duAffentier
Vice Admiral
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Hängt von dem Usecase ab würde ich sagen, aber ja^^h00bi schrieb:Die Frage ist eher WIE steuern?
Vom Handy aus bedienen ist nicht "smart", das ist fernsteuern.
Smart ist es dann, wenn eine Automatik es über Zeit- und Sensordaten steuert.
Was willst du bei der Überwachung steuern?
Welche wären da? Bin ein Docker Fanboy und wenn es wirklich so ist, dann nutze ich besser das fertige Image als OS.Mickey Mouse schrieb:installiere dir einfach HomeAssistant auf einem RasPi. Ich würde nicht über Docker gehen, da sehe ich ausschließlich Nachteile.
Hammer! Freu mich schon drauf.Mickey Mouse schrieb:vermutlich wirst du feststellen, dass es schon viele "Integrationen" gibt, die schon ganz einfach über Netzwerk funktionieren. Beispiel: wenn du eine FritzBox hast, dann wird die erkannt und du kannst schon viele Informationen von der auslesen und für andere Steuerungen nutzen.
Yes! Dafür wollte ich gern meine RPI nutzen.Mickey Mouse schrieb:was du brauchst ist:
- eine "Zentrale", die besteht aus Hard- und Software.
Die Frage ist, wird es irgendwann nicht mehr ausreichen? Ist Smart Home Steuerung so Perfomance-Hungrig? Wenn ja, dann würde ich gleich was besseres anschaffen bevor ich das Ganze in 1-2 Jahren eh angehen müsste...Mickey Mouse schrieb:
- Hardware geht von bis, ab Pi3 macht eigentlich alles Sinn. Inzwischen bin ich persönlich allerdings etwas weg vom Pi, weil das früher unschlagbare Preis/Performance/PowerConsumption Verhältnis heute nicht mehr so eindeutig ist. Ist aber Imme noch gut und wenn man ihn eh hat reicht es auf jeden Fall für den Anfang.
Ok, d.h. u.U. habe ich dann mehrere Hubs, da unterschiedliche Hersteller?!Mickey Mouse schrieb:
- Hubs/Bridges entscheidet sich in erster Linie danach, WAS du mit der Zentrale ansteuern/auslesen möchtest.
Danke dir. Große Hilfe!Mickey Mouse schrieb:[...]
ich(!) würde an deiner Stelle so anfangen:
[...]
Für 20-30 Geräte mit ein paar einfachen Automatisierungen reicht der locker. Darüber hinaus geht ihm dann aber langsam die Luft aus. Für deine genannten Anwendungsfälle sollte er noch ausreichen. Die WebGUI könnte sich aber zäh anfühlen.[ChAoZ] schrieb:Die Frage ist, wird es irgendwann nicht mehr ausreichen? Ist Smart Home Steuerung so Perfomance-Hungrig?
Das hängt davon ab, ob die Geräte über proprietäre Methoden kommunizieren oder nicht. Wenn aber alles z. B. über Zigbee läuft, brauchst du nur deinen Empfänger am Raspi und dann spielt der den Hub.[ChAoZ] schrieb:habe ich dann mehrere Hubs, da unterschiedliche Hersteller?!
Das ist schwer zu sagen![ChAoZ] schrieb:Die Frage ist, wird es irgendwann nicht mehr ausreichen?
Jain….[ChAoZ] schrieb:Ok, d.h. u.U. habe ich dann mehrere Hubs, da unterschiedliche Hersteller?!
Einen für Philips Hue für Beleuchtung.
Einen anderen für die Tür Sensoren...
usw.?!
Bis auf den fehlenden App-Store sehe ich keine wirklichen Nachteile. Ich betreibe meine HA Docker Installation seit mehreren Jahren. Die eine fehlende App habe ich über einen separaten Docker Container realisiert.[ChAoZ] schrieb:Welche wären da? Bin ein Docker Fanboy und wenn es wirklich so ist, dann nutze ich besser das fertige Image als OS.
