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News Stadia: Googles Rechenzentrum wird zur Gaming-Plattform

eazyeazy schrieb:
Wenn man als einiger das problem lösen KANN, warum wurde es denn nicht gezeigt?
Weil es eine Marketing Präsentation ist, nicht die Entwicklerkonferenz. Und ... weil es momentan noch nicht funktioniert ;=).
In der Beta hat man sich doch sicherlich Assassins Creed ausgesucht, da es ein Beispiel ist für ein Spiel in dem Latenz sekundär ist für ein gutes Spielerlebnis.
Für den finalen Release ist id Software mit DOOM Eternal der Partner, da zwingen sie sich jetzt zu demonstrieren dass die Latenz so weit reduzierbar ist, dass es für Shooter feasible ist.
 
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[wege]mini schrieb:
ich habe hier z.b. eine 5dvd box von gta rum liegen und die mafia 3 collectors edition mit schallplatten für die tracks. :evillol:
mfg


Wenn du einen Crack dafür hast ja. Ansonsten nutzen dir deine DVD's genau nichts.
 
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Aphelon schrieb:
Man könnte auch sagen, das deutsche Internet macht das Spiel noch kompetitiver und gehört dann quasi zum Spielerlebnis. Frustfaktor schlimmer wie Dark Souls mit inklusive. Für alle, die masochistisch angelegt sind wäre das doch genau das Richtige...

Aber Spaß beiseite:

klingt für mich jetzt nicht nach dem typischen CS:GO-, Fortnite-, o.Ä.-Spieler...

Das stimmt. Ich wohne am Arsch der Welt aufm Berg in Südtirol, kann zu keinem Nachbarn Steine werfen, weil die alle zu weit weg wohnen. Das halbe Jahr liegt Schnee und man kommt im Winter oft nur mit Schneeketten zu mir hoch. Ich fahre ne halbe Stunde bis zum nächsten richtigen Supermarkt, ABER ich hab Glasfaser bis zum Schreibtisch, wie auch jeder andere noch so kleine Berghof hier oben. Und in Deutschland schafft man es nicht mal Dörfer im Flachland mit mehreren Hundert Einwohnern mit Glasfaser zu versorgen.


Ich bin jetzt nicht so sicher, ob für so ganz sporadische Gamer ein Abo wirklich die richtige Lösung ist. Wenn es monatlich kündbar ist, wäre das fein. Die Konditionen muss man abwarten.


Bisher ärgern solche Leute ja nur die Industrie und weniger den Verbraucher. So würden sie dann beide ärgern. Warum sollte man das machen?

Edit:

Ein Film kostet aber auch wenn man ihn direkt beim DVD/BluRay-Release kauft nur ein drittel der meisten Vollpreisspiele...

Ich kriege nicht mal in Hamburg 600meter zum Hauptbahnhof glasfaser, Neid.

Spiele: ja kein fortnite, in meinem Kopf war star citizen 4k 120fps :) und paar andere triple a

Was Abo betrifft: 15 Euro im Monat und dafür keine Spiele mehr kaufen wäre mir das wohl wert. Ähnlich wie spotify und netflix. Nicht GEZ.
 
gwuerzer schrieb:
Hm... und was sagt Steam dazu?
Na, die fangen hoffentlich an eine vergleichbare Cloud-Infrastruktur aufzubauen. Sonst sind sie in 10 Jahren Geschichte, bzw. marginalisiert.
 
Was will ich mit 10TF wenn bei mir komprimiertes Bildmaterial ankommt. Lieber nur die Hälfte der Rechenleistung, dafür aber knackig-scharfe Pixel.
 
dr. lele schrieb:
Ich persönlich wähle weder CDU noch scheue ich Änderungen. Was ich nicht mag sind Verschlechterungen.

