Maß mit rein, aber wenn diese Spiele eines fordern, dann ist es Auffassungsgabe und Aufmerksamkeit. Mehr braucht man eigentlich nicht, um in diesen Spielen sehr gut zu sein. Das ist eben der Knackpunkt. Wenn du genug wissen hast um eine Situation zu meistern, dann wird es teilweise sehr einfach. Dieses Wissen kann man sich durch mehrere Fehlversuche aneignen oder durch Aufmerksamkeit, Erfahrung und Spielintellignez während man mit einer neuen Situation konfrontiert wird. Das macht es so spaßig und genau deswegen bin ich auch gegen jegliche Form von Cheats oder Forderungen nach einfacheren Schwierigkeitsgraden. Denn es ergibt einfach absolut keinen Sinn. Und dabei spiele ich jedes andere Spiel nur auf mittleren Schwierigkeitsgrad...

Dieser Knowledge check würde nicht mehr funktionieren, wenn man alles einfacher machen würde, weil man sich sonst durchmogeln könnte ohne eben das geforderte wissen zu haben. Das Spiel soll bewusst knallhart und bestrafend sein, wenn du quasi die "falsche Antwort" hast und nicht verstanden hast, was das Spiel von dir will.

Schade, dass vielen Spielern wohl nicht bewusst wurde, was man machen muss, um im DLC stark zu sein.
Aber das ist halt auch wieder ein Thema von Aufmerksamkeit des Spielers.

Ich kann allerdings nichts dazu sagen wie gut das im DLC dem Spieler vermittelt wird. Habs noch nicht gespielt. Kann auch gut sein, dass es Fromsoftware zu kryptisch gemacht hat und es den Spielern deswegen nicht klar wird, was zu tun ist. Da ist es halt eine Frage des Spieldesigns, ob das funktioniert oder nicht. Erfahrungsgemäß machen sie das gut, aber vielleicht haben sie diesmal einen Fehler gemacht.


PS: Kleine Randnotiz dazu. Als damals Dark Souls rauskam hat ein Kumpel mich darauf aufmerksam gemacht und meinte, ich soll das unbedingt spielen. Er hat mir dann im Koop und über TS das Spiel gezeigt. Klar gewissermaßen hat er mir das Spiel so gespoilert. Aber für mich war es dadurch wirklich sehr einfach, weil er mir gesagt hat, was zu tun ist.
Ich hatte bei Teil 1 damit eben die Erfahrung des Scheiterns nicht, aber Spaß hatten wir trotzdem. Der Punkt ist jedoch, dass es für mich selbst in den Situationen wo ich alleine unterwegs war so einfach war, weil ich das nötige Wissen hatte. Ich wusste wie das Spiel funktioniert, wusste was ich zu tun habe und was mich erwartet.
Ab dem Punkt habe ich dann schnell begriffen, was dieses Spiel ausmacht und warum es die Kontroverse über den Schwierigkeitsgrad gab. Das Spiel ist mechanisch überhaupt nicht schwer, sondern einfach. Man muss nur "verstehen" und das fällt vielen schwer.
 
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