Dafür ist HA perfekt geeignet. Da fallen dann sogar solch Sachen auf, dass die radioaktiven Strahlenbelastung in Abhängigkeit zu der Niederschlagsmenge steht. Bin auch ein totaler Fan von schönen bunten Dashboards.[ChAoZ] schrieb:Unser Keller ist minimal feucht, wir wollen es überwachen. Ich gehe noch weiter und möchte es langzeit überwachen und dann als Diagramm darstellen. Möchte gern gucken wie das Wetter sich auf die Werte auswirkt.
Ich bin irgendwann von einem Pi3b auf einen Intel NUC Gen6 umgestiegen und bereue es kein bisschen.[ChAoZ] schrieb:Die Frage ist, wird es irgendwann nicht mehr ausreichen? Ist Smart Home Steuerung so Perfomance-Hungrig?
[ChAoZ] schrieb:Das hört sich doch schon mal sehr gut an... habe ne RPI hier laufen mit PiHole unter Docker, die Box langweilt sich sowieso, könnte man also noch was rauf packen
Ok... gibt es irgendwo eine gute Seite zum einlesen was es alles gibt und was man für Hubs/Bridges braucht? Möchte keine 500 Seiten lesen und suche eine Abkützung^^
[ChAoZ] schrieb:
- Temp/Luftfeuchtigkeit (vor allem Keller)
- 2x Tür Sensoren (auf/zu)
- Gas/Strom/Wasser Verbrauch
[ChAoZ] schrieb:Was möchte ich steuern:
- Außenbeleuchtung (Garten)
- Innenbeleuchtung in bestimmten Räumen
- Kameraüberwachung (läuft auf eine eigene Lösung hinaus denke ich)
Würde ich immer schauen. Will ich vieles und das meiste als WLAN-Teilnehmer? Bei mir eher Mix aus Zigbee und Shellys mit WLAN. Die haben halt Monitoring.jck5000 schrieb:und alles weitere kaufst Du einfach direkt aus China, Tuya-kompatibel.
mae1cum77 schrieb:Bei mir eher Mix aus Zigbee und Shellys mit WLAN. ... Sollte man immer durchspielen. Sonst stellt man später fest, dass der Plan nicht zu Ende gedacht war.
Naja, geht schon . Ich hab mir eine Verwaltung gesucht, also HA, dann geschaut, was an System für mich Sinn ergibt. Das war für Licht, einfache Plugs und Bewegungssensoren (Licht und Raumtemperatur neben dem Motion detector) Hue (Angebote deutlich unter UVP). 2 INNR-Plugs (guter Preis) über HUE. Dazu dann Shellys für Monitoring.jck5000 schrieb:"Zuende Denken" ist nahezu unmöglich;
mae1cum77 schrieb:alles über HA.
Da kann man schon planen.
Das Argument mit HAOS kommt ja ständig und ist echt hartnäckig. Hab noch nichts gefunden, HACS oder ein weiterer Container im Stack gehen auch.SaxnPaule schrieb:Bis auf den fehlenden App-Store sehe ich keine wirklichen Nachteile. Ich betreibe meine HA Docker Installation seit mehreren Jahren. Die eine fehlende App habe ich über einen separaten Docker Container realisiert.
Hab ich als erstes gesucht und gefunden. Ergab irgendwie andersherum keinen Sinn. Keller/Fundament und Dach als Letztes. Ansonsten kann man sich mal 'verrennen'.jck5000 schrieb:Jaaaaa... wenn man 2019, wo das (angeblich) halbwegs sinvoll zum ersten Mal funktioniere, schon HomeAssistant kannte.