Als jemand der liebend gerne schnelle Shooter wie CS:GO, Apex Legends oder Titanfall 2 spielt sehe in so einem Dienst eine deutliche Verschlechterung. Schlechtere BQ und deutlich mehr Latenz sprechen nicht für mehr Spielvergnügen.
Und da liegt der Fehler in der Denke, klar, am Anfang wird es nicht perfekt sein aber die Technik schreitet voran. Irgendwann wirst du keinen Unterschied mehr merken. Ich verstehe einfach nicht wie man immer kritisiert aber nicht durchschaut, dass diese Technologie einen Anfang hat, und Anfänge sind nie perfekt
 
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jigg4 schrieb:
Es ist halt bequemlichkeit.
Ja finde es eben gut einfach bei Spotify auf ein Lied oder bei Netflix auf einen Film zu klicken und es läuft los. Dazu habe ich keine Sinnlosen DVD/CDs im Regal stehen, die einmal benutzt werden zu schauen des Films oder zu rippen der Musik für digitale Verwendung. Dazu will ich die Sachen gar nicht echt besitzen.
 
hollalen schrieb:
Was Abo betrifft: 15 Euro im Monat und dafür keine Spiele mehr kaufen wäre mir das wohl wert.
Ich fürchte das wird wesentlich teurer. Origin Access Premier kostet ja schon alleine und völlig ohne Streaming Service 15€. Auch denke ich nicht, dass du so ganz ums Spiele-Kaufen herum kommst. Ich kauf ja trotzdem Filme, obwohl ich Netflix und Prime habe, einfach weil manche Filme weder beim deinen noch beim anderen Anbieter sind. Das läuft dann darauf hinaus, dass du bei 3-4 verschiedenen Cloud-Gaming-Anbietern monatlich
zahlst um deine 3-4 Lieblingsspiele direkt zum Release spielen zu können. Keiner wird alle Spiele anbieten und wenn doch, dann muss der mit allen Publishern Konditionen aushandeln und ich fürchte das würde dann so richtig teuer. Eigentlich unmöglich, denn wie man bei Steam aktuell sieht, will ja keiner der Publisher, dass alle Spiele in einem Shop vertrieben werden, weil das Valve sehr mächtig macht. Du glaubst nicht, dass man dann alle Spiele bei einem Streamingservice anbietet und dem einen Anbieter damit ein Monopol und Macht über die eigenen Marken gibt.

Musik ist ja eigentlich recht günstig im Vergleich zu Filmen. Da kommt man recht schnell auf ein großes angebot. Filme sind günstiger als Spiele und das Streamen von mMusik und Filmen ist technsich einfacher, als das von Spielen. Bei den Spielen soll ja das Spiel in der Cloud berechnet werden. Das ist ein bisschen mehr Aufwand, als wenn man einfach einen Film wiedergeben will, der auch bezahlt werden muss. Wenn das ganze 15€ kostet und man die Spiele aber weiterhin selbst kaufen muss, dann würde ich dass bereits als sehr günstig betrachten.
 
scootiewolff22 schrieb:
Und da liegt der Fehler in der Denke

Wieso ist das ein Fehler? Ich sage ja nur, dass ich momentan einen richtigen PC vorziehe, weil die Technik noch eben schlechter ist.

Erst wenn man keinen Unterschied mehr merkt und sieht kann man darüber sprechen ob mieten oder kaufen sinnvoller ist.
 
Silverangel schrieb:
Noch mehr weg vom Spielebesitz, hin zu nur noch mieten.

Welche Spiele besitzt man denn heute noch? Ich bekomme doch überall nur noch eine Nutzungslizenz. (Abgesehen GoG, welches aber keinen signifikanten Marktanteil zu haben scheint).

Insofern keine Verschlechterung. Schlechter als ganz schlecht geht ja nicht.
 
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SlaterTh90 schrieb:
Uh wie komme ich da ran? Wenn ich bei mir nen Speedtest mache (mit SuperVectoring) bin ich bei ~17ms im Bestfall, egal welcher Server. Bei meinen Eltern habe ich ~3-7ms beim selben Test, die gehören zu den glücklichen paar % die selbst in Deutschland ordentliche Internet-Technik (FTTH) haben. Natürlich immer mit Kabelverbindung, nicht per WLan oder so....

