News Sonntagsfrage: Windows 11 oder noch Windows 10 und warum?

Miuwa schrieb:
die meisten PCs, die bis dahin nicht geupgraded werden können mindestens 6 Jahre alt sein. "Alle paar Jahre den PC entsorgen" sehe ich da nicht, auch wenn man "alle paar Jahre" natürlich unterschiedlich definieren kann.
Ich denke, dass das Thema durch verschiedenen Lösungsmöglichkeiten bis Ende 2025 von der Bildfläche fast komplett verschwindet.
Ein Teil wird mit Win10 einfach weiter laufen, so wie es heute noch XP, Win7 und Win8 Rechner im Einsatz gibt. Ein Teil wird aufgerüstet, z.B. durch Wechsel von Board/CPU oder Nachrüsten eines TPM Moduls.
Ein Teil wird auf Linux umgestellt, ggf. im Rahmen eines Verkaufs oder einer Umwidmung als Zweitgerät etc.
Ein Teil geht bis dahin kaputt und wird entsorgt.
Es bleibt ein vermutlich sehr kleiner Rest, der dann Ende 2025 aufgrund der fehlenden Kompatibilität wirklich entsorgt wird.

Die Masse wird kaum mit diesem Problem konfrontiert, denn die kaufen durchaus häufiger als alle 8 Jahre (Afaik werden Intel CPUS ab der 8. Generation unterstützt, die erschienen Q4/2017, sind in Q4/2025 also 8 Jahre alt.)
 
Ich bleibe vorerst noch bei Win10, weil ich einige Bugs im Zusammenhang mit VR und speziell SteamVR kenne, und es ferner für mich schlicht auch noch keinen zwingenden Grund gibt, umzusteigen. Win11 kann für mich persönlich und meinen Zocker-PC nichts (zusätzlich), was Win10 nicht auch schon kann: Spiele zocken, u.a. in VR.

Mir ist schon klar, daß auch Microsoft die ganzen Angestellten und die Entwickler zwischen den ganz großen Sprüngen irgendwie beschäftigen muß, keine Frage. Und manches findet man auch nur durch Trial&Error heraus. Aber abgesehen von der dramatisch verbesserten Stabilität der Windows-Systeme seit XP und einigem, was im Untergrund manche Spiele in ihrer heutigen Form überhaupt erst möglich macht, kann ich auf 3/4 der ganzen kleinen und großen "Features" echt verzichten. Mit ein Grund, warum ich abseits der Sicherheitsupdates alle anderen Feature-Updates erst Monate bis 1-2 Jahre nach Release mache, weil MS mir dann durch wegfallenden Support der Altversion einfach keine andere Wahl läßt. Aber brauchen im eigentlich Sinne tue ich die nicht.

Ich warte, bis es nicht mehr anders geht oder bis Win11 durch irgendeine "Magie" ;) irgendwas dramatisch besser macht als Win10, bspw. in Sachen Ressourcen-, Auslastungseffizienz und Performance, keine Ahnung. Bin mit Win10 super zufrieden - and never change a running system (, unless you need it or just have fun doing so ;))
 
branhalor schrieb:
Ich bleibe vorerst noch bei Win10, weil ich einige Bugs im Zusammenhang mit VR und speziell SteamVR kenne
Das wäre jetzt für mich das erste ernsthafte und gute Argument gegen einen Umstieg, danke.

branhalor schrieb:
und es ferner für mich schlicht auch noch keinen zwingenden Grund gibt, umzusteigen.
VBS mit HVCI. 🤗
 
Fun Facts :
im aktuellen Windows 11(!) steht in den Einstellungen zu Windows Datenträger Abbild erstellen immer noch Windows 7.
Und im Recovery Modus steht Windows 10.
(quelle: mein neuer Dell Laptop der mit Win 11 ausgeliefert wurde)
Ergänzung ()

Btw. Ein neuer Test bzgl Gaming Performance unter Windows 11 würde mich interessieren
 
MotherPink schrieb:
Windows Suche Grafik, erster Eintrag.
Ab wann ist diese Möglichkeit hinzugefügt worden, sprich ab welcher Buildnummer von Windows 10 / 11 ?
Da kommen ab und zu nach Patchdays neue Einträge hinzu und ich bezweifle sehr stark, das jeder User das gleich weis, wenn er nicht die Changelogs liest.
MotherPink schrieb:
Die Grafikeinstellung reguliert nur, welche GPU in Multigpu Systemen verwendet wird.
In der Regel die Dedizierte (Hohe Leistung) oder Integrierte (Energiesparmodus).