Tuya stellt Aktoren für WLAN und Zigbee her. Die WLAN Geräte benötigen die Tuya Cloud was für mich ein No-Go wäre.jck5000 schrieb:HomeAutomation ist der Weltmarktfüher Tuya, die selbst (m.W.) keine herstellen, aber da gibt's China-Ramsch für +-4€ pro egalwas. Es ist ein ESP32 / ESP8266 und ein Sensor / Relais oder was sonst noch, egal was Du kaufst, Du wirst eh das bekommen
Nicht zwingend. Sobald du einen "neuen" Zähler ohne Drehscheibe hast kannst du diesen über die optische Schnittstelle ganz ohne Elektriker auslesen. Entweder per Selbstbau oder per PnP Lösung wie dem Power-Opti. Aufstecken, einrichten, fertig. Funktioniert natürlich nur, wenn der Stromzähler in Reichweite deines WLANs ist.jck5000 schrieb:Für Stromverbrauch brauchst Du einen 3-Phasen Stomzähler, macht Dir Dein Elekriker gerne für viel Geld (reden alle mit HA), ich hab den Shelly Pro 3PM (~90€) und kann den selber einbauen
Gas geht ganz einfach per Reedkontakt. Hab bei mir einen Aqara Türsensor drin. Funktioniert bestens.jck5000 schrieb:Gas und Wasser zu erfassen hab ich keine Ahnung; denke, da müsstest Du mit dem Gasanbieter reden. Wasser? Denke, kannst Du knicken.
Können die Aqara Sensoren auch, sind aber deutlich günstigermae1cum77 schrieb:Bewegungsmelder sind auch interessant. Bei den Hue-Teilen kann ich Lichteinfall in Lux und die Temperatur auslesen
Funktioniert bei mir zuverlässig. Ich habe einen WoL Switch für mein NAS.mae1cum77 schrieb:WOL ist zickig aus dem Docker heraus und funktioniert mal, mal nicht.
wake_on_lan:
switch:
- platform: wake_on_lan
mac: "68:05:XX:XX:XX:X2"
name: "Chenbro"
host: "192.168.0.5"
broadcast_address: "192.168.0.255"
Es gäbe da auch noch den FTKB (gibts in weiß und schwarz) von Eltako. Der braucht keine Batterien. Der bekommt seine Energie über eine kleine Solarzelle. Funktioniert bei mir jetzt seit über 5 Jahren ohne Probleme.jck5000 schrieb:OP will aber "Tür- und Fensterkontakte", das sind aber praktische Probleme am Wohnort qua Einbruchsrisiko keine theoretischen. Die müssen halt Batteriebetrieben sein, sonst siehrtdas blöd aus, und dann muss das (quasi) Zigbee werden.
Teuer sind andere Schalter auch, die sich optisch in gängige Schalterserien integrieren lassen.RegShoe schrieb:Energyharvesting über den Tastendruck.
Nachteil der Enocean-Teile, sie sind relativ teuer.
Hmm..das mit dem IN den Fenstern geht aber auch nicht überall. Bei unseren alten Holzfenstern passt da nichts mehr rein ;-). Aber ich guck mir die mal an. Preismässig sind die schon interessant.SaxnPaule schrieb:Bei den Aqara Zigbee Fensterkontakten ist der riesen Vorteil, dass man sie in den Fenstern montieren kann und sie somit nicht sichtbar sind.
Klar und andere auch. Irrelevant! Ich brauchte eh' die Melder. Da ist der Rest dann Bonus und der Preis plötzlich fair (selbst die lächerliche UVP). Darum geht es. Da suche ich ja nicht noch andere, dedizierte Sensoren .SaxnPaule schrieb:Können die Aqara Sensoren auch, sind aber deutlich günstiger
Temperatur ist aber immer unbrauchbar.
Hier immer im richtigen Moment nicht. Dann brauche ich es nicht.SaxnPaule schrieb:Funktioniert bei mir zuverlässig.
# Command Line Switch Section
command_line:
- switch:
name: PC001
command_on: 'curl http://192.168.1.6:8009/wol/0:ZZ:61:WC:0?:A7'
command_off: 'curl http://192.168.1.2:8009/halt'
command_state: 'curl http://192.168.1.2:8009/state/local/online'
- switch:
name: PC002
command_on: 'curl http://192.168.1.6:8009/wol/00:2B:ZZ:D4:W3:99'
command_off: 'curl http://192.168.1.4:8009/halt'
command_state: 'curl http://192.168.1.4:8009/state/local/online'