Bei Freunden und mir sind dir Ergebnisse mit SVVDSL deutlich besser.
https://www.speedtest.net/result/8126585618

Möglicherweise gibt es da allerdings auch eine abhängigkeit von Leitungslänge, angefragten Server, etc.
 
timer schrieb:
Wenn du einen Crack dafür hast ja. Ansonsten nutzen dir deine DVD's genau nichts.


es wäre schön, wenn google die arbeit von den menschen (für kleines geld) abnehmen würde und unsere kulturgüter sichert.

als mein vater mir seine wäschekörbe voll kassetten gezeigt hat, (weil es in den 60ern in der DDR anders gar nicht ging an böse yeah yeah yeah musik zu kommen), war ich genauso verblüfft, wie du sein würdest, was es alles an festplatten voll "cracks" gibt :evillol:

wenn google das konzept ernst nimmt, sind sie ein brauchbarer partner. die werden in 50+ jahren ganz sicher noch existieren.

mfg

p.s.

spielen werden wir immer.....von mir aus über google^^ jeder kauft, was er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat ein Grund warum sich Virtualisierung auf breiter Front in der PC Industrie durch gesetzt hat, es ist vielen denk ich hier nicht klar was für gigantische Kosteneinsparungen das haben kann, das läuft auf Economy of Scale raus.

Es ist nicht nur so das man 1x die Kosten fuer nen fetten Gaming rig hat und sich den durch 5 teilt im Schnitt da die Kunden vielleicht 20% der Zeit nur spielen, damit alleine hätte man die Kosten schon um 80% reduziert, gut man braucht ein bisschen mehr Hardware fuer den Stream erzeugen und Internettraffic erzeugt auch kosten,daher ist das nicht ganz so gut.

Aber es geht noch weiter die meisten Spiele brauchen ja nicht zu jeder Sekunde die Maximale CPU Power sondern es gibt Schwankungen, es wird also nur noch der Durchschnitts-cpu verbrauch relevant und der ist deutlich geringer wie der Peak. Das heißt du kannst mehr spiele als 8 Spiele auf nem 32 core epyc laufen lassen die fuer 4 cores, beim Ram ists noch extremer.

Und es sind noch extremer wenn die Software dahinter gut wird könnte man sich vorstellen eine Art Texture Proxy im Speicher zu haben, nehmen wir ein Skyrim, statt bei 8 Prozessen 8x die Texturen in Speicher rein zu laden laedt man sie nur noch 1x rein. Damit könnte man eventuell 90% Ram verbrauch ein sparen.

Die Frage ist denke ich nicht ob das kommt sondern wie ob es am Ende Google ist oder Steam inhouse streaming oder Provider / Appartments Zugänge zu Gaming rigs vermieten oder Sony oder wer auch immer das Rennen machen wird wird sich noch zeigen.

Was auch viele nen Fehler machen ist das sie von der jetzigen Infrastruktur und Software aus gehen und dann bewerten wie das damit laufen wird, wenn das sich aber etabliert wird Infrastruktur dahin gehend optimiert.

Das gab es auch schon in der Vergangenheit, gamer hatten Probleme mit langsamen DSL raten Fastpath wurde erfunden... Wieso soll es kein Game-streaming Fastpath 2.0 geben? bisschen Qos, dazu werden hochwertige Router ein wenig gepushed die dann vielleicht auch gleich noch Google Now integriert hat.

Es ist ja nicht so das Gaming Hardware immer besser wurde und dann die Software nach gezogen ist, nein die Software (Games) wurde so anspruchsvoll das es auf keiner Maschine mehr richtig lief und dann wurden bessere Grafikkarten released die dann auch gekauft wurden weil die Software die brauchte.

Bisher spart halt jeder auch am Internet oder mal die meisten die 15 - 25 Euro Zugang reicht halt für das meiste, wenn man fuer 20 Euro extra im Monat nie wieder ne grössere Festplatte und keinen Gaming rig kaufen muss, nebenbei besseres Internet hat wo dann das 4k Streaming auch super mit läuft, dann wird das ploetzlich deutlich interessanter, und wenn die Provider im Schnitt von allen Kunden 10 Euro mehr bekommen koennen die auch mehr Infrastruktur bereit stellen.

Vorallem wenn dann auch im Haushalt vielleicht 2 Leute nen gaming rig haben heute und man beide sich sparen kann für 1 guten Internet Zugang, sind die Kosteneinsparungen halt gigantisch.
 