Die Minimierung der Mikroruckler war entweder dem nun angelegen Shadercache, Patch und/oder Placebo zu verdanken und ich bezweifle stark, dass Windows 11 von sich aus entscheidet FF7 und GoW auf einer igpu laufen zu lassen, sofern eine dedizierte vorhanden ist.

Sprich kein Mehrwert.

Für die Entscheidung zwischen Leistung und Ersparnis gibt es Treiberprofile für die GPU und Energiesparpläne für die CPU.
Mag sein das dies keinen großen Mehrwert für dich darstellt. Bei mir, und das sagte ich bei meinem ersten Post schon, geht es um meine Hardwarekonstellation.

Ich hatte warum auch immer gerade bei FF VII Remake massive FPS Einbrüche bei dem Setting "Windows entscheiden lassen" Ich habe mit dem Ryzen 7 3700X , MSI B450 Gaming Pro Carbon, 32GB DDR 4 RAM 3600Mhz , Geforce 2070 Super, einer WD NVME 500GB Black und einer SSHD mit 2TB für die Games keine integrierte Igpu und trotzdem wurde die Performance besser. Liegts jetzt nur an meiner Hardware Konfig ? Egal ich habe bessere Performace und will mich nicht beschweren.

Ob es unter Windows 10 jetzt genauso gelaufen wäre, kann ich nicht beurteilen, weil ich diese Funktion hier noch nicht entdeckt hatte.

Greetz

Slaughter
 
Für mich war die Implementierung von Auto-HDR das ausschlaggebende Argument. Windows 11 macht das ohne Umwege sofort möglich und weil ich momentan nur einen Gaminglaptop besitze, der oft am HDR TV hängt, z.B. für die Arkham Reihe, musste ich nicht lange überlegen. Da mir das Feature auf der Series X gefallen hat, habe ich nicht lange gezögert. An die Unterschiede hab ich mich schnell gewöhnt.
 
rocka81 schrieb:
Fun Facts :
im aktuellen Windows 11(!) steht in den Einstellungen zu Windows Datenträger Abbild erstellen immer noch Windows 7.
Und im Recovery Modus steht Windows 10.
Das ist kein Fun Fact. Diese Funktion ist nur für unter Windows 7 erstellte Backups.
 
PHuV schrieb:
Das wäre jetzt für mich das erste ernsthafte und gute Argument gegen einen Umstieg, danke.
U.a. hier:
https://www.reddit.com/r/Vive/comments/s8br0o/do_not_upgrade_to_windows_11_vr_will_be_unplayable/
https://www.reddit.com/r/SteamVR/comments/q2cmrd/steam_vr_on_windows_11/
(Und Oculus ist wohl auch noch nicht der Burner: https://mixed.de/oculus-quest-2-rift-s-windows-11-kann-probleme-bereiten/ )

Einiges ist was älter, bei manchen haben wohl Treiberupdates geholfen, bei anderen aber nicht... solange das also nicht endgültig Eintagsfliegen werden, bleib ich da bei Win10 - da weiß ich, daß es funktioniert und was ich hab.

PHuV schrieb:
VBS mit HVCI. 🤗
...? Watt? :o ;)
(Ich weiß: Google und Wikipedia sind meine Freunde bei solchen Sachen. War nur meine erste Reaktion darauf 😂 )
 
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Donnerkind schrieb:
Was habt ihr immer mit eurem Rechtsklick für den Taskmanager? Umschalt+Steuerung+Escape. Schneller geht's nicht.
Mach das mal ohne linke Hand...