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Ich kann doch nicht die einzige Person sein, die den Namen Stadia kacke findet!? Das klingt irgendwie nach Versicherung Altenpflege oder eine eine nicht mehr erreichbare Webseite.

Außerdem ist der Stadia-Button auf dem Controller nicht bunt! Hey Google, was ist da los?
 
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Hoffe Google zeigt mal den anderen wie Cloudgaming funktioniert, bin bis jetzt von den anderen Diensten nicht wirklich überzeugt.
 
scootiewolff22 schrieb:
und Anfänge sind nie perfekt
Warum soll man denn dann bitte Beta-Tester spielen? Wenn der Anfang nicht perfekt ist und einem das den Spielspaß verdirbt, weil es bei diversen kompetitiven Spielen nun mal auf Input-Lag, FPS, etc. ankommt, dann kann der doch mit gutem Grund vorerst von der Technik abstand nehmen, statt diese zu unterstützen.


blackiwid schrieb:
Es ist nicht nur so das man 1x die Kosten fuer nen fetten Gaming rig hat und sich den durch 5 teilt im Schnitt da die Kunden vielleicht 20% der Zeit nur spielen, damit alleine hätte man die Kosten schon um 80% reduziert, gut man braucht ein bisschen mehr Hardware fuer den Stream erzeugen und Internettraffic erzeugt auch kosten,daher ist das nicht ganz so gut.
LOL du glaubst ernsthaft, man denkt an den Kunden/Anwender? Man würde es nicht machen, wenn Gamer im Schnitt am ende weniger Geld zahlen. Das wäre einfach ein extrem schlechtes Geschäft. Was du bei der Hardware sparst, wirst du bei den Spielen und beim Abo drauf zahlen - 100%ig.

blackiwid schrieb:
Aber es geht noch weiter die meisten Spiele brauchen ja nicht zu jeder Sekunde die Maximale CPU Power sondern es gibt Schwankungen, es wird also nur noch der Durchschnitts-cpu verbrauch relevant und der ist deutlich geringer wie der Peak. Das heißt du kannst mehr spiele als 8 Spiele auf nem 32 core epyc laufen lassen die fuer 4 cores, beim Ram ists noch extremer.
Die Schwankungen lassen sich überhaupt nicht so leicht verteilen, wie du dir das vorstellst und der Epyc wäre auch komplett die falsche Wahl für sowas, da der einen zu geringen Takt pro Kern hat, was bei den meisten Spielen enorm wichtig ist. Die Software ist aktuell nicht auf Cloud-Gaming ausgelegt. Man wird dem Spieler auch dort einfach 4-6 Kerne zuweisen, von denen dann nicht alle komplett ausgelsatet sind und die freie Kapazität kann man nicht einfach für einen anderen Spieler nutzen. Das ganze ist etwas komplexer.

blackiwid schrieb:
Was auch viele nen Fehler machen ist das sie von der jetzigen Infrastruktur und Software aus gehen und dann bewerten wie das damit laufen wird, wenn das sich aber etabliert wird Infrastruktur dahin gehend optimiert.
Du kannst Berge versetzten, wenn du glaubst, dass in Deutschland in den nächsten 5 Jahren ausreichend Bandbreite für 4k@60FPS mit HDR und möglichst kleiner Verzögerung auch nur in der Hälfte der deutschen Haushalte anliegt. Das schaff ich zuhause im Heim-Netzwerk mit 1Gbit/s gerade so vom PC im Arbeitssimmer auf den Fernseher im Wohnzimmer zu übertragen. Bei Filmen geht das, weil vorgepuffert werden kann, bzw. die Streamingqualität wird bei mir bei Netflix halt kurzzeitig schlechter, weil geladen wird, man aber nicht pausieren will.

Aber der Witz ist, dass es scheinbar echt Leute gibt, die glauben, Cloud-Gaming kommt, damit der Gamer geld sparen kann und nicht, weil damit Gewinne gescheffelt werden sollen.
 
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Aphelon schrieb:

Ich hab noch nie 4k erwaehnt das wird man dann halt vielleicht hoch skalieren oder so und 4k kann man ja auch youtube schauen jeh nach internet Verbindung dreht man den Regler halt hoch oder runter.