Ich hab zwar zwei gesunde Hände, aber aus Bequemlichkeit nutze ich Rechtsklick auf Taskleiste -> Taskmanger auch öfter als Strg+Shift+ESC.

Wieso muss man einen einfachen Eintrag löschen? Jetzt muss ich auf das Windowssysmbol rechtsklick machen. Nervt einfach nur. Vorher war der Mausweg viel kürzer, weil man nur direkt zur Taskleiste musste und dann etwas rauf. Taskmanager ist auf dem Windows Symbol Kontextmenü auch viel weiter oben. Wieder weiter zum fahren mit der Maus und später wieder weiter zum Fahren bis Bildschirmmitte.

Das summiert sich alles. Die Benutzerfreundlichkeit ist in Windows 11 einfach schlechter geworden. Alle Wege für die Maus sind jetzt länger oder brauchen mehr Klicks. Echt nervig. Mitunter auch ein Grund warum ich bei Win 10 bleibe. War Win 7 auf 10 schon oft umständlicher von den wegen, aber im großen hat sich vieles verbessert. Bei Win11 ist jetzt einfach alles mühseliger.

Win 10 führte auch sehr viele Tastenkombinationen ein. Den Explorer konnte man über Alt+ Zeichen bedienen. In Kontextmenüs gabs unterstrichene Buchstaben als Schnellaufruf über die Tastatur.
In Win 11 braucht man das alles plötzlich nicht mehr. :freaky:
Gruppieren der offen Apps. :pcangry: Mich interessieren die scheiß Symbole nicht. Ich will einen Text in der Taskleiste stehen haben, so das ich immer gleich weis welches der 5-15 Explorer oder Programmfenster ich angreifen muss. Ich will doch nicht über jedes Vorschaubild fahren müssen, bis ich mein gewünschtes Explorer oder Programmfenster habe. Das kann es doch nicht sein. Für was hab ich den einen hochauflösenden Monitor wo sich 10-15 Programme ohne Gruppieren in der Taskleiste ausgehen. Da könnte ich kotzen. :kotz:

Benutzerfreundlichkeit ist in Win 11 einfach Mist. Das GUI können sie sich dort hinstecken wo die Sonne nicht mehr scheint.

Ich wünschte Windows würde das GUI vom restlichen System trennen, so das ich es wie bei Linux selber austauschen kann.

Ich bleib privat erstmal bei Win 10 und hoffe das Linux mit SteamOS und co einen großen Schritt in der Spielewelt macht. Mich halten nur mehr mögliche Probleme mit DRM in Spielen (vor allem Multiplayer und mögliche Bans usw.) davon ab, dass ich zu Hause vollständig auf Linux wechsle.

So Frust über Win 11 ist abgebaut, jetzt wieder was produktives machen...
 
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LukS schrieb:
Benutzerfreundlichkeit ist in Win 11 einfach Mist. Das GUI können sie sich dort hinstecken wo die Sonne nicht mehr scheint.
Deine Meinung, ich finde sie recht gelungen.
LukS schrieb:
Ich wünschte Windows würde das GUI vom restlichen System trennen, so das ich es wie bei Linux selber austauschen kann.
Bloß nicht, auf diesen Murks kann ich wirklich verzichten. Du glaubst gar nicht, was diese unterschiedlichen GUIs unter Linux im Arbeitsalltag für Probleme verursachen.

Übrigens hatte man diese Diskussionen immer wieder, siehe diverse Windows Wechsel. 😄 Als das XP Startmenü wegfiel, war das Geschrei auch groß. Es ist nun mal alles anderes, und da wird immer gemotzt, egal welche Windows Version das war.

Übrigens, erinnert sich noch jemand daran?

Offiziell: Windows 10 ist die letzte Windows-Version
Bereits vor einiger Zeit kursierte im Web das Gerücht, Windows 10 könnte die letzte Windows-Version sein. Microsofts Entwickler-Evangelist Jerry Nixon hat während einer Veranstaltung auf dem Microsoft Ignite in Chicago dies nun auch offiziell so formuliert. Laut US-Medien sagte Nixon: "Im Augenblick veröffentlichen wir Windows 10 und weil Windows 10 die letzte Version von Windows ist, arbeiten wir alle noch an Windows 10."
Interessant ist, daß es von Microsoft selbst so nirgends bestätigt wurde. 😄

Warum gibt es Windows 11, wenn Windows 10 das letzte Windows ist?
 
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Ich muss gestehen für mich sind Windows 10 & 11 beides ziemliche Krücken auf die ich am liebsten komplett verzichten würde, wäre da nicht meine Leidenschaft zum Gaming.
Aber die Möglichkeiten ändern sich ja zum Glück auch gerade, Valve sei Dank.

Um aber beim Thema zu bleiben.
Was mir am meisten bei Windows 11 missfällt ist die absichtliche Gängelung der Kunden.
Es gibt absolut keinen technischen Grund warum man bestimmte Hardware ohne TPM usw. ausschließt.
Das ist einzig und allein Marktpolitik um Hardwareherstellern bessere Verkaufszahlen zu bescheren.
Wäre ja nicht das erste mal das Unternehmen sich absprechen um Vorteile auf dem Markt zu erlangen.
Das schwierige hier dran ist nur das es die gesamte Branche anhebt und man somit auch keinem Kartellabsprachen vorwerfen kann.
 
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Ich benutze Windows 10 weiter bis es nicht mehr geht.
TPM 2.0 Dreck kommt bei mir nicht drauf auf den PC bzw. wird nicht aktiviert. Sowas unterstütze ich nicht. Wenn es mal ohne nicht mehr geht, suche ich mir ein anderes Hobby.
TPM ist erst der Anfang vom Ende. Ihr wisst garnicht welche Freiheiten ihr mit TPM aufgibt nur um Windows 11 installieren zu können. Man wird euch damit versklaven und in den nächsten Jahren wird es immer stärker eingesetzt. Freut euch schon drauf!
 
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Charminbaer schrieb:
Es gibt absolut keinen technischen Grund warum man bestimmte Hardware ohne TPM usw. ausschließt.

Ich will nicht ausschließen, dass es nur um Geldmache geht, aber sind nicht auch technische Gründe denkbar?

Wenn Microsoft und die Entwickler von Windows-Anwendungen sicher sein können, dass alle offiziell unterstützen Win11-PCs bestimmte Features (TPM, Secureboot usw.) bieten, dann können auch Win11-Funktionen und Anwendungen davon gezielt Gebrauch machen, während Win10 und seine Anwendungen immer vom kleinsten gemeinsamen Nenner ausgehen müssen.

Allerdings macht Microsoft auch nicht unbedingt einen guten Job, den Nutzern zu vermitteln, welche Vorteile sie zukünftig durch Funktionen/Anwendungen haben, die diese Features nutzen. Wo gewinne ich an Sicherheit? Welche (Sicherheits-)Features laufen gegebenenfalls schneller/problemloser? Was wird dadurch überhaupt erst möglich? usw.

So hat man halt das Gefühl, dass es nur Gängelei ist und man schlimmtenfalls in der Nutzung seines PCs sogar eingeschränkt wird. (Wie sieht es mit parallel installierten anderen OS aus usw.?)
 
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Ich bin einfach zu faul jetzt alles neu einzurichten. Dazu kommen Datenschutzbedenken. An sich wäre ich gerne bei ein 7 geblieben, nur läuft das nicht mehr mit verwendeter Hardware. Tpm muss auch nicht sein. Ihr werdet alle noch spaß haben wenn fTPM benutzt wird, lasst euch überraschen ;-)
Dedizierte Modul sind dank scalpern auch viel zu teuer und selten. Von daher brauche ich kein win11
 
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Gaspedal schrieb:
Ich wisst garnicht welche Freiheiten ihr mit TPM aufgibt nur um Windows 11 installieren zu können.
Das weiß ich tatsächlich nicht. Kannst Du mir diese "gefährdeten Freiheiten" konkret nennen?
 