Das spielt aber für viele keine Rolle was sind denn so kracher wo viele Leute Spielen? Z.b. Wow. ich zock z.B. grad Dota 2 Auto chess. Alles totale Muellgrafik.

Und dann schau was die richtigen Hardcare gamer zocken die wollen 144hz und die zocken sicher kein 4k, und wer zockt überhaupt ernsthaft hochwertige Spiele in 4k? Die 5 Leute die sich für 1000 Euro ne Nvidia Grafikkarte gekauft haben, die kannst aber an einer Hand abzählen. Die meisten haben Grafikkarten im Wert von 150 Euro oder gleich ne IPG.

Und ja das wird zu Gunsten der Spieler werden, man hat bei Musik CDs gesehen das damals Musik cds richtung 30 Euro gingen (wurde ja schnell von 30 dm auf 30 euro umgerechnet zu heute) was kosteten die 10 Lieder im Internet? 10 Euro 1 euro pro Lied, oder per permazugang 0 Euro pro lied als flatrate.

Es geht nicht darum pro Kunden mehr zu machen es geht darum die Anzahl der Kunden deutlich zu vergroessern.

Schau dir die Wii an, letztlich auch unbenutzbarer Dreck und das sag ich als jemand der eine hatte, selbst das Herzstück der Controller war minderwertiger Mist der per Hardwareupdate mit Wii Motion + gefixt werden musste 2 Jahre nach Release oder so. Trotzdem ging das weg wie warme semmeln.

Die Grafik war nicht zu ertragen beschissen dagegen wird das Streamen dieses Services hochwertiger Luxus sein. Es tut mir leid auch wenn mir die Grafik in Spielen weitgehend nicht wichtig ist hats die Wii übertrieben solch minderwertigen NES Style dreck mit 16 Farben war auf dauer nicht zu ertragen, das hat für Wii sports noch gereicht alles andere war mist.

Wenn ne Wii hypen kann trotz deren Grafik dann kannst mir nicht sagen das beim Streaming die Quali zu schlecht ist nur weil der 4k Button bei den meisten Leuten nicht gehen wird, bzw erst in 10 Jahren.

Bei Video und Musik wars zu Gunsten den Kunden (finanziell) wieso sollte es bei Gaming anders sein.
 
projectneo schrieb:
Für 20-30€ im Monat kann ich alle 2 Jahre eine 500€ High-End Karte kaufen (20€x24M). Und die Karten halten mittlerweile gut 1,5 bis 2 Jahre bis die nächste Generation überhaupt erscheint. Und wenn man erhlich ist braucht man mittlerweile den MB/CPU Unterbau auch nur max all 5 Jahre wechseln.

Und die Spiele zu der HW kosten nix? Zudem gibt es für 500€ schon länger keine Highend GraKa mehr.

Nach deiner Rechnung kann man also entweder spielen bis der Arzt kommt oder aber sich für das gleiche geld HW hinstellen, mit der man dann theoretisch spielen könnte.

Edit:

Phear schrieb:
Und die Hälfte ihrer User verloren, die kein Bock auf Cloud Gaming haben. Klingt nach einem guten Deal ;)

Nein. Gamer erzählen immer nur, sie würden dies und das boykottieren. Kaufen aber letztendlich doch.

Quelle: eigene Beobachtungen der letzten Jahrzehnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
lDirtyDuckl schrieb:
Für uns in Deutschland, wo das Internet Neuland ist und DSL/Kabel über 10mbit in ländlichen Gegenden ein Fremdwort ist ohnehin nicht besonders salonfähig. Wir sind einfach noch nicht so weit.

Keine Sorge in großen Teilen der USA ist man auch noch nicht so weit, da müssen die Amis für Internet in den örtlichen Starbucks oder McDonalds gehen. Und genau darum halte ich das Konzept zwar für technisch wegweisend aber etwas vorschnell. Allerdings muss jemand den Anfang machen und wenn Google meint genügend Geld übrig zu haben um Jahre des Wartens auf potentielle Kunden finanzieren zu können, dann mal los.
 
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