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Herdware schrieb:
Ich will nicht ausschließen, dass es nur um Geldmache geht, aber sind nicht auch technische Gründe denkbar?

Wenn Microsoft und die Entwickler von Windows-Anwendungen sicher sein können, dass alle offiziell unterstützen Win11-PCs bestimmte Features (TPM, Secureboot usw.) bieten, dann können auch Win11-Funktionen und Anwendungen davon gezielt Gebrauch machen, während Win10 und seine Anwendungen immer vom kleinsten gemeinsamen Nenner ausgehen müssen.

Allerdings macht Microsoft auch nicht unbedingt einen guten Job, den Nutzern zu vermitteln, welche Vorteile sie zukünftig durch Funktionen/Anwendungen haben, die diese Features nutzen. Wo gewinne ich an Sicherheit? Welche (Sicherheits-)Features laufen gegebenenfalls schneller/problemloser? Was wird dadurch überhaupt erst möglich? usw.

So hat man halt das Gefühl, dass es nur Gängelei ist und man schlimmtenfalls in der Nutzung seines PCs sogar eingeschränkt wird. (Wie sieht es mit parallel installierten anderen OS aus usw.?)

Da gebe ich dir Recht , kann natürlich tatsächlich auch gewollt sein das man eine einheitliche Basis schafft.
Jedoch sehe ich gerade TPM 2.0 nicht unbedingt als technischen Meilenstein.
Das Einzige was TPM 1 zu 2 unterscheidet sind mehr Schlüsselverwaltungsebenen und die jetzt zwingend vorrausgesetzte AES-128 Unterstützung.
TPM 1.2 ist eigentlich in so gut wie jedem Gerät der letzten 7-9 Jahre verbaut. (UEFI)
Ob das also tatsächlich rechtfertigt völlig ausreichende Hardware unnutzbar zu machen wage ich stark zu bezweifeln.
Gerade im Hinblick auf die Umwelt ist das eine sehr destruktive Politik.

Jeder sollte selbst entscheiden können ob er diese neuen "Sicherheitsfeatures" tatsächlich braucht.
Im schlimmsten Fall nutzt man sie halt nicht und Microsoft kann gerne eine Klausel einbauen das sie in diesem Falle nicht für Schäden haften.
Aber die "Friss oder Stirb" Haltung von Microsoft ist mir seit Windows 10 schon ein Dorn im Auge.
Das wiederspricht einfach meinem Recht auf Selbstbestimmung.

Was die Aufklärung der User betrifft gebe ich dir auch Recht. Microsoft macht dort einen unterirdischen Job.
Ich habe aber die Vermutung das es sie schlicht und einfach nicht interessiert.
Ihr Gedankengang: "Im Endeffekt kauft eh jeder Windows 11, egal wie viele Skandale, Probleme und Datenschutzbrüche wir haben. War bei Windows 10 auch schon so."
Wir als Kunden sollten uns nicht alles gefallen lassen.
Letzten Endes ermöglichen wir Unternehmen ein solches Verhalten durch unser eigenes.

Parallel OS kannst du nach wie vor vergessen wenn du Windows als zweites installierst. Da wird einfach der Bootsektor mit dem Windows Boot Manager übeschrieben.
Ist seit jeher so und hat sich absolut nicht geändert.
Und das ist meiner Meinung nach auch wieder ein Beispiel das solche Mechanismen absolut gewollt sind und nicht einfach mal "aus Versehen" passieren.
 
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Es sind einfach noch viel zu viele Probleme in der Presse und auf Foren zu sehen. Manche sind so schwer, dumm und offensichtlich, dass ich MS die Kompetenz abspreche.
Das wird noch eine lange Weile dauern, bis ich mich wirklich mit Windows 11 beschäftige.
 
Ich finde es geht in die richtige Richtung. Das Startmenü gefällt mir sehr und geht in Richtung Mac. Da ich beide Systeme nutze, macht es mir das leben etwas leichter.
 
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